Urologie

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Frage bezüglich einer Empfindlichen Eichel?

Hallo Leute, ich bin 29 Jahre jung und wurde vor paar Tagen beschnitten ( aus Hygienischen Gründen) Die Op verlief nicht wie erwartet 15 min sondern, 40 min weil meine Eichel sehr sehr empfindlich war. Die Betäubung hat nicht auf meine Eichel reagiert und somit musste ich mich echt zusammenreißen während der Op. Vor allem beim Nähen habe ich alles gespürt. Habe sehr laut geschrien. Habe für paar Tage eine Salbe erhalten ( Penthanol) Jetzt nach 5 Tagen nach der Op sieht es etwas besser aus, dass die Eichel raus kommt. Nähte sind alle noch da. Ich merke halt nur, dass jede mini Berührung mit meiner Eichel mich schreien lässt. Nicht mal mit Kompressen drauf und dann Unterhose anziehen geht weil es sooooo empfindlich ist. Habe bis nächste Woche Freitag Urlaub und ehrlich zuhause laufe ich mit Unterhose rum und mein Ding guckt halt raus. Ich meine wenn meine Frau arbeiten ist, ist keiner da. Habt Ihr irgendwelche Tipps, wie man das hinkriegt, dass ich in 2-3 Tagen langsam Unterhosen anziehen kann? Ich meine meine Eichel war 28 Jahre unter der Vorhaut, die habe ich da noch nie berührt.. hatte auch noch nie Verkehr gehabt… Es ist echt sehr sehr sehr schmerzhaft und empfindlich, ich meine wenn bei der Op nicht mal die Betäubung gewirkt hat ( zwei Pullen und dafür muss ich sogar Antibiotikum nehmen) Der Arzt meinte selber sowas empfindliches hat er noch nie gesehen! Über jeden Tipp bin ich dankbar. ps: habe grade mit meinem Pullover kurz die Eichel berührt und ich habe geschrien. Ich weis nicht wie ich nächste Woche arbeiten gehen soll.

Komisches Gefühl am Hoden?

Guten Tag, ich m17 habe im Oktober 2024 1 Woche lang ein wirklich Unwohles Gefühl in meinem linken Hoden gehabt. Ich bin damit 1 Woche in die Arbeit gegangen und wurde dann auch irgendwann besser. Jetzt am Montag den 06.01.25 habe ich genau die selben Beschwerden und fühlt sich wieder komisch an und habe auch davor bereits festgestellt das der linke Hoden komischer als der rechte Hoden liegt aber keine großen Schmerzen oder sonst was verursacht. Ich fühle auch keine knoten oder stelle auch keine Schwellungen fest. Habe auch einen Termin beim urulogen im Oktober vereinbart auf Ende Februar und weiß jetzt nicht ob ich zum Hausarzt gehen sollte und nicht auf den Termin warten. Kann mir da jemand helfen?

Hoden rutscht beim kommen hoch?

Ich habe ein Problem. Als ich noch jünger war wurde bei mir ein Wanderhoden festgestellt. Weswegen ich auch eine OP hatte. Seitdem ist da nichts mehr passiert. Jedoch habe ich gestern masturbiert und beim kommen ist der hoden aus dem Sack in den Leisten Kanal gerutscht. Habe ihn dann schnell wieder runtergedrückt. Das einzige was ich gestern beim wichsen anders gemacht habe als sonst ist, dass ich mit gleitgel gewichst habe oder vielleicht die Beine etwas weiter auseinander hatte. Jetzt habe ich Angst, dass das nochmal passiert. Aber würde auch ungern aufs masturbieren verzichten. Ist das normal oder sollte ich es erstmal lassen und zum Arzt gehen?
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Wie ins Krankenhaus aufgenommen werden (HILFE)?

Hallo! Das hier ist ein ziemlicher Hilfeschrei. Ich (24 M) habe seit ca. 4-5 Tagen sehr starke, unerträgliche Schmerzen in meinem urologischen Bereich (Hoden, Damm, Harnröhre hauptsächlich und Blase + Enddarm). Seit März 2024 habe ich schon unbekannte urologische Schmerzen (Hoden, Harnröhre, Blase, Enddarm), die schon bei fast allem abgeklärt wurden. Dort hatte ich Kontakt mit einer Ureaplasmen-infizierten Person. Mehrfache antibiotische Therapien gehabt, keine Besserung. Nun in die Gegenwart: Ich hatte anfangs Unterbauchschmerzen (Blase) bekommen und nahm ab 11. Jänner öfters ein heißes Sitzbad. Dort hatte ich auch 1x ungeschützten Oralverkehr (passiv). Dann gegen 17. Jänner bekam ich Schwierigkeiten meine Blase vollständig zu entleeren und ein Gefühl von Restharn. Dort dachte ich vielleicht, dass ich Chlamydien oder so habe. Dann habe ich 5 Tage lang Doxycyclin 100mg 1/0/1 genommen, aber ohne Erfolg. Ab 20. Jänner bin ich dann nurmehr mit einer Wärmeflasche in der Hose rumgegangen, weil die Schmerzen so arg wurden. Dann am 22. Jänner zur Hausärztin, die hat mir dann auf Verdacht Prostatitis ein Antibiotikum (Ciprofloxacin 500mg) verschrieben. Das habe ich 1x genommen und am nächsten Tag nochmal, bin dann aber ins Krankenhaus gegangen, weil die Schmerzen echt bestialisch wurden. Die haben mir dann Urin kontrolliert und den Bauch ge-ultraschallt, sowie die Prostata getastet (tat sehr weh) und auch das Sekret eingeschickt. Doktor meinte, dass das Antibiotikum in 2 - 3 Tagen hilft, wobei er bei der Diagnose Prostatitis auch nicht sicher war. Dann haben sie mich mit Schmerzmittel entlassen und ich wartete ab. Gegen Abend hilt ich alles nicht mehr aus, rief meinen Bruder an und hatte einen kompletten Nervenzusammenbruch. Rettung geholt, alles unter Tränen geschildert und in ein anderes Spital gefahren. Dort bekam ich Schmerzmittel und halt auch Tests, aber war auch alles rein. Wieder nach Hause und nun seit 3 Tagen weine ich eigentlich nurmehr vor lauter Schmerzen, mein psychischer Zustand ist auf einem kompletten Tief seit Jahren und ich weiß bei Gott nicht, was ich tun soll. Antibiotikum hat bisher null geholfen, nur heiße Wärmeflasche in der Hose und meine Mama rufe ich an unter Tränen. Ich kann mit diesen Schmerzen mein Leben nicht führen. Wie kann ich das Krankenhaus dazu bringen, mich aufzunehmen und mich durch einen MRI-Scan oder so durchzuchecken? Diese Schmerzen sind einfach nur unglaublich. Danke für jede Antwort.