Wie sah der Alltag von gewöhnlichen Menschen im Elisabethanischen Zeitalter aus?

1 Antwort

Haferbrei mit frischem Obst und Kräutern zum Frühstück, dann ging man der täglichen Arbeit nach, meist als kleiner Bauernhof aber auch als sonstiger Arbeiter. Gab sein Wissen den Kindern weiter da die das Geschäft später übernehmen sollten/konnten.

Bildung war nicht für alle da, da es zu wenig austomatisiertes gab und die Zeit für wichtigeres verwendet wurde.

Der Alltag war immer den Glück und der Kunst der Gemeinschaft (dem Dorf) gewidmet. Das Leben schön zu gestalten war wichtig, Gastfreundliche und die Gemeinden blieben unter sich. Wer zuzog brauchte Genehmigung. Die Gemeinde hatte eigene Gesetze, Frauen sind hinzugeheiratet und weggeheiratet, im Umliegende Gemeinden bis 20 Kilometer. Es wurde sehr viel Kultur ausgelebt und Feste gefeiert, fast jede Tag gab es irgendwo ein kleines oder Großes Fest. Frauen waren Herr im Haus, Mann war Herr ausser Haus.