Negativ, weil ...

Weil Religion Normen schafft und auch moralische Regeln. Ich glaube zwar nicht an Gott, aber für viele wäre es besser, wenn sie daran glauben würden.

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Weil arme Menschen in Deutschland nicht absolut arm sind, wie in Afrika, sondern Armut relativ gemessen wird. Arme Menschen haben also nicht das Problem, dass sie sich kein Essen mehr leisten können, sondern dass sie sich keine qualitativ hochwertigen Produkte leisten können. Sie nehmen die schlechten und billigen Produkte und deswegen werden sie übergewichtig.

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Ich bin für Solar- und Windkraft!

Ich bin für einen diversifizierten Energiehaushalt. Natürlich gehören da auch erneuerbare Energieträger dazu, aber es ist schwierig diese als Haupterzeuger von Energie einzusetzen, weil insbesondere Windkraft sehr viel Fläche verbraucht. Außerdem sind erneuerbare Energieträger auf externe Einflüsse angewiesen und können nicht immer den gleichen Anteil an Energie erzeugen. Das steigert die Gefahr eines Blackouts, wenn man maßgeblich nur auf diese Energieform setzen würde.

In Kombination mit anderen Energieträgern gibt es da natürlich kein Problem.

Ein weiteres Problem ist, dass wir uns mit erneuerbaren Energieträgern in die nächste Abhängigkeit begeben würden, denn die meisten Teile die dafür benötigt werden, kommen aus China. Ein Land welches trickst und betrügt was den freien Handel anbelangt.

Ein Vorteil von erneuerbaren Energieträgern ist, dass sie CO2 arm sind. Diesen Vorteil sehen wir aber auch bei Kernenergie.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es niemanden stören wird, wenn irgendwo halbwegs abgelegen ein Windpark gebaut wird oder wenn auf ein paar Häusern Solaranlagen stehen, aber es wird nicht reichen um unseren Energieverbrauch zu decken. Zumindest noch nicht.

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Diese Thematik wird nie genau geklärt werden können. Wann das Leben beginnt, ist eine philosophische Frage.

Ich bin mir was dieses Thema anbelangt eigentlich selbst unsicher. Also ich kann beide Positionen nachvollziehen. Es ist auch eine Eigentumsfrage, nämlich geht es um das Selbsteigentum, denn wenn man das Ungeborene schon als lebenden Menschen bezeichnen kann, dann hat es Selbsteigentum und kann in einer zivilisierten Gesellschaft nicht abgetrieben werden. Wenn es kein lebender Mensch ist, dann gilt das Selbsteigentum der Mutter und das Ungeborene kann abgetrieben werden.

Ich würde die amerikanische Lösung als beste Lösung betrachten. Das Thema Abtreibung wird in verschiedenen Regionen unterschiedlich gehandhabt. Hier spielen auch die Werte einer Gemeinschaft bzw. einer Region eine Rolle.

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Ja, Frieden mit nötigen Gebietsabtretungen und Garantien

Am Ende wird es sowieso darauf hinauslaufen, denn Russland kann sich eine totale Niederlage nicht leisten und die Ukraine konnte unter anderem durch die Waffenlieferungen eine halbwegs akzeptable Verhandlungsposition schaffen.

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Nein, unfair weil...
Da fragt man sich doch; ist das Fair? diese Personen tun nichts zur Gesellschaft bei, kosten nur.

Solche Leistungen sind nicht unfair, weil Sozialhilfeempfänger nichts zur Gesellschaft beitragen, sondern weil sie den Leuten Geld kosten welches ihnen durch Androhung oder Anwendung von Gewalt entzogen wurde.

Natürlich ist es als Übergangslösung akzeptabel

Warum ist das als Übergangslösung akzeptabel? An dem Umstand, dass sie den Leuten Geld kosten (ohne deren Zustimmung) ändert das doch nichts.

Ist das Geld, z.B. in der Bildung, nicht viel besser angelegt? Wenn es den Ländern für Bildungszwecke zur Verfügung gestellt werden würde, würde dann nicht auch die Zahl der Empfänger*innen zurückgehen?

Es wurde doch viel in Bildung investiert, aber die Ergebnisse werden halt nicht besser, siehe PISA-Testungen. Vielleicht muss man einfach mal einsehen, dass mehr gratis Laptops oder eine coolere Tafel nicht dazu führen, dass sich etwas in der Bildung verbessert.

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Definitiv. Es gibt genügend Beispiele dazu. Dieses Beispiel ist zwar schon ein bisschen älter, aber ist ziemlich gut und wird in einem Buch beschrieben welches ich gerade gelesen habe, nämlich war es im wilden Westen so, dass insbesondere religiöse Gebote und Doktrinen, brüderliche Zeremonien, durch Erziehung vermittelte moralische Grundsätze und eine durch Unterricht eingeimpfte Ethik die Leute abgehalten haben opportunistisch zu handeln. „Du sollst nicht stehlen“ „Arbeite zum Wohle des Ordens“, „Was du nicht willst, das man dir tu …“ „Teamgeist“ und ähnliche Grundsätze waren gesellschaftliche Normen welche Individuen dazu drängten in einem Land, in dem der Staat keine so große Rolle hatte, moralisch und ehrlich zu handeln.

Das Buch heißt übrigens „Der gar nicht so wilde Westen“

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Videoüberwachung hat seine Vorteile, wenn es um den Kampf gegen Verbrechen geht, aber ich stelle mir immer die Frage: Würde ich eine Maßnahme auch dann unterstützen, wenn der Feind an den Schalthebeln säße und die Antwort bei Videoüberwachung ist ganz klar nein.

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Nein Frauen tragen keine Schuld

Also ich finde es nicht sehr ästhetisch, wenn sich Frauen so kleiden, aber deswegen sind sie nicht daran schuld, wenn sich Männer nicht zügeln können. Das ist ja ein ziemlich animalisches Verhalten welches absolut degeneriert ist.

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