Wir sollten eine Einleitung zum zivilen Widerstand schreiben, bei der wir uns auch an Umgangssprache bedienen dürfen und "mitreißend" schreiben sollen. Passt das dann so: (Dieser Artikel muss nicht unbedingt meine Meinung verteten.)
"Jeder weiß, dass man manchmal Dinge tun muss, die wider das Gesetz sind um Gerechtigkeit zu erringen, wenn die Gesetze selbst falsch sind"(Matthias Lohr, (2019), Extinctin Rebellion).Dieses Zitat vom britischen Philosoph und XR- Aktivist Rupert Read besagt, dass man Gesetze für revolutionäre Weltentwicklungen und Gerechtigkeit brechen DARF. Viele verstehen darunter fälschlicherweise sich an Gleisen anzuketten, unangekündigte Streiks zu halten oder sich sogar an Straßen zu kleben. Aber denkt ihr wirklich solche Aktionen "erringen Gerechtigkeit" wie von Read behauptet wird? Ist ziviler Ungehorsam also das richtige Mittel oder doch radikaler Aktionismus? Inzwischen hört man immer wieder von solchen Aktionen wie zivilem Widerstand in den Medien. Von Baume fällen vorm Kanzleramt bis wertvolle Kunststücke im Museum beschmieren. Alles ist dabei. Aber findet ihr diese Vollidioten bewirken auch nur irgendetwas am Klima ? Ich persönlich empfinde sowas einfach nur für schwachsinnig und absolut kontraproduktiv. Warum? Na, das werde ich euch im Folgenden näher erklären: