Ich spiele sehr gern Skandinavisch. Und sind wir mal ehrlich, auf dem Niveau auf dem die meisten Leute spielen ist der verlust des Tempos überhaupt garkein problem, im Gegenteil, der Nutzen davon den Gegner in eine Eröffnung zu holen in der er sich schlechter auskennt als man selbst ist erheblich größer.
Das ist das Rob Roskopp 5, wenn ich mich nicht täusche.
Prinzipiell halte ich von den meisten Santa Cruz Completes relativ wenig, die Bullet Trucks die daran verbaut sind sind qualitativ eher so meh und dafür sind die Santa Cruz Boards halt einfach deutlich zu teuer.
Abgesehen davon ist das Board nichts besonderes, stinknormale 9ply maple konstruktion, das Deck ist ansich eine völlig normale DT Montage und auch nichts besonderes.
Wie gesagt, alles in allem sind die Boards für die Teile aus denen sie zusammen gestellt sind einfach viel zu teuer.
You and I in Unison von La Dispute
Die einzige Partie eines tatsächlichen Königs in diesem Sinne die mir bekannt ist wäre diese Partie: https://www.chess.com/forum/view/game-showcase/the-second-oldest-chess-shatranj-game-registered-recorded
Kalif Abu 'l-Fadl Ja'far ibn Ahmad al-Mu'tadid hat diese Partie im Jahre 920 gegen as-Suli gespielt, welcher einer der Begnadesten Meister des Spiels aller Zeiten war.
Streng genommen ist es allerdings keine Schachpartie sondern ein Shataranj-Spiel, welches der direkte Vorgänger des modernen Schachs war.
Abgesehen davon gibt es noch 3 Partien von Napoleon die vollständig überliefert sind:
https://www.chessgames.com/perl/chessgame?gid=1250611
https://www.chessgames.com/perl/chessgame?gid=1250610
https://www.chessgames.com/perl/chessgame?gid=1250609
Andere historische Partien von Kaisern, Königen und dergleichen sind mir nicht bekannt. Prinzipiell gibt es quasi keine vollständig überlieferten Partien vor dem Jahr 1600, mir sind zumindest nur 22 bekannt, nur eine davon wurde von hohem Adel gespielt.
Nein, die Schreine die Bewegungssteuerung erfordern kannst du nicht ohne Bewegungssteuerung lösen, da brauchst du tatsächlich Joycons oder einen Pro-Controller.
Das kann man dir nicht beantworten weil es ja davon abhängt wie intensiv du sie benutzt, und das ja ein stück weit auch einfach individuell ist, und auch von so Faktoren abhängt wie rau das Grip ist das du benutzt, wie viele Fliptricks du machst (und teilweise auch welche, doubleflips belasten den Schuh bspw. mehr als normale Kickflips)
Die Maranas gibt es als Vulcs und als Cups, beide sind unterschiedlich haltbar. Grade die Michelin Cupsohlen sind extrem haltbar, das Obermaterial ist, gemessen an vielen anderen Skateschuhen auch ziemlich haltbar.
Je nachdem wie du den Schuh pflegst und reparierst kann er schon eine ganze weile halten.
Ich persönlich würde so weit gehen zu sagen dass die Cup Maranas definitiv zu den haltbarsten Skateschuhen überhaupt gehören.
Heyho!
Pro Rolle brauchst du 2 Lager, also insgesamt 8 Kugellager. In Skateshops werden die Kugellager deswegen auch ganz bewusst in 8er Sätzen verkauft.
Du hast auf jeden Fall 4 zu wenig.
Vermutlich ist Ozai der stärkste Feuerbändiger den wir bisher gesehen haben. Iroh sagt in TLA ja selbst dass er nicht sicher ist gegen Ozai gewinnen zu können.
Ansonsten wird Iroh aber definitiv der zweitstärkste Feuerbändiger sein.
Auf platz 3 würde ich wohl Jongjong stellen, bei dem ist es relativ schwer zu beurteilen da er seine offensiven Fähigkeiten im verlauf der Serie nie zeigt.
Azula ist mit sicherheit auch stark, aber im wesentlichen fehlt ihr Erfahrung und Selbstkontrolle, und wir wissen auch definitiv dass die deutlich schwächer als Ozai ist.
Vermutlich sind dir die Bearrings oder der Bearringseat kaputt gegangen.
Das ist eine Ocarina, genauer gesagt soll das die Ocarina of Time aus dem gleichnamigen Spiel sein.
Heyho!
Bezüglich 1 + 2 verweise ich dich auf diese Antwort hier, da steht eigentlich alles was du wissen musst: https://www.gutefrage.net/frage/welches-skateboard-2026#answer-385920159
Lies das erstmal un ruhe durch, wenn du dann noch offene Fragen hast dann melde dich einfach bei mir.
Bzgl. der Allgemeinen Tipps... Jain. Also ein paar generelle Sachen gibt es schon, bspw. dass du dich zuvor informieren solltest (das wäre großteils getan wenn du dir die verlinkte Antwort genauer ansiehst), dazu gehört aber auch dass du dich bspw. vorher schlau machst wie man richtig auf dem Board steht, wie man richtig pusht, um so Fehler wie Mongopushing überhaupt garnicht erst machen zu müssen.
Abgesehen davon bin ich persönlich nicht so der Mega Fan von "generellen" Tipps, sondern mehr von Konkreten Tipps, sprich, stell am besten einfach konkrete Fragen zu konkreten Problemen die bei dir auftauchen, dann kann man dir am besten helfen.
ein ganz normales Bild von der Achse wäre hilfreicher als das was du da gemacht hast.
Aber nein, das sieht nicht nach einer "high" achse aus, wobei das ja auch ein recht willkürlicher begriff ist der gewissen spielraum hat.
das "metall" in der rolle ist übrigens das kugellager.
Das Board ist übrigens ziemlich billiger Ramsch.
Heyho!
Ich überlege tatsächlich schon länger einen Longboard-Guide zu schreiben, ähnlich wie ich das hier schon mit Skateboards gemacht habe, wo du ursprünglich auch deine Frage gestellt hast.
Das Problem ist: Mit Longboards ist es deutlich schwieriger, weil das ansich nochmal ein deutlich diverseres Feld ist. Es gibt enorm viele verschiedene Boards für unterschiedliche Verwendungszwecke, und darunter es nochmal unmengen an verschiedenen Deckshapes, Konstruktionen, Achsenmontagen, deutlich größere Unterschiede in den Maßen der Einzelteile als beim Skateboard und keine guten Faustregeln an denen man sich als Einsteiger orientieren kann.
Um das ganze zu verdeutlichen würde ich folgende Analogie benutzen: Stelle dir vor du gehst in einen Schuhladen und fragst nach "Guten Schuhen". Dann wird dich der Verkäufer dort auch erstmal fragen "Ja, was für Schuhe? Hausschuhe, Wanderschuhe, Turnschuhe, Gummistiefel?" - Und ähnlich vielseitig und Divers sind Longboards halt auch. Es bringt dir am ende nichts einen guten Wanderschuh zu kaufen, wenn du eigentlich etwas zum Joggen suchst, genauso wie du bei Regenwetter nicht glücklich damit wirst mit Hausschuhen in einer Pfütze zu stehen.
Bei Skateboards ist das ganze noch ein bisschen einfacher weil Skateboards bereits für einen bestimmten Verwendungszweck konzipiert sind. Das sind in diesem Beispiel quasi alles Turnschuhe, und dann geht es nurnoch darum den passenden Schuh mit der richtigen Qualität zu finden. Bei Longboards hingegen ist das leider nicht so einfach, "Longboarden" kann von Slalom bis Downhill alles bedeuten.
Meine Empfehlung ist so vorzugehen:
Mach dir Gedanken wofür du das Board genau nutzen willst. Das heißt:
- In welchem Terrain willst du das Board nutzen? (eher in der Stadt mit vielen engen Kurven, oder auf dem Land wo es häufiger mal lange Gradeaus geht)
- Wie weit willst du mit dem Board in der Regel fahren? (Nur mal 1-2km zum nächsten Supermarkt, oder auch lange Touren von 20km oder mehr? irgendwas dazwischen?
- Willst du mit dem Board schnell fahren? Sowas richtung Downhill? Oder eher nur um von A nach B zu kommen?
- Wie wichtig ist dir dass das Board kompakt ist, sprich sich gut in Bus und Bahn mitnehmen lässt?
- Hast du irgendwelche weiteren konkreten Vorstellungen wie das Board sein sollte?
Umso genauer du diese Frage beantworten kannst desto besser kann man dir Empfehlungen aussprechen
Das einzige was ich, ohne zu wissen was du genau suchst bewerten kann ist dass die Boards die du hier verlinkt hast überwiegend nichts taugen. Sportella ist irgendeine Billigmarke die man sowieso vergessen kann. Apollo ist für seine mäßige bis schlechte Qualität bekannt. Die Titus Boards sind im direktvergleich deutlich besser, aber auch nicht unbedingt das was ich empfehlen würde, da gibt es einfach hochwertigere alternativen.
Das mal vorweg zur Qualität der Teile. Über den Rest kannst du dir ja gern nochmal Gedanken machen und dich dann melden, dann spreche ich gerne ein paar empfehlungen aus.
Angenommen wir ziehen von diesen 3 Tagen die Zeit die ich mit schlafen verbringe ab, dann bleiben dann noch etwa 48 Stunden.
Wenn ich jetzt hochrechne wie viel ich da auf die Stunde bekomme... dann sind das etwa 6,25€ für jede unfreie Stunde.
Da ist mein Netto-Lohn auf die Stunde beim Arbeiten deutlich höher, dementsprechend lohnt es sich finanziell für mich überhauptnicht.
Von den genannten ist das erste was die einzelkomponenten angeht auf jeden Fall am hochwertigsten.
Aber der Vergleich ergibt nur mäßig sinn, das erste ist ja ein Cruiserboard, die anderen beiden sind Symetrische Twintips, das sind völlig andere Boards die für unterschiedliche Verwendungszwecke konzipiert sind.
Die Frage ist eher was du denn überhaupt für vorstellungen hast? Wo und wie möchtest du das Board genau nutzen? Was für Strecken willst du damit fahren? Wie lang, welches Terrain, welche Geschwindigkeiten, wie wendig muss das Board sein, usw.
Einfach nur irgendein X-Beliebiges Board auszusuchen ist da nur wenig sinnig.
órnis ist altgriechisch und bedeutet Vogel, vielleicht hast du das Wort daher schonmal gehört.
Aber Ornis aus BotW gibt es selbstverständlich nicht.
Heyho!
Es ist nicht perse so dass man sich nachts besser konzentrieren kann, das ist tatsächlich komplett typ abhängig. Genauer gesagt gibt es verschiedene sogenannte "Chronotypen", in der Forschung unterteilt man da in 7 verschiedene Haupttypen.
Wie du dem Diagramm entnehmen kannst sind einige typen seltener als andere, bspw. ist der extreme Frühtyp ziemlich selten, und der extreme Spättyp kommt am zweit seltensten vor.
Du bist, wenn man deinen Schilderungen folgt, wohl ein moderater Spättyp. Je nachdem zu welcher Kategorie man gehört hat man unteranderem auch zeitlich ein anderes Leistungs/Konzentrationshoch. Dass dir das lernen also eher in den Nachtstunden leicht fällt ist gut möglich und ansich weder bedenklich noch besorgniserregend - es ist einfach nur etwas ungewöhnlich.
Die verschiedenen Chronotypen sind noch ein Überbleibsel aus unserer Vergangenheit als Höhlenmenschen - damit immer jemand Wach ist der den Stamm bewachen kann. Nachts braucht man davon allerdings nicht so viele wie Tagsüber, daher ergibt sich die ungleiche Verteilung.
Wichtig ist aber trotzallem zu beachten dass du genug Schlaf bekommst. Auch das ist von Typ zu typ unterschiedlich und es gibt durchaus auch Menschen die mit etwas weniger zurechtkommen, so wie manche etwas mehr brauchen. Tendenziell sind 8 Stunden Schlaf aber eine ganz gute Faustregel. Wenn du auch unter der Woche bis 3 Uhr lernst und schon um 6 oder 7 wieder aufstehst schläfst du definitiv zu wenig. Prinzipiell musst du auch nicht unbedingt nachts schlafen, das könntest du auch nachmittags machen wenn das für dich besser funktioniert, aber die 8 Stunden über den Tag hinweg solltest du schon anpeilen, alles andere ist auf Dauer sehr ungesund.
Die normalen Superstar? oder die Superstar ADV?
zweitere sind ja tatsächlich zum Skaten gemacht und dementsprechend auch gut geeignet. Die ersteren dürften auch klar gehen, sind aber weit weniger haltbar.
Sind es die Rollen, oder die Achsen?
Quietschgeräusche bei den Rollen sind eigentlich ungewöhnlich, in dem Fall würde ich die Rollen mal ab- und wieder anmontieren und ggf. mit einem Tropfen Öl nachhelfen.
Ansonsten kann es auch gut sein dass das Quietschen aus den Pivotcups kommt, dann wäre es vorallem beim Einlenken hörbar. In dem Fall kannst du den Hanger der Achse abnehmen und etwas Wachs oder Kernseife in den PIvotcup raspeln (die kleine Aussparung in der der Hanger der Achse in der Baseplate sitzt). Diese Geräusche sind ein stück weit normal und nicht weiter Problematisch, wenn du sie mit Seife/Wachs behandelst sollten sie aber deutlich leiser werden oder ganz verschwinden.
Heyho!
Ich persönlich würde immer Cupsohlen empfehlen, und jedem von Vulcs abraten. Egal ob anfänger oder fortgeschrittener, Cups sind in meinen Augen immer deutlich besser. Allein schon in punkto Haltbarkeit und zum Schutz deiner Füße, die du anders als Schuhe nicht einfach ersetzen kannst.
Ich vertrete ganz klar den Punkt dass der kleine unterschied im Boardgefühl (Der meiner Ansicht nach nichtmal unbedingt besser ist) es nicht wert ist auf die gigantischen Vorteile der wirklich erheblich besseren Haltbarkeit und des erheblich besseren Schutzes deiner Fußsohlen zu verzichten.
Also ja, wenn du mich fragst, steig auf Cups um, klar.
Schuhe gibts da viele gute, selbst Vans hat mittlerweile ein paar Schuhe mit Cupsohlen, ansonsten empfehle ich persönlich gerne die Michelin Serie von Etnies, insbesondere die Modelle Joslin und Marana, das sind mmn. nach wie vor die besten und vorallem haltbarsten Skateschuhe am Markt.