Es gibt Leute, die sich dafür einen extra kleinen Laufrucksack kaufen und dann das Trinken mitnehmen, alternativ gibt es auch Gürtel mit kleinen Flaschen. Ich selber halte davon nicht so viel, soll aber jeder selber wissen. Bei Läufen bis 20 km brauche ich unterwegs nichts (außer es ist sehr warm).
Es kommt auf die Stadt und den Sportplatz drauf an. Ich kenne Städte, da ist individuelles Training auf der Bahn nicht erlaubt und ich kenne Städte, da ist es erlaubt. Wenn dein Wunschplatz aber nicht abgesperrt ist und kein Schild "betreten verboten" dort steht, geh doch einfach dorthin und trainiere dort.
An Rolf42: Über diese Umwege kann man darauf kommen, dass es sich um die Strecke westlich von Bremen handelt (vorausgesetzt, die Beschreibung vom Fragesteller stimmt soweit):
- Es geht um die Rückreise einer Fahrt nach Bremen, also handelt es sich um eine Fahrtrichtung weg von Bremen
- Die Zugnummer (IC 2034) ist eine gerade Zahl, das heißt, der Zug fährt
von Ost nach West, daher handelt es sich um die Strecke von Bremen nach
Norddeich
Also ist das Niedersachsenticket auf der gesuchten Strecke gültig.
Deine Rechnung stimmt so weit. Wenn du auf 1,8 km 9:36 min brauchst, sind das auf 200 Meter gerechnet 64 Sekunden, das ist mehr als eine Minute. Daher dauern weitere 200 Meter auch mehr als eine weitere Minute. Es hilft, das Training in Intervalle aufteilen. Laufe 10 mal 200 Meter und dabei die 200 Meter in 50-55 Sekunden. Dazwischen 100 Meter gehen. Das bringt mehr als die gleiche Strecke am Stück zu trainieren. Allerdings ist ein Trainingserfolg auch nicht nach 2 Wochen zu merken, es gibt zu viel im Körper, was sich anpassen muss! Du kannst es versuchen, für ein gutes Training hast du aber zu spät angefangen.
Antwort von 14thea soweit ganz gut. Um noch etwas konkreter zu werden: Die Körperzellen in den Muskeln haben eine Zeit lang die Möglichkeit, auch ohne Sauerstoff aus Glukose Energie zu gewinnen, genau dabei entsteht Laktat. Je länger dieser Prozess ohne Sauerstoff andauert, umso mehr Laktat entsteht. Die Laktatverträglichkeit, auch als Laktattoleranz bekannt, gibt an, wie hoch die Laktatkonzentration in den Muskelzellen sein darf, ohne dass die Energieproduktion eingestellt wird. Dies lässt sich übrigens durch regelmäßiges Training innerhalb der aeroben / anaeroben Schwelle trainieren. Diese Schwelle ist der Übergangsbereich zwischen Energieproduktion mit und ohne Sauerstoff, liegt etwa bei 90 % der max. Herzfrequenz.
"normal" ist hier eher als Begriff unpassend. Wenn ich 5 km in meinem Wettkampftempo laufen würde, könne ich auch einen Puls von 184 erreichen. Für das regelmäßige Training ist ein so hoher Pulswert aber wahrscheinlich nicht gesund. Wenn du selbstständig öfter trainieren würdest, würde dein Pulswert bei gleichem Tempo mit der Zeit sinken. Ich empfehle 30 Minuten lang im Wechsel 2 min laufen 1 min gehen. So oder so werden Anfänger zu Beginn bei einem höheren Pulswert laufen als Fortgeschrittene und du zählst mit deinem Wert nun mal zu den Anfängern. Ich halte aber Werte von 160-170 für besser. Für eine genauere Beurteilung wäre es gut, deinen maximalen Pulswert zu kennen und dann mal bei runnersworld nachzuschlagen: http://www.runnersworld.de/gesundheit/effektiver-joggen-durch-pulskontrolle.279138.htm
Nein, geht nicht. Du kannst dir die Bahn Bonus Card kostenlos bestellen und dann als ID Karte nutzen. Falls du unter 19 Jahre alt bist, kannst du auch für 10 Euro eine Jugend Bahn Card bestellen und diese als ID Card nutzen. Das alles dauert aber etwa 1 Woche Bestellzeit. Falls es schnell gehen soll, einfach das Ticket am Automaten kaufen.
Der Großteil der Forschungsmeinungen ist, dass bei Intelligenz etwa 70 Prozent genetisch und 30 Prozent Umwelteinflüsse sind. Bei den Umwelteinflüssen wirst du deine Kindheit nicht mehr verändern können, nur noch die Zukunft. Da wirst du dann z.B. in ganz geringen Maßen deine Intelligenz trainieren können. allerdings ist eine Verbesserung von 100 auf 130 unrealistisch, realistisch wäre eher eine Verbesserung von 100 auf maximal 105. Bei einem Wert von 100 weiß ich auch nicht, warum das depressiv machen soll. 100 ist per Definition der Durchschnittswert, 40 Millionen Leute in Deutschland sind dümmer und 40 Millionen Leute sind schlauer als du. Wenn das unglücklich macht, ist die Ursache eher am Festhalten des allgemeinen gesellschaftlichen Optimierungswahns. Vielleicht meinen die Leute, die dich als intelligent einschätzen, eher deine sozialen Kompetenzen, vielleicht gehören sie aber auch zu den weniger intelligenten Leuten, sodass du relativ gesehen im Vergleich zu ihnen als intelligent erscheinst. Ich weiß es nicht. Auf den Mensa Test schimpfen kannst du natürlich gerne, allerdings weiß ich, dass dieser relativ gut ist, ich habe ihn selber mal vor einiger Zeit gemacht.
Zum "Optimieren": Dafür gibt es verschiedene Methoden, auch abhängig davon, welchen Bereich der Intelligenz du trainieren möchtest. Einfach mal im Internet danach suchen oder Bücher kaufen. Vorschläge die man findet, sind sehr vielseitig, z.B. Sudoku Rätsel lösen, Gedächtnisaufgaben, neue Sachen z.B. Musikinstrumente lernen. Wenn du allerdings einen bestimmten Intelligenztest immer wieder neu machst, betrügst du dich selbst.
Ja, gibt es, wird aber europaweit zurzeit immer weniger. Bei den Zügen mit Wagenmaterial der tschechischen Bahn, die auch Hamburg-Berlin-Dresden-Prag fahren, funktioniert es z.B. in den Abteilwagen der 2. Klasse. Bei der Internetseite fernbahn.de steht, welche Wagen eingesetzt werden, Zugnummern sind auf der Strecke 17x oder 37x. Auch 2070 und 2071 fahren mit CD-Wagenmaterial. Bei Abteilwagen der Ungarischen Bahn (MAV) geht das mit dem Zusammenschieben glaube ich aber nicht.
Es gibt auch noch ein paar wenige weitere deutsche Züge (außer dem Zugpaar 2020/2021). Auch hier hilft fernbahn.de, da dann bei den IC Zügen nach deklassierten Avmz suchen. Bis zum Redesign der IC-Flotte war genau dies in allen 1.Klasse-Abteilwagen möglich, leider wurden jetzt harte, unverstellbare Ledersitze eingebaut. Bei manchen IC sind aber noch die alten Sitze in den 1. Klasse Abteilen zu finden. Die Chancen stehen dann nicht schlecht, wenn auf Fernbahn.de der Zug nicht als "ICmod" gekennzeichnet ist.
Einigermaßen exakt mit gewisser Fehlertoleranz +/- 10 Meter geht es a) auf Kartendiensten wie openstreetmap oder google maps (dort ggf. deren Routenfunktion wählen), b) mit einem GPS Gerät z.B. einer GPS Uhr c) mit einem Zollstock z.B. 20 Meter abmessen und dann 50 Mal am entsprechenden Weg anlegen
Wenn du es ganz exakt willst und 999 Meter zu wenig sind, musst du dir Geräte kaufen, entweder ein Lasermessgerät oder, nicht ganz so teuer, ein Rolltacho (bei ebay einfach Rolltacho oder Feldmeßrad eingeben).
Klar dürft ihr. Den Zugbegleitern, Kontrolleuren oder dem Unternehmen DB an sich ist es davon abgesehen völlig egal ob ihr alleine irgendwo hin fahrt, Hauptsache ihr habt eine Fahrkarte und die Bahn bekommt ihr Geld. Online Tickets gehen nicht, weil dort durch Nutzung stornierter Tickets Missbrauch möglich ist und um dies im Nachhinein einklagen zu können, muss man eben dort volljährig sein. Am Automaten oder im Reisezentrum ist dies nicht möglich, da dieses Ticket im Falle einer Stornierung als Original zurückgegeben werden müsste. Daher könnt ihr euch dort ohne Probleme Fahrkarten besorgen.
Wähle einfach Ort und Zeit so, dass dich keiner sieht, z.B. 2 Uhr nachts oder ein einsames Waldstück. Davon abgesehen wüsste ich nicht, was daran peinlich sein sollte, irgendwo muss jeder ja mal anfangen. Es hat daher vermutlich mir nicht bekannte persönliche Ursachen als die Idee mit Joggen anfangen an sich. Mit kleinen Intervallen anfangen und Gehpausen zwischendurch ist für den Anfang im Übrigen richtig.
Ich brauche 18:45 min für 5 km, das sind in Etwa 3:45 min/km :-)
2 mal die Woche Intervalltraining reicht auch, lieber die Länge der einzelnen Trainingseinheit erhöhen und dafür ein paar Tage in der Woche regenerieren.
Variation im Training solltest du beibehalten. Ich würde an zwei Tagen pro Woche Intervalltraining machen (z.B. Montag und Donnerstag, z.B. 10 mal 400 Meter, dabei für 400 Meter jeweils etwa 105-108 Sekunden, dazwischen immer 150 Meter gehen), ein einem weiteren Tag einen Dauerlauf in mäßigem Tempo (z.B. Mittwoch, 6 min/km) und am vierten Tag einen Dauerlauf in schnellem Tempo (z.B. Samstag, 5:00-5:10 min/km). Da du geschrieben hast, dass die 25 Minuten eine Trainingszeit war, halte ich auch 23 Minuten wie oben jemand anderes geschrieben hat, für realistisch. Der Wettkampfdruck hat bei den meisten Läufern durchaus seine Wirkung.
Zeiten verbessern dauert seine Zeit, bei 2 Wochen ist da nicht so viel zu machen. 7-14 Tage vor dem Wettkampf könnte noch etwas Intervalltraining helfen, z.B. an 2 Tagen je 10 mal 400 Meter laufen (400 Meter schnell und dann Gehpause, das dann 10 mal). Was eben nicht klar ist, ob deine 25 Minuten eine Trainings- oder Wettkampfzeit ist. Falls es eine Wettkampfzeit ist, halte ich höchstens 30-60 Sekunden Verbesserung für erreichbar während 2 Wochen Training (vorrausgesetzt, du bist beim letzten Wettkampf ans Limit gegangen). Wie schon geschrieben, kommt es dann auf die Bedingungen an. Bei Regen oder Hitze bist du langsamer. Sehr leichte Wettkampfschuhe bringen auch ein paar Sekunden Verbesserung, aber nur empfehlenswert bei gut trainierter Muskulatur wegen fehlender Dämpfung. Einlaufen ist auch wichtig. Das erwähnte Krafttraining stört sicher ein wenig die Regeneration, ist aber meiner Meinung nach nicht so sehr entscheidend.
Ausdauersport vor allem Ausdauerlauf hilft. Nach einer bestimmten Anzahl von Kilometern (etwa 15-20 km) kommt das Glücksgefühl. Deswegen laufen ja einige Leute gerne einen Marathonlauf. Es soll auch Leute geben, die dies durch Musik spielen erreichen. Es geht aber nicht darum, keine unangenehmen Gedanken oder Gefühle mehr zu erleben, diese gehören zum Leben dazu. Negative Gefühle wie Trauer oder Angst haben auch durchaus ihren Nutzen. Es geht eher darum, damit besser umgehen zu könne, aber ich glaube, das meinst du auch? Der Vorteil an Meditation ist eben, einen entspannten Zustand zu erreichen, sich dadurch besser zu fühlen und dadurch negative Emotionen und Gedanken nicht mehr als so belastbar wahrzunehmen.
In der Regel ist die Bahn kulant und es ist erlaubt, einen späteren Zug zu nehmen. Allerdings würde es , da zwei verschiedene Tickets, keine Verspätungsentschädigung geben. Alleine wegen der Verspätungsentschädigung würde ich empfehlen, wie hier bereits geschrieben, den Sparpreis nicht in Würzburg sondern eine Station vorher im Zuglauf der Regional Bahn beginnen zu lassen.
Vorraussetzung ist, dass es kein Ticket mit Zugbindung für die entsprechende Strecke im ME / in der NWB ist und dass das Ticket auf der Strecke gilt.
Im Metronom ohne Einschränkungen: ja
In der Nordwestbahn: in den meisten Fällen "ja", wenn die Strecke komplett im Verkehrsverbund VBN (Bremen Niedersachsen) liegt, wie z.B. Bremen-Oldenburg und keine Teilstrecke im ICE/IC befahren wird, dann soll es wohl nicht gehen (merkwürdige Regel, ist auch sehr umstritten)