Arbeitgeber meint er bekam keine AU obwohl ich es per Post schickte?

Hallo,

am 14.05 ging mir schlecht deswegen habe ich eine SMS an meinen Chef geschickt dass ich später kommen werde aber ich war nachmittags beim Arzt er hat mich für eine Woche krank geschrieben während meines Aufenthaltes beim Arzt hat mein Chef mich angerufen aber ich konnte nicht rangehen die Arbeitsunfähigkeit "AU" habe ich am nächsten Tag als normalen Brief an die Firma geschickt außerdem habe ich eine Email mit Dauer meiner Arbeitsunfähigkeit gesendet danach hatte schon Urlaub gestern bekam ich per Post als Einschreiben eine Abmahnung dass ich mich am 14.05 ab dem Nachmittag nicht mehr gemeldet habe und dass ich bis heute keine schriftliche Arbeitsunfähigkeit vom Arzt gesendet habe "obwohl ich es machte" nun sie drohnen mit Vertragstrafen und die Möglichkeit Bei einem wiederholtem Mal eine fristlose Kündigung zumal sie mir die Abmahnung zu unterschreiben und zurückzuschicken fordern Eine Kopie der AU warf ich persönlich ins Briefkasten meiner Gesundheitskasse.

Es geht mir eigentlich richtig schlecht bei der Arbeit Mobbing und sehr schlechte Arbeitsbedingungen ich suche schon nach einer neuen Stelle.

Wie soll ich jetzt reagieren? Soll ich die Abmahnung nicht unterschreiben?

außerdem falls ich mich weiter krankschreiben würde, was sind die schlimmsten Konsequenzen?

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Entlassung wegen Augenflimmern als Staplerfahrer möglich?

Ich hatte in den vergangenen zwei Jahren hin und wieder Augenflimmern, so 2-3 mal im Jahr, bin auch schon beim Augenarzt gewesen und der Augenarzt meinte, solange es nicht mehr als dreimal im Jahr vorkommt, ist es noch in Ordnung.

Das Problem ist, dass ich seit Anfang des Jahres als Fachkraft für Lagerlogistik arbeite und in diesem Job nun seit 3 Wochen auch Gabelstapler fahre. Ich hatte deswegen bereits im März die G25-Untersuchung, wo ein Hör- und Sehtest gemacht wurde, da war aber alles weitestgehend in Ordnung und das Augenflimmern hatte ich bis dahin für längere Zeit nicht mehr gehabt.

Vor einigen Wochen hatte ich aber nun wieder Augenflimmern gehabt und ich überlege, wieder zum Augenarzt zu gehen. Ich vermute mal, dass das Augenflimmern von dem Stress kommt, denn ich mache mir immer Druck auf der Arbeit und habe Angst davor, den Job zu verlieren, weil ich ihn sehr gerne mache und meine Kollegen sehr mag. Das Problem ist aber, dass ich nicht so gerne und nicht so gut Stapler fahre und es gibt auf meiner Arbeit einen Gabelstaplerfahrer, mit dem ich überhaupt nicht zurecht komme und der mir das Staplerfahren erschwert mit seiner merkwürdigen Art.

Es sollen noch weitere Kollegen nach und nach zum Gabelstapler ausgebildet werden, aber aktuell sind es mit mir nur eine Handvoll Staplerfahrer, und je mehr Staplerfahrer wir haben, umso besser.

Nun zum eigentlichen Problem: Könnte mir der Augenarzt bei meinem nächsten Augenarzt-Termin wegen dem Augenflimmern das Staplerfahren verbieten? Also einen Attest ausstellen? Und wenn ich dann nicht mehr Stapler fahren darf, könnte mir die Entlassung drohen? Weil wir aktuell keine vielen Staplerfahrer haben und außerdem könnten die Vorgesetzten denken, dass ich einfach keine Lust auf das Staplerfahren habe? Das kommt bestimmt so oder so schlecht rüber, aber kann ich da etwas dafür, wenn mein Körper reagiert? Das Augenflimmern ist nun mal aufgetreten.

Ich bin ehrlich, ich habe keine Lust auf Staplerfahren und bin aber trotzdem schon gefahren. Aber die Angst ist da, dass die Vorgesetzten Hintergedanken haben und mit einer Entlassung liebäugeln, wenn ich plötzlich einen Attest vorlege.

Es tut mir leid für den langen Text und ich bedanke mich trotzdem für das Lesen und die Geduld und wünsche euch einen schönen Abend.

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Ab wann verletzt mein Arbeitgeber seine Pflichten?

Undzwar bin ich seit Anfang des Jahres im Krankenschein und beziehe somit Krankengeld. Ende April habe ich meine Kündigung zum 31.05 bekommen (ich wusste Bescheid also die Kündigung wollte ich auch) allerdings dachte ich die wäre zum Ende April und bin im Prinzip noch einen Monat an den Betrieb „gefesselt“. Ich dachte mir aufjedenfall das ich vielleicht gemeinsam mit meinem Arbeitgeber für den Monat dann eine Lösung finde wovon beide was hätten (mir ging es hauptsächlich um meinen Lohn weil das mehr ist als Krankengeld, und ich dachte ich biete dann an den Monat nochmal zu arbeiten.) Ich habe Anfang des Monats mich gemeldet und mir wurde gesagt die rufen mich zurück. 1 Woche gewartet und selbst versucht paar mal anzurufen, kam aber nichts. Dann habe ich mir einen Krankenschein wieder geholt jedoch nur für 2 Wochen und mein Arzt möchte mich auch nicht weiter krankschreiben. Seit 3 Wochen bekomme ich weder einen Rückruf von meiner Arbeit noch erreiche ich da jemanden. In wie fern habe ich da jetzt Möglichkeiten etwas dagegen zu unternehmen? Ich meine die drängen mich dazu mich krank zu schreiben damit die mich nicht bezahlen müssen. Seit 3 Wochen bekommt die Krankenkasse auch keine Antwort von denen bezüglich verdienstbescheinigung und mein Krankengeld kann so auch nicht gezahlt werden. Verletzt mein Arbeitgeber vielleicht irgendwelche Pflichten sodass ich rechtlich dagegen vorgehen kann?

Kündigung, Arbeitsrecht, ver.di

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