Liebeswahn, ist man selbst schuld?
Jemand hat einen Liebeswahn, leidet darunter, teilt das dem, auf den sich das bezieht, häufig mit u warnt ihn davor, damit er weiß, worauf er sich einlässt. Der andere fragt nach, was er mit Liebeswahn meint, er erklärt es ihm. Er meint, er finde es nicht so schlimm. Später meint er, dass er Gewaltfantasien ihm gegenüber habe.
Der andere blockiert ihn.
Der mit Liebeswahn findet ihn aber in einer anderen Plattform u schreibt ihn an, worauf er sich einlässt. Der ohne Liebeswahn behauptet, Kontakt halten zu möchten u meldet sich regelmäßig von sich aus. Später aber behauptet er, der andere habe ihn gestalkt.
Trifft den mit Liebeswahn eine Schuld? Er hat von Anfang an vor sich gewarnt
2 Antworten
Naja, der mit dem Liebeswahn ist schon sehr besessen und drängte sich weiter auf, nachdem er ihn ausfindig machte.
Ich glaube, dass er andere nur noch mitspielte, weil ihm der mit dem Liebeswahn nicht geheuer vorkam. Interesse, so wie zu Beginn, wird da nicht mehr vorhanden gewesen sein. Wer weiß, was er zu lesen bekam. Drohungen?
Schuldig ist da keiner. Es ist eine kindische Form von Machtspielchen.
Wenn man blockiert wird, ist das eigentlich ein Zeichen dafür, dass kein Kontakt mehr gewünscht wird. Er hätte es dabei belassen und nicht herumschnüffeln sollen, bis er ihn findet.
Ziemlich verschwurbelt diese Geschichte und sie klingt nach jemandem, der einfach gerne Spiele spielt und sich extrem überschätzt. Der sich gerne als "Gefahr" sieht, weil das einfach unwahrscheinlich interessant ist.
Schuldig macht sich im Grunde niemand, man hat einfach nur Ärger, wenn man auf solche Selbstdarsteller hereinfällt.
Was meint verschwurbelt? Ich kenne den Begriff nur im Zusammenhang mit Fake News.