Schauspieler, Entertainer & Promis

1. Hollywood-Topkarriere Durchbruch mit Lawrence of Arabia (1962) und der weltweite Erfolg mit Doctor Zivago (1965) markieren den Beginn seines Höhepunkts In den Jahren 1962 bis etwa 1974/75 spielte er Hauptrollen in bedeutenden Filmen wie Funny Girl (1968), The Tamarind Seed (1974), danach nahm seine Karriere rapide ab – große Hollywood-Projekte blieben aus Das bedeutet: ein Gipfelzeitraum von etwa 12–13 Jahren.  2. Bridge‑Karriere auf Weltklasse-Niveau Er lernte Bridge im Alter von etwa 21 Jahren, also ab circa 1953/54 Ab 1964 vertrat er Ägypten bei der Bridge-Olympiade, war regelmäßig international aktiv und zählte zu den weltweit Top‑50 Contract-Bridge-Spielern Er gründete 1967 den Omar Sharif Bridge Circus und spielte weltweit Ausstellungen, bis er im Jahr 2000 das Bridge-Spiel offiziell an den Nagel hängte Somit umfasste seine aktive Top-Bridge-Phase rund 36 Jahre (1964–2000).

Hallo 😊ich würde gerne einen Fan Brief an Bonnie Wright schreiben. Weiß irgendjemand die Adresse ich finde sie nämlich nicht... und bekommt man dan ein hand geschriebenes Autgramm? Wie viel kostet der Brief? Weiß das jemand?

Zurzeit wird darüber diskutiert, inwiefern Pedro Pascal ein bisschen "weird" sein könnte, weil er andere Schauspielerinnen (vor allem Frauen) dazu bringt, seine Hand zu halten oder ihnen ins Gesicht fasst.Siehe hier: https://www.comicschau.de/news/pedro-pascal-anxiety-698389/Findet ihr das normal? Oder auch etwas komisch?

Stellt euch vor, ihr seid einfach irgendwo unterwegs zum Beispiel in den Einkaufszentrum oder Supermarkt in einen Stadtpark und würdet einfach eine Berühmtheit treffen wie zum Beispiel Friedrich Merz, Frank-Walter Steinmeier, Helene Fischer etc (einfach irgendeine Berühmtheit egal ob Schauspieler, Sänger oder Politiker) was würdet ihr machen? Das würde mich mal interessieren.

Hallo, Internet-Menschen!Ich bin 15 Jahre alt. Ich liebe Musicals schon seit längerem und recherchiere aktuell viel zu den Risiken, Möglichkeiten und Erwartungen die man an eine Zukunft als Musicaldarsteller*in setzen muss. Damit kommen natürlich auch in Frage manch anderes, wie z.B. ein Backup-Plan, sollte irgendwas schief laufen. Deshalb möchte ich fragen - wie realistisch wäre es, gleichzeitig als ein*e Darsteller*in zu arbeiten (vermutlich nicht in einer besonders großen Rolle und nachdem man einen "Musical-Studium" absolviert hat) und etwas anderes dabei zu studieren? Vor allem von der Zeit her, aber Meinungen, Tipps und anderes (auch zu anderen Faktoren als Zeit) sind auch Willkommen!Danke fürs Antworten im Voraus!LG an alle Lesenden von Val.🪻