wer erfahrungen mit Helicobacter Pylori?

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 Wenn du deinen Helicobakter behandeln lässt, bekommst du keinen Krebs. Magenspiegelung - 2 verschiedene Antibiotika - Protonenpumpenhemmer -  Magen schonende Kost und auf scharfe Lebensmittel und übermässig Alkohol verzichten.  Eine Nachkontrolle machen lassen ist sinnvoll.LG

Ich habe vor 3 Monaten den Helicobacter diagnostiziert bekommen, nachdem es mir schon Monate vorher schlecht ging. Vor Magenkrebs habe ich deshalb keine Angst, weil ich nicht blind in die Schulmedizin und ihre Statistiken vertraue und bei allen Krebspatienten die ich bisher kannte ein über mehrere Jahre unerfülltes Leben gesehen habe. Meiner Meinung nach hat man es zum Großteil selbst in der Hand, ob man Krebs bekommt oder nicht...Wieder zum Helicobacter: Ich nehme gerade das 2. Antibiotika gegen Helicobacter, das erste hat nicht angeschlagen. Ob es etwas bringt, kann ich noch nicht sagen, aber die Hoffnung stirbt zuletzt...Vorher hatte ich schon viele Akupunkturbehandlungen und homöophatische Mittel genommen, habe auch eine Ayurvedische Ärztin, die mir Kräutertabletten gibt und meine Ernährung umgestellt hat. Bei einer Geistheilerin bin ich auch regelmäßig. Mit anderen Worten, ich versuche ALLES, nach der Devise, wer heilt hat recht. Brokoli-Tabletten habe ich noch nicht versucht, aber einen Versuch ist alles wert. Neem soll auch antibakteriell wirken, es gibt es ebenfalls in Tablettenform. Neem ist ein bekanntes antibakterielles Heilmittel in den jahrtausendealten ayurvedischen Medizin. Zu Brokoli und Neem gibt es wenig bis keine wissenschaftlichen Studien, da geht probieren über studieren. Bioresonanztherapie könnte auch eine Heilmöglichkeit sein, aber das ist auch für mich gerade noch Neuland und ich kann darüber noch nichts sagen...

Alles Gute für Dich und Deine Heilung!

Erschreckend, was für Hobby-Mediziner hier ihre mittelalterlichen Theorien verbreiten. Es gibt ganz klare Leitlinien für die Behandlung von Helicobacter Pylori. Bisher ging man davon aus, dass ohne Symptome keine Behandlung erforderlich ist. Nun weiß man aber, dass der Keim bei Erwachsenen besser eradiert (also mittels Antibiotika abgetötet) werden sollte. Der Heli ist für viele Darmerkrankungen verantwortlich, die sich auch im Laufe des Lebens erst zeigen können oder verschlimmern. Wer also mit 40 noch keine Symptome hat, kann mit 50 oder 60 schon einen Ulcus haben oder gar Magenkrebs. Und nein, Krebs bekommt man nicht, weil man sein Leben falsch lebt (was hier ein user schreibt), sondern weil die Natur IMMER Abweichungen einbaut und Zellen sich fehlbilden. Natürlich ist ein gesunder Lebensstil immer gut und förderlich, im Umkehrschluss heißt das aber nicht, dass man selbst Schuld ist, wenn man Krebs bekommt oder gar, dass man zum Beispiel den Heli nicht behandeln sollte.

Ich trug den Helicobacter pylori, der unbehandelt tatsächlich zu Krebs führen kann, jahrelang mit mir herum, ohne es zu wissen, Oft habe ich mich gekrümmt vor Magenschmerzen. Mein Arzt sagte mir damals nur, dass ich ein Zwölffingerdarmgeschwür hätte und verschrieb mir dagegen Rollkuren und Medikamente zur Bindung der Magensäure. Da es mir jedoch nicht half, wechselte ich den Arzt, der dann den Helicobacter pylori bei mir feststellte, gegen die er mir Antibiotika verschrieb, das mir letztendlich half.

Allerdings hätte ich mir diese jahrelange Odyssee von einem Arzt zum anderen sparen können, wenn ich damals gewusst hätte, dass es noch wirksamere alternative Mittel gegen den Helicobacter pylori gibt als Antibiotika, das lediglich 80 % des Bakteriums tötet. Offenbar verschweigt uns die Pharmalobby aus finanziellen Gründen, dass das u. a. in Brokkoli enthaltene Polyphenol "Sulforphan" das Bakterium Helicobacter pylori abtötet. Daher sollten Betroffene mindestens dreimal in der Woche Brokkoli essen.

Auch Honig erfüllt den gleichen Zweck, er tötet sogar multiresistente Bakterien wie den Staphylococcus aureus.

http://www.diagnoseklinik-muenchen.de/diagnostik/magenkrebs-brokkoli.html


Ichschonwieder  17.07.2011, 17:11

Sorry, sollte heißen: "...der dann den Helicobacter pylori bei mir feststellte, gegen den er mir Antibiotika verschrieb"

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