Jens Jessen: die verkaufte Sprache?

2 Antworten

Glaube zwar, dass die antwort leicht zu spät kommt, aber ich glaube auch, dass ich noch mehr leuten damit helfen kann, diese blätter die ich hier abfotografiert habe sind blätter die meine Lehrerin des Deutsch Leistungskurses für uns angefertigt hat, da ist so ziemlich alles was man in diesem Text finden kann, natürlich mit ein paar Lücken, womit ich nicht meine dass teile des textes nicht beachtet wurden, sondorn, dass man noch zusätzlich finden könnte, mit betonung auf könnte. Ich glaube die hat alles aus dem text rausgeholt was man über haupt finden kann. Das ist jetzt zwar keine Analyse, aber ich glaube die wahrscheinlich hilfreichste stütze die man bekommen kann. Und ganz ehrlich ich hab zwar deutsch leistungskurs, aber wäre ohne das hier was sie uns voher gegeben hat auch verzweifelt, wenn ich das einfach so hätte machen müssen. Und wer sich jetzt fragt warum sie uns das voher gegeben hat, sie hat uns das als eibführung gegeben wie es aussehen könnte, wenn man einen solchen text punkt genau analysiert. Erwartet hätte sie das von uns auch nicht und ich denke mal eure lehrer wersen das auch nicht von euch erwarten.

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Woher ich das weiß:eigene Erfahrung
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Kernaussagen:

  • Bewusster und reflektierter Umgang mit der deutschen Sprache, sowie Verfolgung des Sprachwandels.
  • Der Sprachwandel im Deutschen ist weder vorschnell als Ausverkauf der Sprache noch als zu begrüßende Modernisierung zu bewerten.
  • Das Deutsche ist eine lebendige Sprache, die sich eben genau dadurch auszeichnet, dass sie sich nicht konservieren lässt, sondern sich verändert – ein Prozess, den wir verantwortlich begleiten und gestalten müssen

Quelle: https://www2.klett.de/sixcms/media.php/229/BL_02_02.pdf