Das kommt drauf an, vor allen Dingen auch auf Jahreszeit und Temperatur. Oftmals einfach gar nichts 😉

Sonst T-Shirt, Leggings oder so.

Aber prinzipiell immer barfuß. Immer. Ich mag dieses Gefühl nicht auf Socken rum zu laufen, das wird mir ganz schnell zu warm an die Füße

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High und tight ist hier der Favorit, alle im Familienkreis sind auf diese Art und Weise beschnitten. Das was heute innere Vorhaut ist, ist ziemlich zart und sensibel. Und warum sollte man das ohne Not weg schneiden.? Darum ist high die erste Wahl.

Tight versteht sich sowieso von selbst…

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Nein, man sollte es lassen

Nein, das ist sogar schädlich.

ich bin Lehrerin. Wenn jetzt irgendwo gesagt oder geschrieben wird „der Physiklehrer der Klasse 10b“, dann fühle ich mich damit angesprochen, wenn ich eben in dieser Klasse unterrichte. Einfach weil ich Lehrer bin, und Lehrer ist eine Berufsbezeichnung die einfach nur die Tätigkeit beschreibt und überhaupt gar nichts mit dem Geschlecht zu tun hat.

Ist da aber von der Lehrkraft die Rede, dann fühle ich mich eigentlich gar nicht angesprochen. Weil meine Tätigkeit, anderen Menschen Wissen zu vermitteln, überhaupt gar nichts damit zu tun hat, ob ich kräftig bin oder nicht. Dieser Begriff ist mir völlig fremd und spricht mich nicht an.

ebenso auch nicht der Begriff lehrende. Weil das wäre die Verlaufsform, und gesagt, dass diese Person jetzt gerade im Moment vor einer Klasse steht und unterrichtet. Und das tue ich aber gerade nicht, ich habe gerade eine Freistunde. Also bin ich momentan keine Lehrende. Das ist einfach eine falsche Anwendung des Begriffs.

warum kann man nicht einfach von einem Lehrer reden? Dann fühle ich mich angesprochen, und alles ist in Ordnung.

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Nein

Natürlich fühle ich mich immer angesprochen. Ich bin Lehrerin. Und wenn jemand von den Physiklehrer spricht, dann fühle ich mich da selbstverständlich mit angesprochen. Einfach weil es dabei halt um den Inhalt und die Tätigkeit geht, und das Geschlecht überhaupt gar keine Rolle spielt.

Anders sieht es bei dem merkwürdigen Begriff Lehrkraft aus. Davon fühle ich mich eigentlich nicht angesprochen. Einfach weil meine Tätigkeit beziehungsweise die Ausübung der Tätigkeit überhaupt nichts damit zu tun hat, ob ich kräftig bin oder nicht. Dieser Begriff geht praktisch an mir vorüber.

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Nein, hat es nicht. Lehre bezeichnet ein Wesen gleich welchen Geschlechts, welches anderen irgendwelches Wissen beibringt. Nicht mehr und nicht weniger. Das muss theoretisch nicht mal ein menschliches Wesen sein, auch ein Löwe zum Beispiel bringt ja seinen Nachwuchs irgendwas bei, also ist er damit auch ein Lehrer.

ich fühle mich als Frau mit dem Begriff Lehrer ganz genauso angesprochen.

ganz im Gegensatz zu Lehrkraft. Das finde ich extrem befremdlich und spricht mich überhaupt nicht an. Einfach weil meine Tätigkeit überhaupt nichts damit zu tun hat, ob ich kräftig bin oder nicht.

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Nein

Was man persönlich mag oder nicht, das sei mal dahingestellt. Aber da kann und darf niemand ernsthaft dafür sein, weil es (zumindest in Hassan) einfach verboten ist. Und das ist konsequent als Fehler zu werden. Was ich übrigens auch mit der gleichen Konsequenz mache.

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Ich kann da jetzt nur von Schule in Hessen sprechen. Ich unterrichte (als Referendarin) Physik, Erdkunde und Spanisch an einer Gesamtschule.

generell gibt es Vorgaben vom HKM, aber die Schule kann auch noch mal zusätzliche eigene Regeln festlegen. An die ich mich dann halt zu halten habe. Diese dürfen den Regeln von oben natürlich nicht widersprechen, sie dürfen das nur weiter präzisieren oder auch einschränken.

soweit mir bekannt ist, gibt es keine Regeln, die das Gendern grundsätzlich vorschreiben. Weder allgemein noch an unserer Schule.

Aber es gibt generell ein Verbot, alles das zu verwenden, was den Regeln der deutschen Rechtschreibung widerspricht. Und daran habe ich mich sowohl als Lehrerin zu halten, das ist aber auch eine verbindliche Vorgabe für die Schüler.

schreibt jetzt also jemand in einer Klassenarbeit oder Hausarbeit (und das Geld damit natürlich auch für Abschlussprüfungen) von Autofahrern und Autofahrerinnen, dann ist das soweit grammatikalisch korrekt und das darf ich nicht als Fehler werten. aber es bringt mich auf die Palme, und ich suche dann intensiver nach Fehlern. (Und glaub mir: ich finde welche!).

eindeutig verboten ist es aber, Fahrradfahrer*innen zu schreiben. Das ist laut Vorgabe konsequent als Fehler zu werden. Manche meiner Kollegen streichen es nur an, werden es aber nicht als Fehler, ich werte das als Fehler.

da ich kein Deutsch unterrichte, ist bei mir die Rechtschreibung immer nur eine Randerscheinung in der jeweiligen Klassenarbeit oder Hausarbeit. Nach einem vorgegebenen Quotienten darf beziehungsweise soll ich dafür. Ab zu geben. Maximal möglich ist mir da in der Endbewertung eine ganze Note Abzug, beziehungsweise in der Oberstufe drei Punkte Abzug. Und das ziehe ich auch konsequent durch. Damit haben sich Schüler auch schon die 15 Punkte versaut.

da sind die dann aber selbst dran schuld…

wobei ich generell bei Satzbau und Rechtschreibung nicht allzu pingelig bin. Ich hatte das letztens in Erdkunde, da habe ich gemerkt, dass ein Schüler wirklich viel über dieses entsprechende Thema wusste, wer hat einen langen Satz angefangen, und zwischendrin wohl irgendwie anders gedacht und anders zu Ende gebracht, und hat zu Anfang ein Artikel nicht gestimmt. Das streiche ich kurz an, zähle es aber nicht als Fehler.

schreibt aber jemand in Physik von einem Wiederstand anstatt von einem Widerstand, dann ist das für mich nicht nur ein Rechtschreibfehler, sondern ein gravierender fachlicher Fehler. Weil der jenige scheint einfach nicht verstanden zu haben, dass es darum geht, dass dieses Bauteil dem Stromfluss widersteht. Das gibt dann natürlich grundsätzlich Punkt Abzug. Nicht als Rechtschreibfehler alleine, sondern als fachlicher Fehler.

schreib aber jemand von Physikerinnen und Physikern, so muss ich das ohne Konsequenzen dulden.

wobei mir gerade letztens grundsätzlich aufgefallen ist, dass in Physik das eigentlich nur diejenigen Schüler machen, die sowieso eher im unteren Leistungsbereich anzusiedeln sind. Die im oberen Leistungsbereich machen es nicht. Ob es da einen wirklichen kausalen Zusammenhang gibt weiß ich nicht, es ist mir nur aufgefallen.

Warum mein iPad heute grundsätzlich jeden Satzanfang klein schreiben möchte, verstehe ich auch nicht. Ich kriege es leider nicht weg 🤷‍♀️

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Super

Naja, jetzt relativieren wir das ganze mal.

ich sehe das halt hier als derzeit Lehrerin (Referendariat) an einer Gesamtschule. Es ist ja leider nicht alles verboten.

wenn ein Schüler in einer Klassenarbeit oder Hausarbeit (das gilt dann natürlich auch für Abschlussprüfungen) unentwegt von Forscherinnen und Forscher an oder Autofahrerinnen und Autofahrer anschreibt, dann gefällt mir das zwar nicht und bringt mich dazu, diese Arbeit ganz penibel zu kontrollieren (und glaub mir: ich finde was wenn ich was finden will!), aber das darf ich nicht als Fehler werden. Dementsprechend mache ich es natürlich auch nicht.

es ist aber verboten, Varianten zu benutzen, die mit den Regeln der deutschen Rechtschreibung nicht zu vereinbaren sind. Autofahrer:innen, Schüler*innen etc. streiche ich konsequent als Fehler an, nicht inhaltliche oder fachlicher Fehler sondern Rechtschreibfehler. Da jemand, der so schreibt, dass in der Regel nicht nur einmal macht, sondern fortlaufend durch den ganzen Text, gib das dann halt in der Endnote maximalen Punkte Abzug.

ich unterrichte kein Deutsch, sondern Physik, Erdkunde, Spanisch. Von daher ist das ganze Thema Rechtschreibung bei mir eben nur am Rande relevant. Das ist niemals das Hauptthema der entsprechenden Arbeit. Und für mangelnde Rechtschreibung darf ich maximal eine volle Note beziehungsweise in der Oberstufe maximal drei Punkte abziehen. Und das tue ich dann auch konsequent.

damit haben sich Schüler schon die 15 Punkte versaut. Aber das ist ja dann deren Problem

Aber wie gesagt, verwendet jemand gebetsmühlenartig immer und immer wieder den männlichen und weiblichen Begriff, dann kann und darf ich das leider nicht als Fehler werten. Und das ist ja auch nicht verboten.

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Nein. Sicherlich nicht.Das klappt wunderbar. Zumindest bei meinem Freund und allen anderen hier.
Das sind einfach nur wüste Behauptungen ohne Grundlage von militanten Beschneidungsgegnern… Die generell alles madig reden wollen.

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Ich glaube nicht, dass das wirklich ein direkten medizinischen Zusammenhang mit der Beschneidung hat. Vielleicht ein bisschen ungewohntes Gefühl und deswegen kommt es dir so vor. Oder so. Ich gehe davon aus das gibt sich ganz schnell.

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Außer durch Amputation gar nicht. Du musst den Körper schon so akzeptieren wie er ist.

mein Freund hat auch einen ganz extrem ausgeprägte Fleisch Penis, mit beeindruckender Größe. Der trägt es einfach mit Stolz.

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Mein Freund kommt damit so an sich gut klar. Der hat einen ganz extrem ausgeprägte Fleisch Penis. Ja, das zieht so in der Sauna oder am FKK – Strand durchaus viele Blicke auf sich. Das trägt er aber mit Stolz.

manchmal ist es natürlich auch im Alltag unpraktisch, diese Größe irgendwo in der Hose zu Verschtown. Beispielsweise beim Fahrradfahren in der Radhose ist das nicht einfach.

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Das ist mir im Grunde genommen egal, weil beim Sex ist ja eigentlich ausschließlich die Größe mit Erektion ausschlaggebend. Und ja, da ist eine gewisse Größe natürlich schon angenehm.

mein Freund hat einen ganz extrem ausgeprägte Fleisch Penis. Das sieht so im Alltag durchaus beeindruckend aus und zieht in einer Sauna oder am FKK – Strand natürlich Blicke auf sich.

aber im Grunde genommen ist mir das eigentlich aus meiner Sicht egal.

Hauptsache er ist beschnitten. Das macht den feinen unterschied

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Mein Freund hat einen ganz extrem ausgeprägte Fleisch Penis. Der wächst bei Erektion nur so von etwa 19,5 cm auf 20,0 cm.

Das sieht natürlich so im Alltag beispielsweise in einer Sauna beeindruckend aus und sie Blicke auf sich, ist aber im Alltag wirklich auch oftmals unpraktisch.

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