Deprimiert wegen der Mathe Klausur?

Hallo Leute,

wir haben vor zwei Wochen die Mathe Klausur geschrieben und es lief sehr schlecht.

Trotz früherer Vorbereitung (2 Wochen), schrieb ich nur 3 Punkte und ich bin deswegen sehr enttäuscht.

All die Mühe und Fleiß waren umsonst.

Was ich an der Klausur auf gut Deutsch „scheiße“ fand, waren die Aufgaben, die unser Lehrer mit in die Klausur reinnahm.

Das waren einige Aufgaben, die wir im Unterricht nicht wirklich durchgenommen haben und der Lehrer war der Einsicht, dass wir die besser doch hätten machen können.

Leider bringt diese Einsicht von ihm jetzt gar nichts mehr, da meine Klasse und ich die Konsequenz davon tragen müssen.

Was ich an mir enttäuschend fand, wie ich nur Leichtsinnsfehler machen konnte, die mir sonst bei den Übungen zu Hause nicht passiert wären.

Ich habe deswegen 7 Bewertungseinheiten verloren, nur weil ich dämliche Fehler gemacht habe.

In anderen Fächern stehe ich auf 10 - 14 Punkte und mein einziges Problem ist das Fach Mathe selbst.

Ich habe aber noch die Möglichkeit, mit einer anstehenden Kurzarbeit in Mathe, meine Note zu verbessern und werde mir mehr Mühe geben.

Ich habe mündlich 6 Punkte in Mathe und dadurch stehe ich auf 5 Punkte aktuell mit den gemeinsamen berechneten Resultat der Note/Punkte aus der schriftlichen Klausur.

Nebeninfo:

Ich besuche ein Abendgymnasium der 12. Klasse und wir haben noch paar Monate Zeit, bis das Abitur anfängt.

Könnt ihr mir für Mathe Tipps geben, um Fehler zu vermeiden in Mathe?

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Fahrlehrer frustriert mit mir, was tun?

Ich hatte heute meine 5. Fahrstunde und es scheint mir, dass es heute zum ersten Mal richtig schlecht gelaufen ist. Und das sage ich weil mein Lehrer frustriert ausgesehen hat und anders drauf war, als wir zum Schluss am Auto ankamen.
Ich kriege es ehrlich gesagt nicht hin zu fahren, das Schalten und betätigen der Kupplung, macht mir am meisten Probleme. Ich verliere beim Schalten zum Beispiel die Konzentration auf die Straße und lenke entweder leicht von der Straße oder brauche lange zum Schalten. Dazu noch habe ich immernoch nicht den Dreh mit der „Kupplung bis zum Schleifpunkt kommen lassen“ und lasse ihn entweder zu schnell, sodass das Auto ruckelt oder zu langsam, sodass das Auto viel an Geschwindigkeit verliert. Mein Fahrlehrer sagt mir auch, dass ich nach Gefühl Gas geben und bremsen, schalten kann, aber wenn ich das tue sagt sie es sei falsch oder sagt mir ich soll es anders machen, daher zögere ich bei allem immer, weil ich ständig auf ihre Anweisungen warte. Wenn ich hier Gas geben möchte, muss ich langsam bremsen, wenn ich bremsen möchte, kann ich ruhig Gas dazu gebe, wenn ich denke, dass ich hier die Kupplung betätigen und stehen bleiben kann, muss ich nur bremsen. Das macht mich echt durcheinander und habe das Gefühl ich kann gar nicht fahren und sie würde alles machen…

Ich weiß echt nicht weiter, ich habe das Gefühl, dass ich ein hoffnungsloser Fall bin und sicher bei der Prüfung versagen werde… Was denkt ihr?

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Frustriert über Therapieverlust?

Hallo! Ich bin ziemlich traurig. Ich habe eine Langzeittherapie gemacht und sie vor ein paar Monaten beendet (Stunden waren verbraucht). Das Verhältnis zu meinem Therapeuten war gut, ich habe ihn sehr geschätzt und gemocht. Mit dem Ablösungsprozess hatte ich sehr große Probleme. Es war ein hin und her. Zum Schluss habe ich zweimal eine Therapiestunde kurzfristig abgesagt (die eigentliche Therapie war zu Ende, einmal im Monat durfte ich aber noch kommen um besser Abschied zu nehmen). Ich habe abgesagt weil ich mich schlecht fühlte, weil die Stunden einmal im Monat eben nicht mehr so waren wie es früher war. Viel oberflächlicher. Ich weiß: um mir den Ablöseprozess zu ermöglichen, mir ist schon klar was sich der Therapeut dachte. Geschmerzt hat es trotzdem.

Nun scheint es mir nach einigem hin und her und vielen Tränen usw. gelungen zu sein dem Drang eine neue Stunde zu vereinbaren nicht mehr nachzugehen. Weh tut es noch immer. Ich bin traurig dass ein richtiger Abschied nicht möglich war und er zum Schluss sehr distanziert war. Meine Absagen haben ihn echt verärgert - und das zu Recht! Ich habe ihm angeboten die entfallenen Stunden aus eigener Tasche zu bezahlen aber er hat auf keine meiner Mails geantwortet. Dieses GAR Keine Antwort bekommen war besonders schlimm :-( ich hätte es wirklich gerne bezahlt um das wieder gut zu machen! Die Absagen waren nur meiner Ambivalenz geschuldet...

Mein eigentliches Problem: so wie das mit dem schlechten Abschied zu meinem Therapeuten gelaufen ist läuft es leider mit allen meinen Bezügen. Egal ob Freundschaft oder Beziehung. Sobald Verlustängste entstehen hau ich ab. Ghoste. Ignoriere. Oder fange Streit an um die Beziehung auf den Wege zu kappen. Ich habe keine Freunde, keine Kontakte. Nicht mal zur Familie. Bin völlig alleine und weiß, ich habe das selbst verursacht. Ich bin am Ende. Wenn nicht mal die Langzeittherapie geholfen hat, nicht mal ein gesunder Abschied zum Therapeuten möglich war...wie soll das mit meinem Leben weitergehen? Ich bin total verzweifelt und wäre über JEDEN Rat und Trost dankbar. Auch wenn ich so viel geschrieben habe...

Ich möchte nicht für immer einsam sein aber ich mache immer alles kaputt wenn ein Bezug entsteht und enger wird weil ich Angst habe ihn wieder zu verlieren. Wie ich meinen Therapeuten auch verloren habe. So läuft es immer. Ich dachte diesmal würde es anders laufen :-(

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