Ist das "Lied der Linde" eine Prophezeiung?

1 Antwort

Ja, das ist eine. Ähnliche gibt es zu Hauf. Ein gewisser Alois Irlmaier hat mal welche gemacht. Diese lassen Schlüsse zu, das der Kommunismus in Rußland wieder kommen wird und von Osten her 3 Heerströme Deutschland

und den Rest Europas überfallen werden. Dann wird zuerst mit chemischen Waffen zurückgeschlagen, mit verheerenden Folgen für das Gebiet nördlich der Donau und den gesamten nördlichen Globus. Alles mündet dann in einen atomaren Gegenschlag aus dem Osten, dann wieder erneut ein Atomschlag aus den USA. Laut Prophezeihung wird dann Gott selbst versuchen, die Kontrahenten auseinander zu treiben und das mit einem Asteroideneinschlag.

Dieser wird so gewaltig sein, das der Asteroid, bzw dessen Teile zweimal einschlagen, zuerst auf der Nordkugel, dann auf der Südkugel. Ungefähr zur selben Zeit wird es einen Polsprung geben, das heißt, Nord und Südpol werden sich deutlich verlagern. Die Erde wird wankeln wie ein betrunkener. Es wird so aussehen, als ob die Sterne vom Himmel fallen, so wie es in der Johannesapokalypse steht. Danach wird 3 Tage lang die gesamte Erde in Dunkelheit gehüllt werden. Laut einigen Sehern sollen in diesen 3 dunklen Tagen Dämonen aus der Hölle freigelassen werden. Wer sich draussen befindet, dem wird bei lebendigem Leibe die Seele aus dem Körper gerissen. Man soll den "Graus nicht am Fenster sehen"(Lindenlied).  Die Menschheit wird je nach Seher, zwischen 200 und 50000 Jahre technisch zurückgeworfen werden. Ein Drittel der Menschheit kommt dabei ums Leben. Einige Seher sagen, es bleiben von der gesamten Menschheit nur 650 Millionen übrig.

Ein interessanter Link dazu:

http://www.j-lorber.de/proph/seher/0-seher.htm

Wahr ist, das Rußland niemals seit dem Zerfall der Sowjetunion aufgehört hat,

riesige Bunkeranlagen zu bauen, auch die Rüstung wurde in letzter Zeit wieder interessant, was deren Projekte angeht. Seit dem Boris Jelzin in der politischen Versenkung verschwand, wurde zum Beispiel der Ton in Radio Moskau deutlich anders.Siehe auch die Krimkriese in jüngster Zeit und die Spannungen zwischenb Moskau und Washington. Bei Gorbatschow wurde der Stil in Radio Moskau deutlich westlicher. Seit dem Fall Jelzins wieder in Richtung alten Stils, wie er vor Glasnost und Perestrojka war. Der Umgang Putins mit Kritikern und Journalisten lässt auch nichts gutes zu hoffen übrig.

Interessant ist auch in diesem Zusammenhang die Malachias-Weissagung. Nach dieser ist der derzeitige Papst Franziskus der letzte auf Erden. Es heißt ungefähr so darin:

"Danach wird Christus der schreckliche Richter selbst kommen. Finis Ende"

Interessant ist dabei, das Malachias jedem Papst einen Beinamen gab. Bei Benedikt 16 war es eine Metapher mit einem Ölbaum. Der Ölbaum ist aber Symbol für Wissenschaft und Forschung. Dieser Hintergrund war bei Benedikt 16 in theologischer Hinsicht durchaus gegeben. Man machte ihm auch bei einem seiner Besuche einen Ölbaum als Geschenk!!!!!!!!!

Bei einem anderen Papst hieß es "de labore solis" oder so. Das hat was mit einer Sonnenfinsternis zu tun,  wo in dieser Zeit dieser Papst mit diesem Beinamen geboren wurde.

Besser selber lesen, ist super interessant!