Lebenslauf

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Kundenname im Lebenslauf nennen?

Ich studiere derzeit Informatik und arbeite nebenbei für die Hochschule in einem Forschungsprojekt in Kooperation mit einem Unternehmen. Aktuell entwickeln wir dort eine Anwendung für ein anderes Unternehmen, welches ich jetzt mal als Unternehmen XY bezeichne. Grundsätzlich soll man im Lebenslauf ja keine Kunden nennen, auf Grund von Unternehmensgeheimnisse. Jetzt ist es so, dass ich mich bei Unternehmen XY bewerben möchte. Darf ich in dem Fall explizit erwähnen, dass die Hochschule und Ich mit dem Partner für XY eine Anwendung entwickeln. Ich meine ich muss ja Unternehmen XY ihre eigenen Projekte doch nicht verschweigen, oder?

Mit Militärdienst größere Lücke im Lebenslauf füllen?

Wenn man, krankheitsbedingt, eine ziemliche Lücke im Lebenslauf hat, geht das in Ordnung, wenn man die dann damit füllt, dass man in einer ausländischen Armee mehrere Jahre Militärdienst geleistet hat? Da kommt es ja immer drauf an, wie man das formuliert und faktisch kann ich meinen Lebenslauf mit nichts füllen. Ich bin jetzt 31 Jahre alt und weiß nicht, wie ich das alles ausfüllen soll. Mit der Wahrheit wird das nichts, denn fast niemand stellt jemanden mit einer Lücke von 10+ Jahren ein, völlig egal, wieso weshalb warum.

Berufliche Chancen nach langer Zeit der Krankheit?

Sagen wir mal, man war jahrelang Krank durch Psychische oder Körperliche Probleme. Wird jetzt aber langsam gesunder. Hat man trotzdem noch irgendwelche berufliche Chancen? Oder wäre so eine lange Lücke im Lebenslauf einfach zu viel? Und man muss sich halt damit abfinden, dass man vielleicht nie arbeiten wird, obwohl vielleicht möglich, oder zumindest immer nur einfache Arbeiten? Was ist so die maximale Lücke die man sich erlauben darf, bevor man sagen kann, ok der Zug ist abgelaufen?

Nach dem Studium nochmal was ganz anderes. War schonmal jemand in einer ähnlichen Situation?

Hallo, kurz zum Hintergrund: ich bin jetzt 26 geworden und habe nach dem Abi ein Auslandsjahr gemacht und danach einen Bachelor und dann Master in einem semi zukunftsträchtigen Bereich. Momentan schreibe ich noch meine Masterarbeit. Ich habe zwar schon einige Jahr neben meinem Studium als Werkstudentin gearbeitet aber dennoch ist mir die Jobsicherheit in dem Bereich zu gering, weshalb ich ernsthaft überlege nochmal etwas neues zu machen. Ich würde am liebsten dual studieren oder eine Ausbildung machen, da man in beiden Fällen direkt einen Praxisbezug hat und wenigstens ein bisschen Geld verdient. Die Ideen bei mir gehen in die soziale oder med. Richtung, da ich da meinen Wunsch nach mehr Jobsicherhwit erfüllt sehe. Ist jemand schonmal einen ähnlichen Weg gegangen? und was waren die Erfahrungen?

Lücken im Lebenslauf?

Hallo ich habe 2016 meinen Schulabschluss gemacht, anschließend eine Ausbildung als Erzieher angefangen aber leider abgebrochen weil es nichts für mich war, daraufhin habe ich ein FSJ abgeschlossen woraufhin ich dannach aber leider Krank geworden bin. Ich hatte, falls das jemanden was sagt, eine Steißbeinfistel welche sehr Probleme, mehrere Ops und lange Krankenhausaufenthalt mit sich trug, welche sich fast genau ein Jahr erstreckt haben. Als ich gesund war habe ich mich umorientiert und eine Ausbildung zum Fachlageristen absolviert und wollte eigentlich die 1 jährige Ausbildung zur Fachkraft anhängen, in dieser Zeit ist aber leider wieder dasselbe passiert, allerdings habe ich mir diesmal auf eigene Kosten die Haare weglasern lassen sodass dies niemals mehr Probleme verursacht. Aber die Fachkraft konnte ich dadurch leider nicht beenden. Meine 3 jährige Ausbildung habe ich zwar nicht abgeschlossen aber meinen Arbeitsvertrag habe ich trotzdem noch "abgearbeitet". Dieser endete aber vor 5 Monaten. Ich hätte mich zwar schon bewerben können, aber wenn ich ehrlich bin hat meine Krankheit und Krankheitsfälle im persönlichen Umfeld mir sehr zu schaffen gemacht, weshalb ich nach meiner Arbeitsstelle erstmal eine Pause brauchte. Mittlerweile bin ich wieder total fit und habe Lust eine schöne Arbeitsstele zu finden. Jetzt meine Frage In meinem Lebenslauf habe ich nach dem FSJ leider die große Lücke von fast einem Jahr (gesundheitlich) dannach habe ich ja aber auch noch eine Arbeit gefunden. Jetzt nach meiner Ausbildung zur Fachkraft, welche ich leider nicht absolviert habe, ist ja wieder eine "kleine" Lücke von 5 Monaten. Soll ich die Wahrheit mit meiner Krankheit mit der Lücke von 5 Monaten begründen, oder lieber mit arbeitssuchend oder so? Weil ich will auch nicht dass ich gleich aussortiert werde wenn sie 2 mal was von Krankheiten lesen.