Was heißt eigentlich Feinmotorik?

2 Antworten

Das bedeutet, das deine Hand/Augenkoordinitation recht ausgebildet ist und du somit weniger zittrig bist und auch mit weniger problemen mit kleinen Teilen arbeiten und umgehen kannst.

Das Gegenteil ist die Grobmotorik und da ist die angesprochene Koordinitation nicht sonderlich ausgeprägt, was zu folge hat, das du mal kräftig eine Tür schließt, nicht gut mit kleinen Teilen umgehen und arbeiten kannst und dir gerne mal ausversehen ein Glas runter fallen kann.

Die Motorik entwickelt sich schon ab Säuglingsalter, bei der zum Beispiel grob mit einer Rassel gespielt wird und dadurch ein Geräuch entsteht, welches das Kind positiv motiviert.

Diese Eindrücke werden in den sich ausbildenten Nervenzellen im Gehirn abgespeichert und die Nervenzellen verknüpfen sich nach solchen Erfahrungen. Also viel als Kind unternehmen.

Mfg

Anstatt feinmotorik könnte mann zum beispiel auch fingerstitzengefühl sagen, es ist die fähigkeit die mann braucht um beispielsweise preziese mechanische aufgaben mit den fingern zu erledigen.