Hi.
Also es klingt irgendwie unglaubwürdig, aber scheinbar ist es wirklich war. Denn ich und mein Freund haben uns heute übernachtet. Als ich früh Morgen aufwachte, war es NOCH auf seine Bett. Aber als ich mich wo anders umdrehe und weg schaue, und paar Minuten später wieder zur seine Bett drehe, merke ich, dass er plötzlich nicht mehr hier ist. Und das ist sehr komisch, denn ich habe überhaupt kein Schritte gehört. Weil normalerweiße müsste ich sofort hören wenn er aufsteht und Türe auf macht (denn alleine unsere Tür macht beim öffnen Laute knarz Geräusch).
Ich hab mir erstmal nicht viel gedacht und schlaffe einfach weiter. Auf einmal taucht er plötzlich wieder auf sein Bett, und von seinem Atem klingt als wär er unterwegs gewesen und gelaufen. Ich habe ihm gefragt was los ist. Er meint, dass er angeblich davor Norwegen war, und das er ein Tunnel mit Blaue Lichter entdeckt hat. Ich hab natürlich im gesagt "Das alles war nur ein traum." Doch er ist irgendwie nicht so sicher ob es wirklich ein Traum war, und er meint das er sich voll Real angefühlt hat. Aber ich war natürlich davor sicher das es ein Traum war, weil ich glaube nicht das es ein Tunnel mit Blaue Licht gibt. Aber das noch sehr komisch ist, sein T-Shirt ist auch heute deutlich schmutziger geworden (Also sein T-Shirt hat viele graue Schmutz flecken). Denn Gestern war sein T-Shirt noch 100% sauber. Und noch komisch ist, er war auch sehr Kalt trotz das unsere Zimmer sehr warm ist. Und er klang auch richtig Schockiert und überfordert.
Ich hab natürlich dann beim Frühstück mit sein Vater besprochen, und er findet diese Situation nicht ungewöhnlich. Denn seine Eltern hatte das auch schon mal gehabt, das er sich mitten in schlaff einfach so irgendwo Teleportieren. Und als ich fragte, wie kann es sein. Er meint, das könnte etwas mit Geist zu tun haben.
Also jetzt finde ich irgendwie alles komisch und unglaubwürdig. Was meint ihr, was könnte das sein? Denn da wir in Saarland befinden, kann ich mir gar nicht vorstellen das er so schnell nach Norwegen reisen kann.
