Warum haben heutzutage immer mehr Menschen unmoralische Sexfantasien?

Das Ergebnis basiert auf 10 Abstimmungen

Anderer Grund 60%
Zu viel Pornokonsum 40%

2 Antworten

Anderer Grund

Denke diese waren immer schon da .

Solange es Menschen gibt, nur diese umzusetzen ist was anderes.

Manches sollte für immer Fantasie bleiben.

Die Römer haben viele damals mit Sklaven u d Sklavinen umgesetzt, hatte ja für sie keine Konsequenzen und die Sklaven/ innen waren Sachen ..

Jeder hat Fantasie.

Ok Ponos leiden das heute ggf in die falsche Richtung.

Anderer Grund

Der Mensch ist ein lebendes Paradox. Wer versucht unterschiedliche Seiten seiner eigenen Natur unter ein und den selben Hut zu stellen, wird wohl auch auf eine Seite sein vertrautes Selbst setzen, und auf der anderen dieses verlieren, während es atmet und lebt.

Oder, wir versuchen im Deckmantel der einen sozialen Ordnung die andere zu verstecken, während sie in ins bleibt mit der fehlenden Entscheidung, wer wir damit sein wollen in seinen spezifischen Aspekten. Um auf automatischen Betrieb zu laufen, Teil unserer Selbst zu verkörpern, während wir uns davon distanzieren.

Die Frage ist also, wie wir sexuell uns die Freiheit gewähren können, die unser Entscheidungsbasis darin widerspiegeln lassen.

Wenn wir glauben, das wir schlecht darin sind, und es eigentlich nicht zeigen sollten, wird es natürlich mit Rollen assoziiert, die dies wissen, und es ungehemmt trotzdem tuen, ohne darüber stehen zu müssen.

Es ist unsere Natur, keine Kontrolle darüber zu haben, würde man meinen, und der Mangel an Eigenverantwortung, sich kontrolliert mit eigener Erhabenheit darauf einzulassen, wird zum notorischen Zwang, es mit schlechten Gewissen auf der einen Seite zu verbinden.

Obgleich mit Kontrolle keinesfalls Vernunft meine, als viel mehr fühlen und sich selbst darin Gestalt geben.

Schlecht sein wird somit geil. Und sexuelle Gewalt wird ein Zeichen, sexuell frei zu sein.

Und unter gewissen Vorraussetzungen, die Rolle auf der einen Urteilsebene zu verstehen, während wir uns auf der anderen Ebene schätzen und vertrauen, kann ein explosives Gemisch werden, sich auf Basis seiner unterbewussten Einordnung ohne Gedanken daran fallen zu lassen, während die andere Seite den Menschen vertraut, auf diesen unwürdigen Boden einander hoch zu schätzen.

Aber der Boden bleibt animalisch unveredelt, und unkultiviert. Zumindest in seiner Beherrschung.

In dem Sinne können Hemmungen das Spielfeld werden, Sexualität Gestalt annehmen zu lassen. Und das Vertrauen der Takt, mit ein und den selben Rhythmus einander körperlich zu berühren, wie grob oder fein auch immer.

Anderseits bin ich nicht allwissend, und es soll auch nicht die Wahrheit verkörpern. Es ist nur eine ganz besondere Beobachtung unter ganz besonderen Aspekten.