tja ich weiß nicht genau was du erwartest
aber
wenn du von der aktualität ausgehen würdest
so würde ich dir empfehlen zitate oder leitsrüche führender (auch wenn nicht unbedingt gemochter) politiker rauszusuchen
der rest wäre wohl weniger zeitgemäß wenn nicht sogar antik (kleines wortspiel :P )
hier ist eine zusammenfassung von einigen zitaten von berühmten persönlichkeiten
eine sehr lange lektüre zugegeben doch ich denke sie könnte leitend sein dort finden sich nicht nur griechiche zitate sondern auch welche von gandhi und bismarck etc an sich auch nach dem referat sehr interessant
https://books.google.de/books?id=ATguBQAAQBAJ&pg=PA318&lpg=PA318&dq=ber%C3%BChmte+zitate+von+griechischen+politikern&source=bl&ots=80yrmfguaM&sig=xaDGEKsjbo0\_br2ktOPnsW7edwo&hl=de&sa=X&ved=0ahUKEwjO8bbno7PPAhWD6RQKHSHOAdAQ6AEIVzAN#v=onepage&q=ber%C3%BChmte%20zitate%20von%20griechischen%20politikern&f=false
hier ein paar beispiele :
Sobald wir anerkennen würden, in welchem Ausmaß unsere Realitätsvorstellungen Produkt eines künstlich erschaffenen Symbolsystems sind, so wäre [es], wie Kenneth Burke klarmacht, als würden wir über den Rand der Dinge in einen unendlichen Abgrund blicken.
Panagiotis Papadimitropoulos, griechischer Anarchist
"Wenn wir in Europa unter einem Defizit leiden, dann ist es ein Defizit
an Demokratie. (...) Die Institutionen, die über das Leben der Menschen
entscheiden, ändern wir in demokratiefreie Zonen. Davon profitieren
schwarze Mächte, die Demokratie und Menschenrechte aushöhlen wollen."
Griechenlands Finanzminister Gianis Varoufakis
Wer glaubt etwas zu sein, hat aufgehört etwas zu
werden!
Sokrates, griechischer Philosoph 469 - 399 v.Chr.
doch das was wahrscheinlich jeder grieche kennt ist das gespräch zwischen mussolini und metaxas
was leider falsch als ein einfaches NEIN also OXI überliefert wurde war in wirklich ein kleines gespräch welches den verlauf des 2 weltkrieges maßgeblich geprägt und verändert hat
https://de.wikipedia.org/wiki/Ioannis_MetaxasDas Ultimatum wurde Metaxas am 28. Oktober 1940 in seinem Haus im Athener Vorort Kifissia
um kurz nach drei Uhr morgens durch den italienischen Botschafter
Emanuele Grazzi übergeben. Es beinhaltete die Forderungen, dass
Griechenland den Achsenmächten
erlauben sollte, griechisches Territorium zu betreten und nicht näher
spezifizierte „strategisch wichtige Punkte“ zu besetzen, eine Ablehnung
dieser Forderung würde ab 6:00 Uhr mit Krieg beantwortet werden.
Metaxas’ Antwort lautete „Sowohl die Sache, als auch die Art und Weise,
sehe ich als Kriegserklärung Italiens.“ Wie Grazzi in seinen
Erinnerungen schreibt, lautete die wörtliche, auf Französisch
formulierte Antwort Metaxas’ „Alors, c’est la guerre“ („Nun, dann ist
Krieg“).[2]
Grazzi erwiderte daraufhin „Pas nécessaire, mon excellence“ („Nicht
notwendigerweise, Exzellenz“), woraufhin Metaxas entgegnete „Non, c'est nécessaire“ (etwa: „Doch, es ist notwendig“). Dieser Dialog wird im Nachhinein mit einem schlichten „Nein“ (όχι, ochi) verkürzt.
Als Antwort auf Metaxas’ Ablehnung marschierten italienische Truppen
von Albanien aus – einem damals italienischen „Protektorat“ – schon um
5:30 Uhr in Nordgriechenland ein. Damit war Griechenland als
kriegführende Partei in den Zweiten Weltkrieg eingetreten. Am Vormittag
des 28. Oktober gingen große Teile der griechischen Bevölkerung
ungeachtet der eigenen politischen Orientierung auf die Straße, um
ihren Protest gegen den italienischen Einmarsch zu bekunden. Die
Schlagzeile der Tageszeitung Elliniko Mellon vom 30. Oktober 1940 zu den
Ereignissen lautete „Ochi“, dies trug wesentlich zur Verbreitung dieser Verkürzung bei.
Er hatte den Botschafter Ragavis in Berlin angewiesen, keine
Verhandlungen mit Hitler zu führen. In seinem Tagebuch notierte er:
„Besser wir sterben alle, als dass wir Hitler untergeordnet sind“
(„καλύτερα να πεθάνουμε όλοι παρά να υποταχθούμε στον Χίτλερ“).
mfg