Hallo,
also viele Leute wandern ja meines Wissens eher früher aus, weil sie schon früh wissen wohin. Ich merke jetzt, mit 34, dass ich ins Asuland möchte (Spanien, Südamerika oä.) und einerseits bräcuhte ich noch ein wenig Zeit, um mich besser vorzubereiten, auch sprachlich, um vor Ort gute Jobs zu bekommen. Ich habe vor kurzem erst meienn Master gemacht und auch schon 10 Jahre Berufserfahrung, meine innerliche Spaltung ist:
- ob ich noch hier bleibe und 1–2 Jahre spanisch lerne + professionelle Expertise aufbaue, aber riskiere dann mit 36 oä. erst auszuwandern. Wobei auch das Settling vielleicht in einer Beziehung oä. schwer wird.
- Und andererseits, ob ich gleich gehen sollte, für einen völlig unterbezahlten Job, der meine bisherige Erfahrung und das Studium überhaupt nicht berücksichtigt, nur um im Ausland zu sein?
Also vernünftiger hört sich Plan 1 an, aber seit ich 34 bin denke ich ständig, dass ich dann Wünsche wie Partnersuche oder auch irgendwo einmal anzukommen wirklich hinauszögere oder riskiere, einfach weil es vermutlich nicht viele gibt, die mitkommen würden. Ich bin innerlich extrem unruhig deswegen. was sagt ihr dazu? 😓