Urologie

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Schmerzen Hoden wieso?

Hallo, habe seit circa Ende April ein leichtes Ziehen im rechten Hoden. Welches auch teilweise die Leiste betrifft und ab und an auch unteren rücken. 3/10 vom Schmerzgrad her. Der Hoden selbst ist nicht größer oder Druckempfindlich. Habe auch keine Knubbel. Aber es ist sehr unangenehm. Hatte das glaube ich mal 2018. Dort ging es nach einem Monat weg. Beim Urologen war ich im November 2024 mit Ultraschall und Urinprobe sowie vor 3 Wochen (Anfang Juni). Alles unauffällig. Im November 2024 hatte ich auch ein Blutbild machen lassen inkl Prostatawert. Alles gut. Habe Angst das der Doc was übersehen hat im Ultraschall. Das ziehen wird nicht besser. Woher kann das dann sonst kommen? Mache mir Todes Sorgen

Fliege auf meiner Eichel?

Ich hatte heute eine Fliege in meinem Zimmer und fand die Idee die Fliege auf die Eichel landen zu lassen. Es hat bisschen gedauert bis die Fliege auf meinem Hoden gelandet ist und hoch auf meine Eichel gelaufen ist. Es war ein unbeschreibliches Gefühl. Als die Fliege auf meiner Eichel war, ging zu meinem Harnröhreneingang und ich glaube sie hat Urinreste getrunken oder so. Meine Frage ist, ist es schlimm wenn sie da getrunken hat und könnte ich irgendwelche Krankheiten bekommen? Was machen eigentlich Fliegen auf der Haut?

Beschneidungsgrund U18!

Ich gebs offen zu, das ich letztens im Schwimmunterricht mal Reihum geschaut habe 🙈 Dabei ist mir aufgefallen das ziemlich viele bei uns keine Vorhaut haben. Da es hier ähnlich sein wird, wollte ich mal neugierig fragen, was so die Gründe waren. Ich meine bei jenen wo das als Kind oder Jugendlicher gemacht wurde, und nicht bei Erwachsenen die sich wie ich gelesen habe, aus verschiedenen Gründen beschneiden lassen haben. Wäre cool wenn jemand teilnehmen tät xD
Medizinische Gründe (Kinderarzt etc.)
Religiöse Gründe
Weil es die Eltern entschieden haben
54 Stimmen

ärztlicher Umgang mit Wunsch nach freiwilliger Beschneidung?

Hallo, da es in einigen Threads um das Thema "freiwillige Beschneidung" geht, habe ich überlegt, wie das damals bei mir war. Als ich 1998/1999 (damals war eine freiwillige Beschneidung noch exotisch) einen Urologen gesucht habe, bin ich bei vielen Praxen abgeblitzt und habe überhaupt keinen Termin für eine Voruntersuchung bekommen. "Nein, wenn da nichts krank ist, machen wir nichts.", "Seien sie doch froh, wenn sie gesund sind.", "Nein, wenn da kein Problem ist, schaut sich der Doktor das nicht an." usw. Erst nach Monaten habe ich im Juni 1999 überhaupt einen Urologen gefunden, der bereit war, sich die Sache ohne ein vorliegendes medizinisches Problem anzuschauen. Der hat sich meinen Wunsch angehört, hat mich untersucht, hat offen und klar die Vor- und Nachteile besprochen sowie meine Entschlossenheit abgefragt, und als er sich sicher war, daß ich mir sicher war, habe ich einen OP-Termin bekommen. Welche Erfahrungen habt Ihr gemacht, als Ihr Euren Wunsch nach einer freiwilligen, medizinisch nicht notwendigen Beschneidung bei einem Arzt geäußert habt? Habt Ihr gleich bei der Terminvereinbarung gesagt, worum es geht, oder seid Ihr erst später mit dem Thema rausgerückt? Wie verlief das Vorgespräch und wie ging es dann weiter? Ich bin gespannt !