Quick Mix Ruck Zuck Beton für einen Baustellen Briefkasten mit Bodenhülse wie anbringen?

Hallo Leute,

kurze knappe Angelegenheit. ich will ein 30x30x30 Loch ausbuddeln. Darin dann eine Bodenhülse einsetzen zum einbetonieren und später mit Vierkantholz und Unterkonstruktionsholz provisorisch erstmal einen Briefkasten anbringen bis bei uns in 1 Jahre der Gala Bauer kommt und die Gartenarbeiten losgehen.

Nach 15cm Betonfüllung soll ich mit 3 Liter Wasser auffüllen, danach verdichten und dann wieder 15cm mit wieder mit 3 Liter. Ein Sack sind 25kg und ich brauch 2 Säcke davon

Frage 1.) Soll ich zur besseren Verdichtung nochmal mein Loch weiter ausgraben und dann mit 15cm Schotter oder Mineralgemisch ausfüllen? Soll ja stabil sein und nicht einsacken das Fundament oder reicht einfach das blanke Erdloch ohne dem Mineralgemisch. Falls Mineralgemisch sind da 15cm ok?

Frage 2.) Die Bodenhülse ist oben 20cm und unten 15cm. Die 15cm verschwinden im Fundament. Beim ersten anmischen von 15cm Lage muss meine Bodenhülse 5cm im Gemisch sein, danach muss ich die zweite 15cm Lage schnell rein. Wie kriege ich das fixiert`? Soll jemand die ersten 5cm halten denn nach 5min geht die Abbindung los

ODER kann ich erstmal komplett das ganze Fundament in Ruhe machen und ganz zum Schluss meine Bodenhülse eintauchen und in Wage einrichten?? Reicht die Zeit?

Ps. Ich mag diese Bodenhülsen zum einschlagen nicht. Beim kleinsten Wind kippen die um

Für Eure Antworten danke ich!!

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Hausbau, Handwerk, Architekt, Baustelle, Beton, Briefkasten, GartenLandschaftsbau, Neubau, Zement
Hilfe mein Grundstück samt Zaun und Mauerwerk droht zu kippen, was tun?

Guten Tag liebe GF Gemeinde,

ich habe ein mega wichtiges Anliegen. Unser gekauftes Haus Baujahr 1950 ist das letzte Haus in einer Straße. Danach kommen nur Felder und Feldwege. Unser Grundstück wie die anderen Häuser sind auf einer Anhöhe. Unser Gartenklinker Mauerwerk und unser Zaun waren seit 1950 am Feldweg angesützt. Quasie in einem 45 Gradwinkel angelehnt. So war alles gestützt und gesichert. Es wurde nichts verändert oder so. Das war alles bereits so. Wir haben dieses Grundstück vor 4 Jahren so erworben. Da wurde nichts aus eigener Macht irgenwie verändert. Diese Erdbodenstütze war bestimmt auch vor dem Hausbau 1950 so. Meine Vermutung

JETZT DAS Problem: Die Felder wurden verkauft. Ein Großunternehmen erschließt jetzt alle Grundstücke und der Bauboom geht los. Der Straßenasphalt wurde verlegt. MEIN GANZES GRUNDSTÜCK mit ERDBODEN samt HOLZAUN mit Pfosten und KlinkerMauerwerk auf Fundament droht zu kippen weil die Straße über einen halben Meter tiefer ist. Wie kann es sein das das Bauunternehmen mir mein Grundstück nicht sichert? Schließlich sind es doch DIE die die Straße bauen. Dann müssen die doch auch dafür sorgen das mein Grundstück kein Schaden bzw. Risiko ausgesetzt ist.

Jeder und auch unser Architekt sagte damals das Sie mir L- Betonsteine setzten müssten damit auch für die spätere Straße und natürlich mein Grundstück kein Risiko besteht. Ich bin seit 1950 da. Jetzt kommen die und ich soll das Grundstück sichern? Das doch Quatsch. Ich bau doch nicht die Straße. Die Gefahr kommt von deren Seite aus. WICHTIG: Diesen Holzzaun (brauch kein Fundament) werde ich entsorgen. Der ist so leicht wie ein Rucksack. Aber der ganze Erdboden beim Holzzaun fängt an zu kippen und bei Starkregen wird es gefährlich. Klinkermauerwerk steht auf Fundament aber das Bauunternehmen ist so tief das es nun keinen Halt mehr hat

Was kann ich tun? Was sollte ich tun? Ich habe das Bauunternehmen und deren Straßenbaufirma noch nicht kontaktiert. Habe das Gefühl das die sich vor Kosten drücken und sich deswegen denken ""hoffentlich merkt der nichts"" Die Frage hier ist wer muss die großen Steinpalisade setzen? ich oder der Bauträger? Ich werde auf jeden Fall wenn die sich weigern einen Anwalt aufsuchen. Habt Ihr einen Rat? Vorschläge? Kennt sich hier jemand ein wenig über die Rechtslage aus? Wie kann meine Gemeinde das genehmigen und mein Grundstück in Gefahr bringen?

Ich danke jedem für Antworten. Das Thema bringt mich echt zum verzweifeln? Fotos sind unten. Aus eigener Privatsphäre habe ich unser Haus lediglich gezeichnet statt es abzufotografieren

Rechtsanwalt, Baurecht, GartenLandschaftsbau, Gemeinde, Grundstücksrecht, Rechtslage, Straßenverkehrsrecht, Erschließung, Grundstücksgrenze

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