Wissenschaftler sind wie Rechtsanwälte, welche die Gesetzgebung des Schöpfers studieren um sie zu ihren Gunsten anzuwenden. Was haltet ihr von dieser Aussage?

**Isaac Newton** (1643–1727), englischer Physiker und Mathematiker:

- "In der Abwesenheit jeglicher anderen Beweise ist der Daumen allein ausreichend, um von der Existenz eines Gottes zu überzeugen."

**Albert Einstein** (1879–1955), theoretischer Physiker:

- "Wissenschaft ohne Religion ist lahm, Religion ohne Wissenschaft ist blind."

**Max Planck** (1858–1947), Physiker und Begründer der Quantentheorie:

- "Ich betrachte es als notwendig, dass der höchste Gott sich in zeitlicher Existenz offenbart. Am besten erkennen Sie Gott durch die Ordnung und das Gesetz, das er in der materiellen Welt geschaffen hat."

**Werner Heisenberg** (1901–1976), Physiker und einer der Hauptbegründer der Quantenmechanik:

- "Der erste Schluck aus dem Becher der Naturwissenschaft macht atheistisch, aber auf dem Grund des Bechers wartet Gott."

**Arthur Eddington** (1882–1944), Astronom und Physiker:

- "Die Wissenschaft schärft den Sinn für die Wunder des Alltags. Und der Endpunkt der wissenschaftlichen Entdeckung scheint immer mehr, nicht weg von, sondern in Richtung des mystischen Glaubens zu führen."

**George Ellis** (geboren 1939), Kosmologe und emeritierter Professor für Komplexe Systeme:

- "Gott ist die Ursache aller Ursachen. Wissenschaftliche Erklärungen für kosmologische Phänomene betreffen lediglich die Mechanismen, nicht die Ursachen."

**John Polkinghorne** (1930–2021), Physiker und anglikanischer Priester:

- "Die Frage nach der Existenz Gottes ist die wichtigste Frage der menschlichen Existenz."

**Francis Collins** (geboren 1950), Genetiker und Leiter des Human Genome Project:

- "Einer der großartigen Freuden der Wissenschaft ist es, etwas zu entdecken; einer der großartigen Freuden des Glaubens ist es, den Entdecker zu finden."

**Michael Faraday** (1791–1867), Physiker und Chemiker:

- "Die Schönheit der Naturwissenschaften besteht darin, dass sie zum Nachdenken über die Schöpfung anregt, nicht nur über die Mechanismen, sondern auch über die Ursache dahinter."

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Atheistische Wiedergeburt - durch das anthropische Prinzip mathematisch bewiesen!?

Also das anthropische Prinzip besagt, dass wir nur deshalb in einem so fein abgestimmten Universum leben, da alle anderen Universen, die kein Leben hervorbringen, eben auch keinen Menschen(oder eine andere Intelligenz) ermöglichen, der sich über eine Feinabstimmung in der Physik wundern könnte... folglich könnte es eventuell 1 Billion Universen geben, von denen 999.999.999.999 ohne Bewusstsein sind, da die Naturgesetze in jenen kein höheres Leben ermöglichen ... und Eines davon hätte unsere lebensfreundlichen Voraussetzungen... Auch als Atheist, der an nichts höheres glaubt kann man zum folgenden Schluss kommen: Egal wie unwahrscheinlich dein Bewusstsein ist, irgendwo und irgendwann in all den möglichen Universen entsteht es durch Emergenz ... Zeit spielt keine Rolle, denn ohne Wahrnehmung können selbst eine Quintillion Jahre wie in einem Wimpernschlag vergehen. All die extrem unwahrscheinlichen Voraussetzungen, die zu DEINEM JETZIGEN Bewusstsein geführt haben, werden sich mathematisch zwingend irgendwann wiederholen.

Von daher ist selbst aus skeptisch/atheistischer Sicht eine Reinkarnation - egal wo oder als was - praktisch gesichert!

Wie denkt ihr darüber? Was spräche dafür oder dagegen & würdet ihr das überhaupt wollen?

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Wirkt auf Schall eigentlich auch Gravitationskraft?

Hey, Hallo Freunde von gutefrage.net!

Also: Gestern vorm Einschlafen habe ich mir wie immer so meine Gedanken über Gott und die Welt und so gemacht. Jedenfalls kam mir dann auf einmal der Gedanke, dass man wohl jemanden, der aus dem 10. Stock herunterruft unten lauter hört, als man jemanden, der auf der Straße unten steht, im 10. Stock hört...

Dann hab ich mich gefragt, wie ich zu der Schlussfolgerung kam, und dachte mir, dass vermutlich Schallwellen ja auch gravitativ(gibt's das Wort? ;) ) angezogen werden, und somit in Richtung unten gehen!

Nun wollte ich wissen, ob das tatsächlich so ist, oder ob das bei Schall keine Rolle spielt, oder ob es vielleicht sogar ist, dass Schall NACH OBEN steigt, weil man beim Sprechen ja CO2 ausstößt, welches sich ja "oben" in der Atmosphäre ansammelt!

Und bitte keine Antworten wie "Also ich glaube... biin mir aba auch nett sichaa!" oder so, sondern nur antworten, wenn ihr es wirklich wisst, bzw. wenn ihr es logisch, anschaulich, für den Laien verständlich und deutlich erklären/begründen könnt!

Gibt es dazu vielleicht Doktor-/Professor-/Facharbeiten, die sich diesem Thema widmen oder so? Am besten Links zu sowas oder Forschungsergebnissen etc!

Bin um jede nützliche Hilfe dankbar, und ich weiß, dass es auf gutefrage.net viele schlaue Köpfe gibt, die vor sich hin schlummern und auf diese Frage nur gewartet haben! xD

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