Bei einigen Antworten in diesem Blog meint man, die Verfasser sind auf Droge. Jedenfalls sind die letzten wissenschaftlichen Erkenntnisse an vielen Schrebern vorbei gegangen.

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https://helpx.adobe.com/de/acrobat/using/ways-print-pdfs.html

Oder bedrucken Sie die Seiten doch beidseitig und lumbecken Sie die Broschur. Der Umgang mit Lagen würde ja eine Heftung ("Nähen") bedeuten. Lumbecken bekommen Sie in einem Copyschop mit Umschlag für wenig Geld. Heften mit Umschlag ist teurer.

Ansonsten viel Spass mit dem Buchbinden.

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https://www.schmedt24.de/

Bücher und auch Kurzanleitungen für das Lumbecken

Lassen Sie sich den Block in einem Copyshop schneiden.

Für die Hülle Pappe 300 g/m²

Für den Rücken Schrenzpappe 1mm

oder besser Buchbinderleinen, wenn es auf dem Rücken angepappt wird

Die Deckel kann man mit gestalteten Papieren bekleben. Aber immer beide Seiten.

Wichtig ist, dass alle Papiere und Pappen die gleiche Laufrichtung haben.

Da kann man bei www.Schmedt24.de oder bei Google nachschlagen

Leim Planatol BB

Es ist nicht schwierig, einen Block zu Lumbecken und einzubinden. Man muss den Ablauf mal gesehen haben, die Beschreibung reicht oft nicht. Im Web kursieren ausserdem eine Menge falscher Anleitungen. Viel Spaß!

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Stuttgarter Erklärungsbibel.

Da kann man sich häufig die Konkordanz ersparen.

Die Elberfelder und die Stuttgarter sind beide Luther Bibeln.

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Er meint vermutlich Matth 15,21. Aber das Gleichniss hat er gründlich missverstanden. Das angebliche Zitat in der obigen Form hört man manchmal bei Muslimen.

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Christentum - Warum lässt mein "junger" Glaube plötzlich nach und wie bekämpft man den Prozess?

Hallo ihr lieben Christen, an die sich meine Frage ausschließlich richtet. (Der Rest kann das Lesen hier abbrechen :))

Ich bin weiblich, 27 Jahre alt und musste bis 18 jeden Sonntag mit meiner Mutter in den katholischen Gottesdienst gehen. Einen Bezug zum Glauben hatte ich aber nie und christlich erzogen worden bin ich ebenfalls nicht.

Letztes Jahr kaufte ich mir - nachdem ich eigentlich Atheist war - eine Bibel (Hoffnung für alle), las sie mit Begeisterung, begann zu beten und hörte mir häufig Predigten im Internet an. Plötzlich faszinierte mich das alles und ich wurde gläubig ...

Von September bis November 2013 habe ich in einer Freikirche den Alpha-Kurs ( = Glaubensgrundlagenkurs) besucht und bin von Anfang an mit in den Gottesdienst gegangen, den ich als richtig lebendig empfand und die Leute in mein Herz geschlossen habe :).

Soweit, so gut. Das "Problem" besteht aber darin, dass ich das Gefühl habe, immer ungläubiger zu werden. Als ich das Christentum noch still und leise für mich ausgelebt habe, war das alles ganz anders. Der Alpha-Kurs war echt toll: Gemeinsames Abendessen ;), interessante Filme schauen und abschließend in der Kleingruppe diskutieren; und irgendwie hat mich Letzteres schon etwas überfordert. Die anderen Teilnehmer sind eigentlich schon so aufgewachsen und wollten nur die Basis auffrischen und ich war eben die einzige "richtig Neue". Dadurch konnte ich mich an den Gesprächen teilweise kaum beteiligen. Am gemeinsamen Wochenende wurde das irgendwie noch verstärkt: Eigentlich hat es echt Spaß gemacht und die zwei Tagen waren sehr schön, aber Vieles hat mich auch dort überfordert, was ich auch den betreffenden Leuten mitteilte.

Inzwischen war ich 11mal im Gottesdienst und mein Glaube wird immer weniger. Und wenn ich ehrlich bin, gehe ich eigentlich auch nur deswegen hin, weil ich mich freue, die netten Leute wiederzutreffen - aber nicht wegen Gott / Jesus. Irgendwie spüre ich dabei gar nichts mehr ... es fühlt sich an, wie tot sein ... am Wochenende habe ich - nach längerer Abstinenz :) - wieder in der Bibel gelesen, aber die spricht mich plötzlich auch nicht mehr an?! Das Beten habe ich auch aufgegeben, weil ich gar keinen Ansporn mehr habe und irgendwie glaube ich gar nicht mehr recht an Gott.

Ist das "normal" am Anfang? Oder habe ich mich überfordert, weil ich es mit Alpha + Gottesdienst + gemeinsame Unternehmungen übertrieben habe? Oder mache ich mir selber so einen Druck, dass ich den gleichen tiefen Glauben aufbauen "muss", wie die Gemeindemitglieder, die seit 30 Jahre religiös sind? Ist das Christentum doch nicht das Richtige für mich? Oder nur generell Freikirchen? Oder die charismatische (gehört nicht zum BFP) Richtung? Oder die Gemeinde?

Demnächst treffe ich mich mit einer lieben Freundin von dort und will das mit ihr besprechen. Aber vielleicht könnt ihr - die da etwas Abstand haben - mir auch weiterhelfen?! Bin für jeden Tipp, Erfahrungsbericht, etc. dankbar :)

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Solche Zweifel und die wechselnde Nähe zu Gott sind völlig normal. Man muss sich ja anhand der vorgegebenen Regeln (Gebote, Bergpredigt) immer wieder prüfen, ob man für sich persönlich auf dem richtigen Weg ist.  Mich verunsichern die Christen, die so sicher sind. Da möchte ich nie hinkommen, dass ich irgendwann sage, ich suche den richtigen Weg zu Gott nicht mehr. Aber es macht Spass. Und den wünsche ich Dir auch.

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Man sollte die Volxbibel, eine Bibel in moderner Jugendsprache, nicht auslassen. Manchmal ganz erheiternd.

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Man kann sich "Volksbibel 2000" herunterladen. Sie bietet neben der deutschen Ausgabe auch die hebräische Ausgabe mit Übersetzung und daneben Karten und Erläuterungen. In ww. kann man mehrere Übersetzungen ansehen.Bibel-online.net. Interessant sind auch die "Bibel in gerechter Sprache", eine feministische Bibelauslegung und die "Volxbibel" als Übersetzung in die Jugendsprache. Den Koran kann man unter "koran-unterricht.de" lesen. Für die Tora : mechon-mamre.org und talmud.de

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Ein Kloster ist nichts für Menschen, die mit dem Leben nicht zurechtkommen. Das Leben im Kloster wird neue Probleme aufwerfen, mit denen Sie dann auch nicht zurecht kommen. Stille, Einsamkeit und ein gleichförmiges Leben sind nicht leicht zu ertragen. Die Antwort von Nadelwald finde ich sehr gut. Die offensichtlich bei Ihnen vorliegenden Störungen des Selbstwertgefühls und der Persönlichkeitsstruktur sind besser zunächst beim Psychologen aufgehoben. Nach erfolgreicher Therapie können Sie dann weiter über einen Klostereintritt nachdenken.

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Es ist durchaus auch in den christlichen Kirchen üblich, zu festen Zeiten zu beten. http://de.wikipedia.org/wiki/Stundengebet Auch bei Mönchen ist das üblich.

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Die Definition von Auferstehung ist eindeutig. Mit Wiedergeburt kann man meinen, daß der Mensch nach dem Tod als anderes Lebewesen wiedergeboren wird. In manchen Glaubensrichtungen wird auch die "Bekehrung" als Wiedergeburt bezeichnet.

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Lies doch einmal die Bergpredigt Matthäus 5 - 7. Dort wird die Gewaltfreiheit gepredigt und so sollte man im Idealfall leben. Ob man das allerdings kann, ist fraglich. Aber versuchen sollte man es als Christ. Das ist erforderlich und auch sehr befriedigend.

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Nein, die Narkose ist nicht haram, siehe Fathwa Nr 46050 des Muhammad al Munajid: " The majority of scholars are of the view that it is permissible to use anaesthetics in cases of necessity, such as amputations or operations and the like.

See al-Mawsoo’ah al-Fiqhiyyah, 8/217. " http://islamqa.info/en/46050

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http://www.bibel-online.net/ ; Da kann man einen Suchbegriff eingeben und nachschlagen. Anspruchsvoller ist "Volksbibel.de"

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Wenn man sich die Texte ansieht, findet man viele menschenverachtende und satanische Inhalte. "Satan anbeten, Kirchen abfackeln, überbetonung sexueller Inhalte". Ich finde, das passt nicht zum christlichen Glauben. Die 10 Gebote und vor allen Dingen die Bergpredigt geben eine andere Richtung vor.

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