Ich habe eine Frage, ich weiß langsam nicht ob ich die jenige bin die übertreibt oder ob ich mein Recht habe so zu sein.

Ich bin mit meinem Freund nun 10 Monate zusammen, er ist meine erste richtige Beziehung ( wir beide sind 23 Jahre alt) und ich bin auch seine erste richtige.

Nun, ich habe von ihm erfahren ( nachdem ich gefragt hab) dass er Anfang der Beziehung mal während er sich mastubiert hat an eine Porno Darstellerin gedacht hätte. Grund? - angeblich weil er in der Zeit kaum Bilder von mir hatte. Da frage ich mich jedoch, wenn man so frisch in einer Beziehung ist wie kann man da an einer Frau denken? Versteht ihr mein Gedankestoß?
So, auch habe ich vor kurzem erfahren dass er hin und wieder auf ärsche anderer Frauen geschaut hätte, wohl nicht so starrend und angeblich hatte er auch keine dreckige Gedanken sondern eher sowas wie ' schöner Po, viel Krafttraining gemacht' ( mein Freund geht ins Gym und kennt sich somit aus) wie weit das stimmt ob er tatsächlich so gedacht hat, weiß ich nicht. Ich gehe eher davon aus dass er auch andere Gedanken hatte vermute ich. Er sagte auch da, es wäre wohl Anfang der Beziehung gewesen dass er 2-4x geguckt hätte, seit 5-6 Monate wohl nicht mehr. Aber da frage ich mich erneut, wenn man so frisch verliebt ist… wieso macht man das? Ich frage mich womit ich das verdient hab.

Hallo zsm, ich (M25) bin seit 2 Jahren mit meiner Partnerin zusammen. Seit einem Jahr leben wir auch in einer gemeinsamen Wohnung.

Vorweg schonmal ja ich liebe sie, allerdings habe ich seit Monaten das Bedürfnis mit anderen Frauen zu schreiben oder zu flirten bis hin zu mehr. Für meine Partnerin ist das natürlich ein no Go aber irgendwas zieht mich immer in diese Gedanken rein. Geschrieben habe ich bereits mit anderen aber schlussendlich hatte ich immer Schuldgefühle.

Ist das Bedürfnis normal in einer Beziehung oder wie sollte ich damit umgehen?

Ich bete, hier jemand zu finden, der sich evtl. auskennt oder Erfahrung hat. Mir ging es vor einigen Wochen sehr schlecht, wie bei einer Bronchitis quasi, hatte einen Abend gekotzt vom Hustenanfall, da kam braune und blutige Flüssigkeit raus, der Hals hat gebrannt wie Feuer und sm nächsten Abend hatte ich mich erneut übergeben, diesmal kam aber nur Blut und es kam nicht aus dem Magen, sondern aus dem Hals. Ich rief zweimal im Krankenhaus an, der Arzt bat mich, nächsten Morgen mit Überweisung ind Krankenhaus zu kommen, könnten paar Tage Aufenthalt bedeuten. Ich ging nächsten Tag hin, habe über 5 Stunden da gesessen, am Ende aller Untersuchungen, sagt dieser andere Arzt, es würde nur von der Nase herkommen, weil da Blut zu sehen gewesen sei, ich weiß aber, dass ich in der Zeit, kein Nasenbluten hatte oder sonstiges. Als es mir dann in den nächsten Tagen besser zu gehen schien, hatte ich beim Husten nachher paar Tage Schmerzen beim schlucken, dann tat mir rechts Brust und Schulter weh, nun ist auch das weg, aber der Husten ist nicht weg zu bekommen, wie chronisch quasi. Ich bin aber nicht mehr krank, mit geht es wunderbar, auch der Husten ist trocken, also kein Schleim usw. Da ist nichts im Hals. Was meint Ihr dazu? Ich hatte schon gedacht, dass vtl. dort was aufgegangen ist, also Verletzung oder sowas.