Mann trinkt nur mit seinen Freunden aber nicht mit mir?

Ich weiß, dass hört sich jetzt total schräg an und als wär ich Alkoholikerin aber das ist NICHT der Fall. Die paar male im Jahr wo ich feiern gehe, trink ich auch.
Und so ab und zu mal beim beisammen sitzen oder Geburtstagsfeiern ein Bier oder etwas Sekt oder Wein aber auch nur alle paar Wochen und nie bis zur Eskalation sondern wenn dann immer nur bis zum leichten Rausch.
Ich find das einfach ab und zu lustig und entspannend, beschwipst zu sein, lustig drauf, nicht schüchtern, offen reden, Spaß usw.

Aber irgendwie kommt mir vor, bin ich da immer die einzige.
Alle anderen (mein Freund und meine Freundinnen) sind irgendwie immer nüchtern und ich höre aber immer von anderen Leuten mit anderen Freundeskreisen und Partnern "oh man am Wochenende waren meine Freunde und ich alle betrunken, das war so lustig" und ich denk mir immer, ich bin gefühlt immer die einzige die betrunken ist.
Mein Mann verneint immer wenn ich ihn frage ob wir ein Bier oder einen Wein trinken. Ich dachte eigentlich, dass ihm kein Bier schmeckt, weil er zu mir IMMER nein sagt..

Und was was am Wochenende? Er hat mit seinen Freunden 13 Seiterl, Wisky, Klopfer usw. getrunken....
Ich fühl mich dezent verarscht. Sie hatten alle soo einen Spaß und waren alle beschwipst.
Und seine Freunde erzählten mir dann, dass er mit ihnen doch total oft ein Bier trinkt. Außerdem sagte er zu mir noch, dass er auf meiner Party nächste Woche nüchtern bleiben wird, weil er jetzt eh die letzten 2 Wochenenden auf den Feiern seiner Kumpels so viel getrunken hat. Die Partys seiner Kumpels dauerten durch den Alkohol auch wieder 10 Stunden locker.

Ich wette, bei mir wirds wieder so sein, dass alle nach dem Essen noch gemütlich einen Kaffee trinken und dann nachhause fahren. Alkohol wird wieder mal von allen verneint werden und somit kann ich meinen RUNDEN Geburtstag auch nicht beschwippst sein, weil ich mir langsam dämlich vorkomme, wenn ich auf Feiern immer alleine trinke, während die anderen nur Limo und Wasser trinken.

Versteht mich bitte nicht falsch, ich weiß, man kann auch ohne Alkohol Spaß haben aber mir gehts nur ums Prinzip. Warum verneinen alle den Alkohol bei mir aber bei anderen Partys wird total viel Spaß gemacht und getrunken und vor allem mein Freund, warum verneint er bei mir das Bier und den Wein aber mit seinen Freunden trinkt er jedes mal Bier? Warum hat er sich auf den Partys seiner Freunde angesoffen und bei meinem RUNDEN Geburtstag will er nichts trinken, weil er eh schon bei den Partys der Freunde getrunken hat. Ist mein Geburtstag etwa nicht so ein großer Grund zu feiern, wie die Fußballpartys bei den Jungs?
Außerdem mit seinen Freunden schaut er oft bis Mitternacht oder länger Fußball und sitzt beisammen und quatscht. Wenn wir im Bett kuscheln und nen Film schauen, schläft er auch am Wochenende schon um 21 Uhr ein.

Er meint, ich bilde mir das ein und er sagt zu seinen Freunden ja auch nein aber die stellen ihm einfach den Alkohol hin und beim Fußball schauen auf der Couch wird man halt nicht so müde wie beim Kuscheln im warmen Bett.
Aber ich weiß nicht. Als ich dabei war hat er nie nein gesagt, er hat verlegen gegrinst auf die Frage "Bier nummer 12 Bro?" und sagte dann "ja gern". Ich fühl mich verarscht. Ich fühl mich wie ne Alkoholikerin weil ich bei Partys alleine trinke und auch mit ihm ab und zu mal allein ein Bier trinke, in dem Glauben dass ihm ja gar kein Bier schmeckt, während er mit seinen Freunden regelmäßig Bier trinkt....

Was stimmt denn nicht mit mir, dass mit mir niemand trinken will?
Es meinen immer alle das bilde ich mir nur ein und ich würde ja soo überreagieren. Tu ich das?

Liebe, Gesundheit, Freundschaft, Party, Alkohol, Genuss, Beziehung, Wein, Alkoholkonsum, Streit
mysteriöse Flohart- nistet in Haaren, Bett, Sofa, am Boden?

Hallo zusammen,

wir haben seit mehr als 3 Monaten mit einem mysteriösen Befall zu kämpfen.

Symptome:

  • Gekribbel an einigen Stellen, dann Gekribbel am ganzen Körper
  • Gekrabbel auf dem Kopf und am ganzen Körper
  • In den schlimmsten Phasen springen auch Viecher vom Kopf - Staubkorn groß und gerade so zu erkennen (sie springen auch in der Wohnung) - berichte nicht nur ich, sondern auch mein Freund
  • Vereinzelt Bisse - kleine rote Punkte. Beim ersten großen Befall nur bei mir -außerordentlich konzentriert im Ausschnitt.
  • Gekrabbel kommt nach Gekribbel: Das Gekribbel beginnt bei den Füßen im Sitzen, aber auch nur an bestimmten Orten, an denen man sich oft aufhält. Oder es kommt aus Kleidung die nicht heiß genug gewaschen wurde. Im Bett kann es von überall kommen.

Was wir unternommen haben:

  • mehrere Kammerjäger, die Gift versprüht haben, mit dem Ergebnis, dass 3 max 4 Tage Ruhe einkehrte. Sie konnten jeweils keine Nester finden, z.B. Flöhe. Wir aber auch nicht.
  • Sofa, Bett, Schreibtische sind entsorgt, mit dem Ergebnis, dass wir weniger "Springer" haben. (wir geben den Stadien mittlerweile selbstständig Namen um nicht wieder in den schlimmsten Zustand zu kommen)
  • Klinisch reine Umgebung: alles ist luftdicht verpackt - in jede Ecke kommen wir zum sauber machen
  • mehrere Hautarztbesuche, mit dem Ergebnis, dass wir mit Permithrinsalbe oder Anti-Krätze-Slabe aber ohne Diagnose wieder weggeschickt wurden.
  • Läusemittel für den Kopf hilft für eine Nacht
  • Staubsaugen mehrmals täglich (natürlich mit Entsorgung des Beutels danach)
  • Wischen, wenn nötig mehrmals am Tag - es scheint das "Gekribbel", das vor dem "ganzkörper-Gekrabbel" kommt, auszubremsen
  • Textilien waschen bei 90 Grad - und zwar alles, was die Haut berührt!
  • Dielenzwischenräume gefüllt und versiegelt
  • 90 Grad - langer Waschgang hilft. Der Trockner (Wärmepumpe) hat allerdings auch schon erfolgreich saubere Wäsche wieder verseucht.
  • Alles was nicht gewaschen werden kann, dampfen wir mit einem Dampfreiniger sehr gründlich ab. Inkl. unserer Campingbetten, auf denen wir mittlerweile schlafen.

Wir sind ehrlich verzweifelt. Es klingt so banal, jedoch raubt es uns mittlerweile den Verstand. Dieses Viehzeug ist unfassbar klein - vor allem im Larvenzustand. Wir glauben auch, dass bereits die Larve uns als Wirt aufsucht und damit das "Gekribbel" verursacht. Das Gekribbel fühlt sich an, als würden Wassertropfen fließen. Nur eben nach oben. Sehen können wir mit dem bloßen Auge - außer den "Springern" - nichts. Wir haben bereits ein Mikroskop. Jede Probe die wir "einfangen" sieht unfassbar harmlos aus. Wie eine Faser oder ein Stück Dreck.

Uns wurde geraten Allergietests zu machen. Was wir taten. Ohne erklärenden Befund.

Krätze- und Permithrinsalben vergönnten uns etwas Ruhe. Jedoch keinen dauerhaften Erfolg.

Es scheinen weder Flöhe noch Raubmilben zu sein. Eher sowas wie eine Mischung aus beidem.

Wir versuchen viel - probieren alles mögliche aus. Wir waren vorher ein ganz normales Paar. Geregelte Arbeit und einfaches Privatleben. Das Privatleben haben wir komplett gegen die Bekämpfung ausgetauscht. Die Arbeit können wir stemmen, allerdings nur mit allergrößter Mühe.

Meine Frage an Euch: Hat jemand sowas schon mal gehört?
Es scheint unglaublich aggressiv und hartnäckig zu sein.
Ich habe einen Verdacht, dass es mir aus Marokko "mitgebracht" wurde.

Wir sind ehrlich verzweifelt.

Jeder Tipp ist mehr als willkommen.

Gesundheit, Parasitenbefall
Darf das ZDF wissentlich oder unwissentlich etwas Falsches erzählen?

Gestern am 05.05.2023 brachte ZDF Info eine geschichtliche Darstellung vom Ableben des Menschen. Dabei sind Fehler bzw. eine falsche Darstellung unterlaufen.

Gr5af Bismarck hat Rente und wohl auch Krankengeld im Deutschen Reich eingeführt.

Ja richtig, aber um hier muß ergänzt werden: August Bebel von der SPD wollte dies zuvor schon. Bismarck kam Bebel zuvor, um die Wahl zu gewinnen.

Dann kam, z.B. Falten im Gesicht sind natürlich. Das stimmt so nicht. Es gibt viel schöne Frauen auch im Alter, die keine Falten und ein schönes Gesicht haben. Wie man Falten beseitigt, wird im Internet beschrieben. Es könnte sich auch um eine Art Infektion in den oft schon in der Jugend auftretenden Falten handeln, z-B. Rosacea

https://www.larocheposay.de/empfindliche-haut/hautpflege-bei-rosazea?gad_source=1&gclid=Cj0KCQjw_-GxBhC1ARIsADGgDjvRdVXGCnH7_TKjUQ8zA7VVnaUWyPZVPbxIKip3ZiRpfBtcK5zM6D8aAunWEALw_wcB&gclsrc=aw.ds.

Aber hier noch ein paar Anregungen dazu:

Es existiert eine USA übergreifende Studie zu Brustkrebs, wo eindeutig festgestellt wurde, daß Brustkrebs nicht erblich ist. Und Brustkrebs tritt unterschiedlich nach Landesteilen in Europa auf, dazu gibt es auch Veröffentlichungen, nicht nach Ländern, sondern nach Landesteilen wie Kalabrien. und in der Sendung NDR DAS !

erzählte eine Therapeutin von Forschungen in Japan, daß stundenlanges Spazieren im Wald zur Gesundheit führt. Ein alten japanisches Sprichwort heißt: "Wer in den Wald geht kommt immer gesünder (womöglich auch jünger und schöner) wieder heraus. Dies deckt sich mit der Erzählung von Albert Schweitzer über seine Jahrzehntelange Tätigkeit im Lambarene-Urwald-Krankenhaus, daß er trotz Facharzt auch für Krebs, keinen einzigen Krebsfall in Lambarene (also im Urwald) fand. Also ist Krebs weder erblich, noch altersbedingt unausweichlich. Beides deckt sich irgendwie. Krebs scheint zivilisatorische Ursachen zu haben, Strahlungsgefährdung und negative Umweltbedingungen kommen wohl in Frage ? Genauso läßt sich auch die Zahngesundheit wahrscheinlich mit einfachen Tricks neben Zähneputzen erhalten.

Gesundheit, ZDF, Ableben
wie wichtig ist eine abgeschlossene ausbildung/Studium für den späteren lebensweg (beruf etc.)?

hallo,

ich habe ein (mir persönlich wichtiges) Anliegen, über dessen ich mit jemanden sprechen möchte.

Kurz zu meiner Person und meinem Studium: Ich bin mittlerweile 25 und befinde mich seit Jahren mitten im Studium. Dieses Studium habe ich 2021 mit der einzigen Intention begonnen "macht ja jeder also mache ich es auch, bevor ich es später im Leben schwerer habe" und natürlich, weil ich damals nicht so Lust auf eine Ausbildung hatte - gerade weil ich unbedingt aus der Berufsschule raus und nicht wieder rein wollte. Jetzt im 6. Semester hab ich vielleicht 30% aller Module abgegeben, die ich seitdem belegt habe. Das liegt daran, das mir die Motivation fehlt, irgendwas zu machen. Ständig schiebe ich mir Dinge vor und am Ende versetze ich es völlig unnötig auf das nächste Semester.

Der Weg in's Studium und Erwartungen: Damals war ich mir total unsicher, in welche Berufsrichtung ich mich bewegen wollte und hab mir dann einfach so nach längerem Überlegen IT als Fachbereich ausgewählt mit Spezialisierung auf Design. Nicht weil ich so begeistert von dem Studienfach gewesen bin, sondern weil alle Jobs in die Richtung IT eine sichere Zukunft hatten. Mittlerweile habe ich diesen Gedanken aber überworfen und bin fest davon überzeugt, das mir IT gar nicht zusagt, ich kaum Spaß dabei habe und es mehr als ein Hindernis als eine Lehre sehe. Deshalb hatte ich vermutlich davor auch nie das Interesse.

Das Problem: Ich hatte Ende 2020, also mitten im Abitur und kurz vor meinem Studium, eine "leichte Panikattacke" und dieser Zeitabschnitt hat mein Leben bis heute stark beeinflusst. Ab diesem Zeitpunkt haben sich die Probleme um meine Gesundheit immer weiter gehäuft, zuerst angefangen mit extrem starken Puls-Problemen, gefolgt von Kreislauf-problemen, Herz-Rhythmus-Störungen und über die Jahre hinweg dann starke Schlafstörungen, geringes Selbstbewusstsein/Selbstwertgefühl, ausgeprägte soziale Ängste, starke Konzentrationsstörungen und weitere Krankheiten, die ich nicht erwähnen möchte. Die Probleme mit dem Herz waren damals so stark, das ich alleine vom Gehen schon eine Pause brauchte, da mein Puls dadurch sehr stark anstieg. Alleine aus diesem Grund habe ich schon die ersten beiden Semester komplett verpasst, da es gesundheitlich erst gar nicht möglich gewesen wäre, 8 stunden Zeit an der Universität zu verbringen.

Der positive Aspekt: Mittlerweile habe ich aber zumindest das Problem mit den Herzproblemen im Griff bekommen, denn ich habe über die Jahre hinweg über 65kg abgenommen und gelte zwar mit 105kg (1,90cm) noch als übergewichtig, befinde mich aber in einem noch relativ akzeptablen Rahmen. Der Gewichtsverlust und das aktive Treiben von Sport negiert aus dankbaren Gründen seit mittlerweile mehreren Jahren schon meine Herzprobleme. Dadurch habe ich auch gelernt wie wichtig uns unsere Gesundheit und wie unwichtig alles drumherum eigentlich ist, aber das realisiert man vermutlich auch nur dann, man in dieser Situation ist, wenn es einem schlecht geht und man in täglicher Angst schwebt, zu sterben.

Der negative Aspekt: Durch das Abnehmen hat sich meine ohnehin schon jahrelang schlechte Körperhaltung nur noch weiter verschlechtert, da ich unter anderem an den Stellen am Rücken viel an Muskelmasse verloren habe. Durch die Fehlhaltung leide ich täglich bei größerer Belastung oder auch einfach nur vom Stehen an Rückenschmerzen. Anfangs noch sehr kritisch, hat sich die Situation in den letzten 2 Jahren durch viel Gymnastik und viel Sport mittlerweile auch deutlich verbessert, es ist aber noch da.

Aktuelle Situation: Ich habe seit jeher schon den Reiz an meinem Studium verloren, die Motivation und der Wille es Durchzuziehen ist weg - und das unumgänglich. "Leider" habe ich noch einige Freunde, auch welche die ich davor schon kannte, die sich noch in diesem Studium befinden und die mir auch bei allem helfen würden, und es wäre auch Schade um sie, auch für meine Eltern, die mich so lange unterstützt haben, aber ich finde weiter diesen Weg zu gehen irgendwie ... unnötig. Hab nicht mehr ganz das Gefühl, das dieser Weg der Richtige für mich ist.

Was ich denke, was ich brauche: Ich habe durch die ganze freie Zeit, das ganze Chillen, Feiern, aber auch durch die ganzen Krankheiten, irgendwie nicht mehr so viele Erwartungen vom Leben. Was ich mittlerweile nur noch möchte, ist jetzt das Telefon in die Hand zu nehmen und mich bei meiner Hochschule zum Ende des Semesters zu exmatrikulieren, einen einfachen Job zu suchen und mein Leben wie jeder Andere, einfach zu leben. Kleine Wohnung, vielleicht ein Auto und das war's. Ich habe generell kaum Ausgaben und der Rest, was andere von mir oder meinen Lebensentscheidungen halten usw., interessiert mich auch nicht mehr. Aber diese einfache Entscheidung werde ich unter Garantie zu einem späteren Zeitpunkt, vermutlich weinend unter der Bettdecke in einer schwierigen Zeit, bereuen, und das ist das einzige, was mich davon abhält, zum Hörer zu greifen.

Ich würde mich um einen ernstgemeinten Rat freuen.

LG

Ceben

Leben, Gesundheit, Arbeit, Beruf, Schule, Familie, Zukunft, Bewerbung, Geld, Angst, Sicherheit, duales Studium, Karriere, Angststörung, Bachelor, BWL, Hochschule, Informatik, Lebenslauf, Philosophie, Student, Universität, unwissenheit, Semester, Exmatrikulation, Rat
Sollte ich was ändern?

Also ich war vor circa 4 Jahren mit jemanden befreundet hab ihr aber dann etwas geschrieben woraufhin sie mich blockiert hat. Ich habe ihre Accounts auf Social Media öfter abgecheckt und halt erfahren dass es ihr nicht gut geht. Und ich wollte ihr schreiben (auch weil ich die Hoffnung habe das ich wieder mit ihr befreundet bin aber auch weil ich mir Sorgen um sie mache). Ich habe mal einen Text vorbereitet und wollte fragen ob ich irgendwas daran ändern sollte weil es mir die Nachricht sehr wichtig ist. Hier der Text:

Hey (Namen) ich war früher mal mit dir befreundet auf einen Discord Server ((Username) war da mein Username). Erstmal wollte ich mich bei dir entschuldigen das ich dir sowas geschrieben habe. Der Grund warum ich dir schreibe ist dass ich mir deine Accounts angeguckt habe und bei Spotify gesehen habe das es dir nicht gut geht. Ich wollte dir nur sagen dass ich mir sicher bin dass du eine liebenswerte und wertvolle Person bist auch wenn du dich vielleicht nicht so fühlst und andere dich nicht so behandeln. Ich weis das wirkt wahrscheinlich weird wenn dir auf einmal eine random Person so etwas persönliches schreibt aber falls du über irgendetwas reden möchtest höre ich dir gerne zu und kann versuchen zu helfen. Es ist aber auch völlig in Ordnung wenn du nichts auf diese Nachricht antwortest.

Sie ist 19 falls das irgendeine Rolle spielt.

Gesundheit, Freundschaft, Freunde, Psychologie, Psyche
Denkt meine Mutter, dass ich hässlich bin?

Hallo, ich bin W/14.

Ich hatte Gestern meine Jugendweihe weshalb von mir natürlich auch viele Bilder gemacht wurden, meine Mutter davon die meisten.Ich hatte sie am Abend dann mehrmals gefragt ob sie mir die Bilder schicken könne,nach 20 min kam dann das :

Sie hat anscheinend meine Hüfte verschmälert, und dabei meinen Ellbogen wohl ausversehen mit verzerrt. Ich bin 170 cm groß und wiege 60 Kilo, ich bin vielleicht schlank aber so eine Organfolter ( Taille)hab ich nicht.

Zum Beweis :

Das Foto hab ich selbst gemacht und man sieht deutlich dass ich nicht so eine Taille hab.

Meine Mutter selbst ist 36 und untergewichtig, sie ist circa 175 cm groß und wiegt 47 kg.Sie hat sich dieses Gewicht "erarbeitet".Zudem weiß ich von ihr dass sie ihre Bilder selbst auch immer bearbeitet weil sie laut eigener Aussage Angst hat zu altern, und ihre Nase zu groß findet.

Sie hat gestern noch kurz zugegeben dass sie mich bearbeitet hat,aber nicht viel drüber gesprochen.Es hat mich aber so viel über die Nacht beschäftigt,dass ich sie noch mal darauf angesprochen habe.Ich hab sie in meinem höflichstem Ton gefragt wieso sie das getan hat.Und plötzlich sagte sie dass sie nichts gemacht hat.Obwohl sie es gestern zugegeben hat.Ich hab ihr das Bild nocheinmal gezeigt und dann kam "Bist du dumm? Das war ich nicht " von ihr.Sie hat daraufhin angefangen lauter zu sprechen und meine Feier mit Freunden abzusagen.

Ich weiß einfach nicht wie ich mit ihr umgehen soll.

Bild zu Frage
Gesundheit, Mutter, Körper, Eltern

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