Was motiviert dich primär in deiner Arbeit?

Dass ich Geld verdiene, um nach Deutschland zu ziehen

Ich arbeite noch nicht, aber in meinem Studium motiviert mich folgendes:

• Der deutliche Wissenszuwachs in vielen verschiedenen interessanten Bereichen, die aber dennoch eng miteinander verknüpft sind.
• Die Herausforderung viel Wissen in kurzer Zeit aufzunehmen und anwenden zu können.
• Der Ehrgeiz Klausuren beim ersten Versuch zu schaffen und besser als der Durchschnitt zu sein.
• Der intensive Austausch und das Lernen mit in einer kleinen Gruppe.
• Ein ganzer Monat Ferien in ca. 2 Monaten :)

Was mich primär in meiner Arbeit motiviert, ist die Möglichkeit, anderen Menschen zu helfen und sie zu unterstützen. Obwohl ich noch nicht viel Arbeitserfahrung habe, konnte ich während meiner Tätigkeiten im Kindergarten und im Krankenhaus einige motivierende Erfahrungen sammeln. Im Kindergarten hat es mich glücklich gemacht, die Freude der Kinder zu sehen. Wenn sie sich freuten, wenn ich den Raum betrat und mich umarmten, fühlte ich mich erfüllt. Das Dankeschön der Eltern und kleine Geschenke für meine gute Betreuung haben mich zusätzlich motiviert. Im Krankenhaus habe ich die Möglichkeit geschätzt, vielen Menschen helfen zu können. Auch wenn es manchmal schwierige Patienten gab, fand ich es schön, wenn ich mir Zeit nehmen konnte, um einer freundlichen älteren Frau zuzuhören. Zudem war das positive Arbeitsklima mit meinen Kollegen eine weitere Quelle der Motivation, da wir als Team zusammenarbeiteten. Das sind einige der Gründe, warum ich Soziale Arbeit studiere. Ich freue mich darauf, noch mehr Menschen helfen zu können und weitere solcher bereichernden Momente zu erleben.

Ich habe meinen Beruf mal gelernt, weil mich die Sache an sich wirklich interessiert hat. Dann bin ich in die Produktion gegangen, hab mich weitergebildet, und wurde daraufhin von meinen Vorgesetzten gemobbt, weil es mir keiner gegönnt hat. Ich arbeite zwar momentan noch dort, aber ich habe daraufhin keine ernsthafte Motivation mehr. Jetzt bin ich auf der Suche, nach einem neuen Job, der meiner Qualifikation entspricht. Das motiviert mich am meisten, denn ich brauche Weiterentwicklungsmöglichkeiten, um dauerhaft glücklich zu sein.

- Wissen vermitteln, was mit auf den Weg geben

- an scheinbar 'schwierige' Fälle mit Bedacht, Rücksprache mit Eltern und Kolleg*innen sowie Frühförderung/Ergo/Physio etc(Stichwort interdisziplinäre Arbeit) und viel Fachwissen rangehen und dann merken dass man zu jedem Menschen durchdringen kann

- jeden Tag passiert irgendwas saulustiges :'D

- der vorher/nachher-Effekt bevor das Kind/der Jugendliche mit mir gearbeitet hat und danach

- der Anspruch der beste Erzieher zu sein den meine zu betreuenden je erlebt haben. Und wenn mir einer noch so beschissen kommt, das ist nur mehr Ansporn mich noch mehr einzulesen, noch genauer zu beobachten und hinzuhören, diese und jene Pädagogik anzuwenden, mich mit dem und der nochmal abzusprechen usw.

- immer noch etwas dazuzulernen und sich und seine Arbeit weiterzuentwickeln und diversifizieren