Mein Drecks Vater rastet aus und droht mit Gewalt (Hölle)?

Ja Frage oder Aussage steht schon im Titel.

Mein Vater ist seit Jahren ein extremer Tyrann wenn es darum geht Recht zu haben , liegt warscheinlich daran das er selbst schon mal im Knast war angeblich ja zu Unrecht und weil ihn jemand verraten hat.

Er ist ein Extreme Einzelgänger und das krankhaft , weil er sagt er braucht keine Freunde usw. Hat keine Hobbys und spielt in der Familie das Raubtier gefühlt.

Wir leben seit Jahren in einer bruchbude leider und das ist schon schlimm genug was ich hier alles schon erlebt habe .

Naja er und sogar meine Mutter wollen mir jetzt einreden das ich psychisch krank geworden bin (ICH...? Mhhh ist klar.)

Weil ich mich oft eingemischt habe , wo ich mich damals nicht traute , drohte mein Vater mir mit heftiger Gewalt und er hat auch damals meine Mutter und mich mit einem Messer bedroht und extrem Krankhaft geguckt.

Er ist wie ein fetter Stier , der nur ruhig zu kriegen ist , wenn er etwas zu fressen , rauchen oder zu trinken hat.

Naja Trinken ist halt dann manchmal noch schlimmer.

Ich bin mehr oder weniger psychisch oder traumatisch erkrankt aufgrund von dem Streit . Er sagt immer sachen wie :

"Alle Psychologen geben mir recht"

und

"Viele haben es verstanden"

Wo ich mich frage , was haben viele verstanden? Das du ein riesiges A-loch bist ?

Naja ich hab das Gefühl das niemand das zugeben will und er mal richtig bestraft werden muss.

Ich schlage mir ausserdem ins Gesicht wenn ich es nicht mehr aushalte um ihn abzuschrecken. Oft schlage ich mir auch auf den Arm , was auch konsequenzen hat (Taubheitsgefühle , störungen der nerven etc.)

Ist hier irgendjemand der das ernstnimmt und mir helfen will?

Ich meine KURZ und SCHNELL.

Ich will sofort hier raus mit meinen Sachen und das wars.

Familie, Alkohol, Vater, denken, Gewalt, Psychologie, Streit
Alle denken dass es mir gut ginge aber es macht mich fertig?

Ich versuche mich kurz zu fassen:

Seit Jahren leide ich an psychischen Problem(ich glaube das hat alles so mit 11-12 angefangen jetzt bin ich 15). Ich bin mehrmals heulend ins Bett gegangen und habe mich in den Schlaf geweint. Ich fühle mich ungeliebt und bedeutungslos für alle. Gefühlt niemand braucht mich, ich habe nicht mal richtige Freunde. In der Schule bin ich auch unsichtbar, niemand fängt wirklich Kontakt mit mir an außer ein Junge der manchmal mich so aus Spaß ärgert(der ist eigentlich voll süß, ich hoffe er fängt mehr Kontakt an mit mir xD)und meine eine Freundin. Der Rest geht einfach an mir vorbei oder schenkt mir keine Beachtung. Ich bin jeden Tag alleine in meinem Zimmer und gucke YouTube oder Netflix oder schlafe.

Ich würde so gern Sport im Verein machen aber alleine traue ich mich nicht dahin zu gehen und ich habe nur 2-3 Freunde und die wollen alle keinen Sport machen. Auch das belastet mich sehr weil ich früher immer Sport gemacht habe und ich vermisse das jetzt so sehr. Ich habe deswegen sogar letztens mal gewinnt..

Ich wurde Jahrelang geschlagen und psychisch fertig gemacht von meiner eigenen Familie, und das belastet mich bis heute. Ich habe noch andere schlimme und traumatisierenden Dinge hinter mich, aber ich habe jetzt keine Lust diese zu erläutern.

Alle in der Schule sprechen mich immer darauf an das ich immer fröhlich bin und so ein guter Mensch, aber das ist alles nur eine Fassade. In Wirklichkeit fühle ich mich leer und emotionslos und ich habe gelernt zu spielen das alles ok ist. Und das regt mich irgendwie auf, weil die alle so tun als wäre ihr Leben so schlimm nur weil ihr Freund Schluss gemacht hat oder was weiß ich... Dabei bin ich mir sicher dass ich von meiner ganzen Schule die gestörteste und schlimmste bin. Ich will mich selbst nicht bemitleiden, aber wenn ich logisch objektiv nachdenke dann geht es mir halt wirklich am schlechtesten.

Ich fühle mich wirklich ungeliebt und bedeutungslos, dadurch habe ich auch angefangen emotionslos zu werden. Ich habe mir selbst eingeredet dass ich keine Emotionen brauche.

Was soll ich tun? Ich weiß nicht weiter ich weiß nichtmal mehr was meine eigentliche Frage war die ich stellen wollte.

Liebe, Freundschaft, Gewalt, Psychologie, Depression, Kinder und Erziehung, Leiden, Liebe und Beziehung, Psyche, Trauma, Belastung, Emotionslosigkeit
Warum gibt es "so viele" Probleme mit Muslimen?

Vorab: Ich hoffe hier keine "Hassdebatte" mit zu entfachen, sondern bin einfach neugierig und will die Welt besser verstehen.

Beobachtung: In den Niederlanden, Deutschland, Frankreich, Großbritannien und alle anderen westeuropäischen Länder gibt es die verschiedensten Einwanderungsgruppen.

Manche Einwanderungsgruppen scheinen in Schwierigkeiten zu stecken und auch welche zu bereiten. Von Engländern, Holländern, Franzosen und Deutschen die im westeuropäischen Ausland gelebt haben sowie den örtlichen Medien kriege ich dann die folgenden Ethnien gennant:

Pakistaner, Afghanen, Türken, Kurden, Maghrebiner, Schwarzafrikaner (aus islamischen Ländern, bspw. Somalia).

Das einzige, was sie zu verbinden scheint ist der Glauben und das sie eben besonders häufig gennant werden, wenn es um mangelnde Bildung, Ghettos, Gewalt, Gangs usw. geht.

Warum immer die? Was läuft da schief? Wieso haben die in (scheinbar?) allen westlichen Gesellschaften simultan solche Schwierigkeiten?

PS: Ich weiß, dass es bspw. in England auch Probleme mit Jamaikanern (Christen) und eine gut laufendende Integration von Indonesiern (Muslimen) gibt. Dennoch finde ich diese Parallelen merkwürdig. Insbesondere weil diese aus islamsichen Ländern stammenden Menschen nichts miteinander verbindet - was haben schon ein holländischer Algerier und ein französischer Kurde groß gemeinsam????

Religion, Islam, Ausland, Gewalt, Ausländer, Flüchtlinge, Gesellschaft, ghetto, Integration, Muslime
Kinderhass- Woher kommt das?

Hallo Leute

Da ich (weibl 22) jetzt in einer richtig ernsten Beziehung bin, und das Thema neulich mal aufkam muss ich mich nun einem schon lange in mir brodelnden Problem stellen:

Ich habe eine unglaublich starke Abneigung gegenüber Kindern. Ich bin nicht nur genervt von ihnen, oder habe irgendwie Angst vor ihrem Verhalten. Es ist ein richtiger Hass und Ekel. Ich finde einfach alles an ihnen abstoßend. Wie sie einen anglotzen, wie sie sabbern und spucken, reden oder sich so ungeschickt bewegen. Sogar ihr Geruch widert mich an! Kein Mensch kann das verstehen, nichtmal ich verstehe mich selbst. Ich stoße immernur auf belächelnde Gesichter oder absolutes Missverständnis, wenn ich mich jemanden anvertraue. Ich wünschte, es würde mich mal jemand nicht dafür verurteilen!

Dabei hab ich manchmal auch ziemlich heftige Gedanken: gerade wenn ein Kind sehr laut schreit stelle ich mir oft vor, es solange zu schlagen oder durchzuschütteln, bis es still ist.

Genauso schlimm ist für mich der Gedanke an eine Geburt. Ich kriege oft Alpträume davon und versuche es zu verdrängen. So Ähnlich, wie wenn die Vorstellung von einer Vergewaltigung verdrängt.

Kann mir jemand sagen, woher das kommen könnte, und ob das wieder weggeht? Sollte ich mir psyschologische Hilfe suchen? Ich möchte mich nämlich nicht damit abfinden, dass ich so bin! Ich weiß, dass das in gewisser Weise gestört ist, aber ich bin abgesehen davon ein herzensguter Mensch. Ich habe mehr Freude am Geben, als am Nehmen, ich liebe Tiere über alles und ich bin auch in der Liebe sehr gefühlsbetont.

Kennt jemand dieses Problem? Habe immer das Gefühl ich bin der einzigste Mensch auf der Welt, der so fühlt!

Liebe, Kinder, Baby, Gewalt, Psychologie, Hass
Er hat weitergemacht obwohl ich nein gesagt habe, normal?

Ich hatte heute Abend ein Date mit einem Mann, das war unser Drittes treffen.

Irgendwann saßen wir auf der Couch und er fing an mich zu befummeln, da habe ich schon seine Hände zur Seite gepackt weil ich es einfach nicht wollte. Irgendwann hat er mich auch ausgezogen und ich habe es quasi einfach zugelassen weil ich schon gemerkt habe dass er das Nein einfach nicht versteht.

Er hat sich auch ausgezogen und hat versucht in mich einzudringen, da habe ich auch meine Hände vorgetan damit das nicht passiert. Jedenfalls hat ihm das gar nicht gefallen und er hat meine Hände wieder weggetan, ich meinte wieder ich fühle mich nicht bereit und ich will das nicht und ist dann letztlich ohne Kondom in mich eingedrungen ..

Ich fühle mich wirklich sehr angeekelt und hab mich zuhause auch erstmal gründlich geduscht. Ich stell mir die ganze Zeit die Frage wieso Männer einfach kein Nein verstehen können und wie sie das mit ihrem Gewissen vereinbaren können? Ich habe das schon häufiger bei Männern miterlebt dass die einfach nur mit ihrem Freund da unten denken und sich gar nicht darum scheren ob der Gegenüber überhaupt will oder nicht.

Ich frage mich ob ich falsche Signale gesendet habe, ob ich mich nicht hätte schminken dürfen ob ich mir etwas lockeres hätte anziehen müssen, kein Parfum tragen sollte.

Update: Es sind jetzt 4 Tage nach dem Treffen vergangen, er antwortet überhaupt nicht mehr auf meine Nachrichten (in den Nachrichten habe ich eine Vorwürfe erhoben, nur Hallo und wie geht’s gefragt), er ghostet mich nun quasi.

Hat er jetzt einfach bekommen was er wollte und wirft mich so weg? Es ist so ein ekelhaftes Gefühl so benutzt worden zu sein und dann ist man nicht mal mehr gut genug, Rücksicht auf eine Person zu nehmen mit der man intim geworden ist ..

Angst, Sex, Ekel, Gewalt

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