Welches ist dein Lieblingsgedicht von Heinrich Heine?
Das Fräulein stand am Meere
Und seufzte lang und bang,
Es rührte sie so sehre
Der Sonnenuntergang.
Mein Fräulein! sein Sie munter,
Das ist ein altes Stück;
Hier vorne geht sie unter
Und kehrt von hinten zurück.
Autor: Heinrich Heine
1 Antwort
Jedesmal, wenn es mir schlecht geht, hol ich den Band aus dem Regal und lese dieses schöne Gedicht.
Heute gibt es Bratwurst
Für 1,50 und dazu Pommes
Kommt alle vorbei.
Jemand übefährt ein Kind
Ein Mutter weint laut
Kommt heute Abend 19:00
Kammerstraße 12, Berlin
Wir essen Wurst
Das Kind wird auch da sein.
Heinrich Heine, 12.1.1389
Er hatte auch immer Karten dabei, mit denen er kleine Zaubertricks für Passanten aufgeführt hat. Und er trug einen übergroßen Hut. Wenn er saß, versteckte er einen Fuß im Papierkorb, weil der rechte Fuß zehn Zentimeter länger war als der andere.
Er spielte ausgiebig Nasenflöte und liebte es aufs Land zu gehen, um Schweine zu treten.Im Alter vergaß er oft seine Hose und neigte dazu, die Kutscher, die ihn auf seinen Ausflügen fuhren, zu küssen. Da rief er oft laut "Holla, was für ein wacker Bursche".
Unglaublich, da frag ich mich, ob er es bewußt tat oder ob er schusselig und seltsam wurde?
Ne, der war einfach nicht ganz recht gebacken. Es ging zu seiner Zeit auch das geflügelte Wort um, den Heine machen. Das meite so viel wie beim Versuch der Sodomie einen Hoden durch Huftritt zu verlieren.
Ja, er konnte echt witzig sein.