Bandscheibenvorfall wird nicht besser?

Hallo Zusammen;))

Ich schildere hier mal kurz meinen "Krankheitsverlauf", vielleicht geht oder erging es ja jemandem ähnlich wie mir.

Dann würde ich mich sehr freuen wenn ihr vielleicht eure Erfahrungen mit dem ganzen Thema und ggf. Tipps mit mir teilt.

Bin nämlich ein wenig verzweifelt...

Erstmal zu mir: Ich bin 21 und habe vor ungefähr 3 Monaten angefangen unter Schmerzen im unteren Rücken, sowie Schmerzen und Taubheitsgefühle im rechten Bein zu leiden. Das war zu dem Zeitpunkt, als ich angefangen habe seit langer Zeit wieder Sport zu machen (Joggen, ca. 2-3 mal die Woche). Bis ich einen Termin beim Orthopäden, sowie daraufhin ein MRT hatte, hat es nochmal bestimmt anderthalb Monate gedauert, in denen ich mit diesen Schmerzen alleine war und nicht genau wusste, wie ich damit umgehen sollte. Nach dem MRT war klar: Bandscheibenvorfall (irgendwie stark ausgeprägt meinte der Arzt) Ich habe daraufhin wieder länger auf einen Termin beim Orthopäden warten müssen, weshalb ich ungefähr eine Woche lang Ibuprofen genommen habe um von den Schmerzen runterzukommen, die zu dem Zeitpunkt bei 10, also kaum erträglich waren. Nach diesem Termin habe ich dann eine Woche lang Kortison in Tablettenform eingenommen, welches leider kaum etwas bewirkt hat. Ich habe ausserdem parallel mit Physiotherapie angefangen. Diese musste ich allerdings nach drei Terminen wieder wechseln, da die total schlecht war und ich überhaupt nicht ernst genommen wurde. Mittlerweile bin ich bei einem Physiotherapeuten der mir auch wirklich weiterhilft. Allerdings bin ich mir nicht sicher ob sich eine Besserung einstellt, da ich an sehr vielen Tagen immernoch extrem starke Schmerzen habe, vor allem Nachts kann ich kaum schlafen vor Schmerz. Übungen mache ich regelmäßig und bewegen in Form von Spaziergängen und Schwimmen tue ich mich auch. Ausserdem achte ich beim Schlafen auf eine gesunde Position (Kissen unter die Knie, Rückenlage). Letzte Woche habe ich mich bei einem weiteren Orthopäden über eine Cortisonspritze informiert, da ich diese Schmerzen einfach kaum noch aushalte. Da diese ja nicht mehr von den Kassen gezahlt wird und ausserdem  nicht ganz klar ist ob die so gut ist etc. (wegen möglichen Infektionen etc.), habe ich mir dann erstmal eine andere Spritze geben lassen (in die seite, Hüfte). Die kann man anscheinend wöchentlich bis zu 6 mal insgesamt wiederholen. Jedoch hatte ich auch da keine besondere Besserung gemerkt. Was eher der Fall war, ist dass mein Bein seitdem wieder mehr kribbelt und dieses Taubheitsgefühl auftritt. Ich bin mittlerweile einfach eeecht verzweifelt. Denn ich habe sn manchen Tagen das gefühl, es wird besser. Dann wiederum ändert sich das auch oft direkt wieder und es geht mir total schlecht.

Klar, ich versuche immer optimistisch zu bleiben, was anderes ergibt ja auch iwie gar keinen Sinn in der Situation aber dennoch bin ich mittlerweile total aufgeschmissen weil ich so viel tue um es besser werden zu lassen aber nichts so richtig funktioniert. Ich möchte wirklich mit allen Mitteln versuchen eine OP die ja wirklich nur im Notfall nötig ist, zu vermeiden.

Vielen Dank schonmal in Vorraus.

Bussi, elain💋

Schmerzen, Rückenschmerzen, Rücken, Beine, Bandscheibenvorfall
Chronische Heftige Schmerzen im oberen Rücken und in der Brust?

Hallo. Ich bin verzweifelt. Ich habe seit ca. einem Jahr extreme Schmerzen im oberen Rücken und in der Brust. Sie traten das erste mal ca. 3 Tage nach einem Sturz rückwärts in die Badewanne auf. Sie kamen sehr plötzlich und fühlten sich im ersten Moment wie ein Herzinfarkt an. Mir war total übel, ich hatte heftiges Herzrasen und extreme Schmerzen, sowie Kreislaufprobleme. Ich war bei so vielen Ärzten und es wurden Untersuchungen wie ein MRT der BWS des Bauches und mehrere Röntgen gemacht. Dort konnte lediglich eine leichte Skoliose festgestellt werden, welche aber nicht für solche heftigen und plötzlichen Beschwerden verantwortlich sein kann. Leider halten die Beschwerden bis heute, fast ein Jahr später an und ich kann einfach nicht mehr. Es ist ein extrem vernichtender, tiefer und emfindlicher Schmerz in der Brustwirbelsäule. Ich kann es anders nicht Beschreiben. Die Schmerzen sind teilweise so heftig, dass ich Bewusstseinseintrübungen bekomme und am ganzen Körper zittere, auch Todesangst habe ich hin und wieder. Ich habe schon vieles versucht, sei es Bewegung, Wärme oder Schmerzmittel, aber nichts hilft. Nichtmal Novalgin. Ich merke, dass ich echt am Ende bin, aber kein Arzt hilft mir oder nimmt mich richtig ernst. Ich habe bis heute keine klare Diagnose. Bitte helft mir... Was kann ich noch tun? Was könnte es sein? Ich will doch einfach nur wieder ein normales Leben führen können...

Schmerzen, Rückenschmerzen, Rücken, Orthopäde, BWS
Extreme Rückenschmerzen beim Husten?

Schönen Mittag allesamt. Achtung: Langer Text.

Folgendes: Ich habe seit dem 02.06. Corona was seit 2 Tagen aber eigentlich wieder gut ist bis auf den penetranten Reizhusten der mich seit Tag 1 begleitet. Es ist der heftigste Reizhusten den ich in meinem Leben bisher hatte, ab und zu sogar mit Luftnot vorhanden.

Wäre es mittlerweile nur noch der Husten, würde es mich nicht stören jedoch habe ich seit 4 Tagen extreme (!) Rückenschmerzen sobald ich huste. Diese werden von Tag zu Tag auch schlimmer und ich merke sie mittlerweile sogar beim Atmen oder bei verschiedenen Bewegungen. Die Schmerzen sind im Lendenwirbel Bereich und soweit ich weiß mittig. Hier ein Bild aus dem Internet:

Die Abbildung passt eigentlich perfekt. Bei jedem Husten, fühlt es sich so an, als würde man mir ein fettes Messer in der Rücken rammen und das ist nicht übertrieben. Ich gebe mein bestes nicht husten zu müssen aber ich kann es selten verhindern. Jedes Mal kommen mir auf Grund der Schmerzen direkt die Tränen. Desto stärker der Husten, desto stärker auch der Schmerz.

Ich kann mir bei besten Willen auch nicht vorstellen, dass es ein eingeklemmter Nerv ist. Die hatte ich schon so oft im Rücken und klar waren die auch schmerzhaft aber nicht mit jetzigen Schmerzen zu vergleichen. Ich muss auch dazu sagen, dass ich seit November chronische LWS Schmerzen habe, der Arzt mir aber nicht sagen kann was das ist. In der Zeit dieser Schmerzen war ich auch kein Mal krank und jedes Mal vor dieser Zeit als ich krank war, hatte ich nie Rückenschmerzen beim Husten.

Hat jemand irgendeine Ahnung (durch ähnliche oder sogar berufliche Erfahrungen) was das sein könnte? Ich weiß, Ferndiagnosen sind so gut wie unmöglich und jeder wird mir jetzt raten zum Arzt zu gehen aber glaubt mir, der Arzt wird hier nichts machen. Ich war so oft beim Arzt in den letzten Monaten und nie konnte mir jemand helfen. Ich habe da zurzeit keine Energie mehr für. Ich war vor 3 Wochen erst beim Arzt wegen einer anderen Sache und habe gleich meine Rückenschmerzen angesprochen nachdem ich einen Kühlschrank angehoben habe und es heftig gezogen hat. Sie hat mir einfach nur ein Medikament aufgeschrieben was ziemlich viele (heftige) Nebenwirkungen hat die als „gelegentlich“ UND „häufig“ beschrieben sind. Nichts mit selten oder sehr selten. Sie hat meinen Rücken nicht mal angeschaut geschweige denn mir richtig zugehört.

ich werde in der Umgebung schauen ob es einen Spezialisten für sowas gibt wobei ich es bezweifle. Bis dahin hoffe ich, dass mir irgendwer helfen kann was das sein KÖNNTE. Oder wenigstens was man dagegen tun kann. Wärme bringt leider nichts.Danke an jeden der das durchgelesen hat.

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