Ich möchte Hund nicht - Partner schon?

Hallo,

Unzwar liegt mir etwas sehr sehr am Herzen,

Wir haben eine Französische Bulldogge - seit 5 Jahren. Sie ist 7 (sie ist vom Tierheim)

Ich persönlich wollte den Hund nie - die Rasse mag ich auch nicht so - schon alleine weil wir eine Wohnung haben und ich lieber Katzen wollte (bin eben mehr der Katzenmensch , habe aber im Prinzip kein Problem mit Hunden)

Nun hab ich mich überreden lassen damals und dem Hund zugestimmt. Ich habe mich dann auch einigermaßen mit dem Hund angefreundet - bis ich schwanger wurde.

Mein Mann wollte damals einen 2. Hund, hatten wir dann auch (auf probe), aber sie war dermaßen Futterneidig, und kein Hund durfte den Napf zu nahe kommen sie knurrte und schnappte hin - deshalb nahmen wir uns den anderen Hund dann auch nicht

Von dem Moment an mochte ich sie einfach nicht mehr, da ich in ihr eine Gefahr sah.

Mittlerweile haben wir 2 Kinder - sie schnappt zwar nicht auf uns hin beim Fressen ( ich sperre sie beim essen weg) aber sie beginnt zu zittern wenn man neben ihr steht und sie isst (als würde sie so richtig sauer sein)

Einmal hat sie mein kleinster am schwanz gezogen (nicht fest) und ich nahm ihn auch gleich weg - aber sie versuchte einfach zu schnappen (mein Mann meinte er hätte Pech er müsse es lernen dass man das nicht macht)

Nun sind die Kinder 4 und 2 - ich sagte meinen Mann schon mehrmals ich will diesen Hund nicht er solle weg, ich will nicht mal geld dafür Hauptsache weg und wenn er mal unseren Katern etwas tut ( Katzen tut er nichts was mich wundert) dann kommt er ins Tierheim. Und wenn er den Kindern was macht dann sowieso ohne Diskussion

Er stimmte dann auch zu, versuchte ihm in der Verwandtschaft unterzubekommen - aber die möchten sie alle nicht, da sie sie kennen wie sie ist

Nun macht mich das fertig, aber es wird noch besser, sie hatte früher eine Phase ( da konnte man jede Stunde mit ihr runtergehen - sie ging ins Bad und pinkelte hinein oder ins Kinderzimmer! Mich stört das extrem und dieser Hund wiedert mich einfach nur an und sorry für diesen Ausdruck ->F*** mich ab - und ich mag normal alle Tiere!!!

Nun fängt sie wieder damit an (Nein sie ist nicht krank wir haben sie untersuchen lassen da wir dachten - Blasenentzündung oder sonstiges)

Jetzt haben wir deshalb eben gestritten - weil er mir versprochen hat er schaut sich nach einem zuhause um, tut er aber nicht

Hat er auch anfangs, dann meinte er " naja warten wir ab ob es besser wird" eine zeit lang sagte er dann wieder er gibt mir recht der Hund kommt weg

Und jetzt aufeinmal möchte er den Hund unbedingt behalten und ich müsste auch nichts mehr machen, er macht es selber

Und ich sagte ihm heute nochmals " wenn dir was an uns liegt ! An mir und den Kindern ! Dann gib den Hund her, der tut uns allen nicht gut " und eben dass er sich klar sein muss dass ich so nicht weiter leben kann und der Hund die Beziehung nur belastet und ob er das riskieren will für einen Hund der macht was er will

Was würdet ihr tun

Tiere, Haustiere, Psychologie, Problemhund
Hunde, Tierheim?

Hi folgendes Problem. Wir haben 2 hunde (Jack russel mix möpse) jeweils 4 jahre alt. Meine Eltern haben sie gekauft, wo ich noch ein verantwortungslosen Kind war (und mir der Verantwortung eines Haustieres nicht bewusst war)… Meine Eltern haben sie vorher auch nicht über die rasse informiert, was im Nachhinein der größte Fehler war. Der eine Hund ist echt super liebt und garkein Problem. Jedoch ist der andere Hund extra aggressiv was besuch/ fremde angeht. Außerdem ist er total unerzogen er macht viel Mist und hört nicht. Wenn besuch kommt, fällt er diesen extrem an und schnappt ab und zu auch zu. Meine Eltern setzten jedoch keine Konsequenzen und eine richtig Erziehung war auchnicht da… gassi gehen ist auch extrem schwer da die Hunde beim anleinen ausrasten und die wie bekloppt rumlaufen und es schon echt weh tut, so sehr wie die ziehen. Ich möchte die Hunde nichtmehr haben, da mich deren verhalten sehr belastet und ich weiß, das es ihnen hier nicht so gut geht. Sie kommen auch nicht jeden Tag raus da meine Eltern oft arbeiten sind… nur auf dem Balkon😡 Ich würde euch fragen ob ihr mir Ratschläge geben könnt was ich tuhen soll, da die rasse auch sehr schwer zu erziehen ist und ich es alleine einfach nicht hinbekomme. Ich möchte meine Eltern am liebsten überreden sie ins Tierheim zu stecken weil ich der Meinung bin, dass es ihnen dort besser geht. Was sagt ihr dazu? Ist das eine gute Option? Ich weiß nicht weiter

Haustiere, Tierheim, Problemhund
Tierheimhund wieder abgeben?

Ich habe nun seit etwa zwei Monaten meinen Rüden Rocky aus dem Tierheim. Er ist zwei Jahre alt, ziemlich groß und kommt aus einer Tötungsstation im Ausland, wo er zuvor wohl in einer Familie lebte, die ihn dann nicht mehr wollte. Ich liebe diesen Hund sehr und auch er hat schon eine starke Bindung zu mir aufgebaut, weshalb mir die Entscheidung extrem schwer fällt, ob ich ihn abgebe oder doch behalte. Grund dafür sind folgende Probleme: Rocky bellt fast durchgängig. Er bellt alles an, was er hört oder sieht, besonders andere Tiere. Draußen beim Spaziergang zieht er beim Bellen dann auch so extrem, dass selbst ich ihn kaum halten kann. Er will dann immer zu diesen Tieren hin, besonders, wenn es Hunde sind. Mich bellt er auch an, wenn er Aufmerksamkeit möchte. Da ich aber eine kleine Tochter habe und auf einem Dorf wohne, wo sich schnell beschwert wird, geht es nicht, dass er selbst mitten in der Nacht drinnen anfängt zu bellen, sobald er irgendwo im Dorf einen anderen Hund bellen hört. Dazu kommt, dass er trotz etlichen Versuchen es ihm beizubringen ständig versucht, mir das Essen vom Teller zu klauen. Selbst wenn ich ihn wegschicke, kommt er wieder und klaut sofort wieder etwas. Lasse ich die Tür auch nur eine Sekunde offen stehen, ist er sofort weg und läuft durchs halbe Dorf, bis ich ihn einfange. Außerdem kaut er wirklich alles an. Insbesondere frisch gewaschene oder aber Dreckwäsche. Er hat nun schon mehrere meiner Hemden zerkaut. Gehe ich kurz zwei Minuten raus, um z.B. die Wäsche in die Maschine zu packen, jault er das komplette Dorf zusammen, zerkratzt die Tür, bellt und hört erst wieder auf, wenn ich drinnen bin und ihn streichle. Im allgemeinen ist er sehr zerstörerisch und zwar anhänglich, in dem Sinne, dass ich immer bei ihm sein soll, auf der anderen Seite aber total distanziert und knurrt sehr oft, wenn man ihm nahe kommt, z.B. zum Streicheln usw. Auf meine Kommandos wie Sitz, Fuß, bleib, Nein, Korb etc hört er nur äußerst selten und meist klappt das nichteinmal mit Leckerlis. Das alles trotz intensivem Training und etlichen Erziehungsversuchen mit den unterschiedlichsten Methoden. Nun gehe ich bald wieder arbeiten und bin ernsthaft am Überlegen, ihm ein anderes Zuhause zu suchen, wo er so sein kann, wie er ist und wo besser auf ihn und seine Macken eingegangen werden kann, ohne dass es jemanden stört. Ich möchte ja das Allerbeste für ihn. Was soll ich tun?

Tiere, Hund, Haustiere, Stress, Erziehung, ziehen, Tierheim, Gassi, problematik, Problemhund, Schwierigkeiten, überfordert
Fremden Leuten klarmachen, dass der Hund nicht gestreichelt wird?

Hallo liebe Community :)

Zu unserer Famlie gehört ein kleines großes Problemfell; ein (vermutlicher) Rottweiler-Weimaraner-Berner Sennenhund-Kunterbunt-Mix.

Er wurde im Tierheim abgegeben mit der Begründung, er wäre den Besitzern zu anstrengend und lästig geworden. Wir haben ihn nun seit einem Jahr und bekommen auch regelmäßig Besuch von einem Hundetrainer um an seinen Problemstellen zu arbeiten.

Sein größtes Problem ist leider immernoch, dass er gegenüber Fremden sehr ängstlich ist und lange braucht um Vertrauen zu fassen. Er würde niemals auf Fremde zugehen, würde kein Futter annehmen oder sich streicheln lassen und genau DAS ist das Problem. Das er auf keine für ihn fremden Leute zugeht oder von diesen Futter annimmt, ist ja nun nicht unbedingt das schlechteste wenn man so hört, zu was Hundehasser alles fähig sind. Jedoch kommen vorallem Kinder und Jugendliche (so bis 13), aber auch ältere Leute und wollen ihn streicheln. Da ich weiß, dass er es zwar erduldet, es ihm aber nicht gefällt, versuche ich immer die Leute davon abzubrngen, indem ich sage, dass er das nicht will und sie ihn doch bitte nicht streicheln sollen. Leider funktioniert das meist nur bei älteren Leuten, oder wenn die Eltern einsichtig sind. Meist jedoch wird trotzdem die Hand nach ihm ausgestreckt, oder - wenn das Kind schon älter ist - versuchen sie das Bellen zu immitieren, was ihn auch sehr verunsichert. Versuche ich es allerdings ein zweites Mal zu erklären, werde auch ich meist blöd angemacht. Auch gibt es oft genug Eltern, die meine Bitten "überhören" und ihren Kindern erlauben auf den Hund zuzurennen und ihn zu streicheln. Verbiete ich das kommen meist Sätze wie: "Ja, aber mein Kind braucht den Kontakt zu Tieren, für die Entwicklung", "Wir haben selber auch einen Hund und mein Kind weiß wie es sch verhalten muss" oder "Aber der ist doch so süß, dem gefällt das bestimmt".

Fakt ist aber, dass er richtige Panik bekommt: Er klemmt den Schwanz ein, duckt sich unter der Hand weg, versucht vor dem Streichler zu fliehen, versteckt sch hinter uns und zittert. und hechelt stark. Beißen würde er jedoch nicht! Er lässt es über sich ergehen, ist jedoch sichtbar froh wenn es vorbei ist.

Mich nervt die Ignoranz mancher Leute. Was also kann ich sagen oder machen, wenn wir wieder auf solche Menschen treffen?

Ein Freund meinte schon, wir sollen sagen dass der Hund krank sei, aber das hilft nichts. Da wollen sie dann erst recht "einmal kurz knuddeln, damit alles wieder gut wird".

Liebe Grüße und Danke für hoffentlich viele, nützliche Tipps.

Hund, Angst, Menschen, Ignoranz, Problemhund, Streicheln
Problemhund muss abgegeben werden. HILFE!

Hallo zusammen,

ich brauche dringend Hilfe und hoffe sehr, dass mir jemand von euch in irgendeiner Form helfen kann. Meine Schwester hat einen 8 jährigen Rottweilermix. Ein sehr, sehr schöner und schlauer Hund aber leider ist er ziemlich schwierig. Sie und ihr Mann haben ihn in Rumänien gerettet, denn er wurde mit 3 Wochen von der Mutter verstoßen. Leider, leider wurde Tierliebe hier falsch verstanden, denn sie haben ihn quasi als Kindersatz gesehen und so auch erzogen.

Nun ist die Situation die Folgende: Er beißt immer wieder Menschen. Immer Familienmitglieder, da er mittlerweile von anderen Menschen ferngehalten wird. Sehr komisch ist, dass er zu einem kommt und getreichelt/gekuschelt werden will. Das tun wir auch aber dann auf einmal (ohne dass man irgendetwas anders macht) beißt er ohne Vorwarnung zu. Bisher ist nichts sehr Schlimmes passiert aber man weiß es ja nun nicht...er hat durchaus Beißkraft. Man kann ihn z.B. auch nicht bürsten oder ihm eine Zecke ziehen. Er muss dann immer einen Maulkorb tragen. Er ist auch aggressiv anderen Menschen gegenüber, beim spazieren gehen bellt er wie wild. Sehr komisch ist aber auch, dass er, wenn er in der Hundepension ist, anscheinend super lieb ist. Da können sie scheinbar alles mit ihm machen und er wird als "der liebste Hund der Welt" betitelt. :-( Sie haben es auch schon mit verschiedenen Hundetrainern versucht aber nichts hilft. Meine Schwester ist vor 4 Monaten Mutter geworden und da haben wir den Salat! Die Kleine wird bald anfangen zu laufen und alles mögliche anzutatschen. Mit dem Hund in der Nähe ist das lebensgefährlich und unverantwortlich. Einem so kleinen Kind kann man auch nicht erklären, dass es das auf keinen Fall darf. Also was tun?! Ich würde mir sehr für den Hund wünschen, dass er eine tolle neue Familie findet, die sich mit (Problem-)hunden auskennt und sich seiner gerne annimmt. Es wäre unglaublich traurig, wenn es am Ende auf ein Tierheim hinausläuft. Man muss aber auch dazu sagen, dass meine Schwester und ihr Mann das keineswegs auf die leichte Schulter nehmen. Sie sind völlig verzweifelt und haben große Schuldgefühle. Gleichwohl ändert das nichts an der Situation... Kann mir/uns jemand helfen??? Kennt ihr jemanden der sich vielleicht des Hundes annehmen würde? Wir sind dankbar für jeden Tipp! Viele Grüße und vielen Dank im Voraus!!! Sandra

Tiere, Hund, aggressiv, Problemhund
Hund abgeben? oder was tun?

Hallo zusammen. Meine Hündin ist jetzt gute 3 Jahre alt. Aber sie ist unkontrollierbar. Soe ist ein Collie- Schäferhund Mix. Ich weiß mir keinen Rat mehr und bin ziemlich verzweifelt. Ich mag meinen Hund sehr. Wirklich. Aber mittlerweile heule ich mehr aks das ich Freude habe. Wir haben aucj nur noch Stress mit den Nachbarn. Melly ist sehr hyperaktiv. Sie ist super freundlich und lieb. Aber man kann sie nicht ohne Leine laufen lassen. Sie haut ab bzw. Kommt nicht zuverlässig ran. Hunde Schulen usw. Haben wir alles durch. Wir haben auch alle Übungen unrd Tipps ausprobiert. Aber es half nicht viel. Melly hat mittlerweile Angst im Dunkeln und seit einem Jahr pòbelt sie alles draußen an. Die Nachbarn fluchen schon und meinen wit hätten sie nicht im Griff. Heute passierte dann das aller schlimmste: Mein Vater wollte die Blumen vorm Haus gießen unf Melly flitzte durch den Türspalt. Sie kam nicht wieder. Zu dritt riefen wir und versuchten sie r anzurufen. Melly ranntein den offenen Garten der Nachbarn unf schnappte nach einer Katze. Das Ganze sorgte dafür dass die Nachbarn die Polizei riefen. Alle sahen uns auf der Straße an und schüttelten den Kopf. Ich bin nervlich am.ende. ich fühle mich sehr überfordert und bin mittlerweile auh nur noch frustriert und gehe nur noch ganz kurz mit ihr raus... ich will den Hund gerne abgeben. Ich habe das Gefühl das wir diesem Hund nicht gewachsen sind. Bzw..er auf eiinen Hof ganz ländlich gehört... Ich kann einfach nicht mehr...die Hundeschulen und Trainer haben schonu über 1000 € gekostet. Die Traier meinten immer:" das ist kein einfacher Hund. Damit muss man leben." Toll. Aber so nicht. Wir sind jetzt in der 13. Hundeschule. Ungelogen. Ih weiß echt nicht mehr weiter... Was meint ihr dazu? Lg Nala

Hund, Hundeerziehung, Hundehaltung, Problemhund, überfordert

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