Das kommt darauf an. In manchen Fällen führt die gutgemeinte "Aussprache" dazu, dass man im Streit auseinandergeht und das Ganze nur noch verschlimmert. Denn wenn man sich nicht im Guten voneinander trennt, wird das Loslassen eher schwierig. Wenn du aber den Eindruck hast, dass man mit deinem Freund/deiner Freundin vernünftig reden und offen und ehrlich die Gründe anschauen kann, die zum Ende der Freundschaft geführt haben, dann ist eine Aussprache sehr sinnvoll und beide können für die Zukunft daraus lernen (oder sich auf unerwartete Weise sogar versöhnen!).
Man kann die Sache so oder so sehen. Wenn ich mir Greta Thunberg so anschaue und anhöre, dann sehe ich eine brilliante junge Frau. Wer kann sich schon so gewandt ausdrücken und so präzise reflektieren? Das gilt auch für andere Menschen mit dem sogenannten Asperger-Syndrom. Manche sagen: Ja, ja, das sind halt geistesgestörte Menschen. Ich würde eher sagen: Dank des Asperger-Syndroms sind diese Menschen so aussergewöhnlich brilliant. Das sogenannte Syndrom ist also meines Erachtens eine Gabe und keine Krankheit.
Deine Erwartungsangst kann ich absolut nachvollziehen. Meine Panikattacken sind aufgetreten, als mein Leben sich verändert hat: Früher habe ich mich viel bewegt und Sport gemacht, dann bin ich in einen sitzenden Beruf gegangen und mein Herz hat angefangen zu stolpern und zu rasen. Es gab auch noch andere Veränderungen (neuer Job, Ende der Beziehung usw.), die diese Attacken heraufbeschworen haben. Aber grundsätzlich habe ich gelernt, dass es sich um eine Anpassungsleistung des Körpers handelt; der Blutdruck sinkt beim Sitzen und das Herz arbeitet härter, um ihn wieder auf Vordermann zu bringen. Wenn ich inzwischen merke, dass mein Herz zu rasen anfängt, stehe ich auf und laufe oder spaziere ein paar Mal um den Block. Das lenkt mich ab und nach kurzer Zeit hat sich mein Blutdruck stabilisiert und ich bin wieder ruhig. Beine hochlegen hilft bei mir auch gut. Vielleicht kannst auch du damit was anfangen.
Liebe Grüsse
Ich muss ehrlich gestehen, dass ich in meinem langen Leben noch nie einen Menschen gesehen habe, der sich übergeben hat. Und du bist vielleicht der dritte oder vierte, der mir davon erzählt. Bewegst du dich vielleicht in einem Umfeld, das dir nicht guttut?
Liebe Grüsse
Manche Lehrpersonen wissen nicht, dass natürliche Autorität auf Beziehung fusst und wenden daher "Gewalt" (im weitesten Sinne) an, was natürlich bei den Schülerinnen und Schülern auf Widerstand stösst. Andere Lehrpersonen wiederum verzichten ganz auf Autorität und begegnen den SchülerInnen mit einer Haltung, die als Gleichgültigkeit rüberkommt. Auch das ist eine schlechte Basis für eine gut funktionierende Lehrer-Schüler-Beziehung.
Wer in einem sozialen Beruf arbeitet, muss soziale Kompetenzen haben. Und wenn du möchtest, dass deine SchülerInnen dich als Lehrperson ernst nehmen, dann musst auch du sie ernst nehmen und sie auf Augenhöhe behandeln. Natürlich gibt es auch die, die daheim schlechte Vorbilder haben und die sich schwer in eine Klasse integrieren lassen. Aber im Grossen und Ganzen würde ich sagen, dass die SchülerInnen, früher wie heute (heute vielleicht sogar noch stärker als früher wegen des wachsenden Drucks auf dem Arbeitsmarkt) gewillt sind etwas zu lernen und rebellieren, wenn dieser Wunsch im Unterricht nicht befriedigt wird.
Das ist in der Tat eine heikle Situation. Kompliment an dich für deine Feinfühligkeit!
Du schreibst, dass sie keine Freunde hat. Hast du sie denn in deinen Freundeskreis aufgenommen bzw. mit FreundInnen oder KollegInnen von dir bekanntgemacht? Denn die Tatsache, dass ihr unterschiedlich seid, dürfte auch ihr nicht entgangen sein und dennoch scheint sie an dir zu hängen. Vielleicht ist dieses Interesse an dir auch nur ihr eigener Versuch, sich neue Welten zu erschliessen und durch dich neue Leute kennenzulernen. Und vielleicht ist ja unter diesen Leuten ja jemand, mit dem sie wirklich gut zusammenpasst...
Viel Glück
Mein Vater ist an Krebs erkrankt und ich bin zu ihm gezogen, um ihn zu pflegen. Er hat vermutlich nicht mehr lange zu leben. Ich sehe ihn jeden Tag und sehe den Mann, der so viele Opfer für mich gebracht hat, der ein toller Vater war, der eine Lebensgeschichte hatte, die sich nun langsam rundet. Ein Universum, das sich dem Ende zuneigt und ich muss tatenlos dabei zusehen und kann nichts tun, um den Lauf der Dinge zu ändern.
Ich sehe meinen Vater und fühle Glück und Trauer zugleich. Glück, deswegen, weil ich daran denke, was mir alles erspart geblieben ist: ein gewalttätiger Vater, eine trostlose Kindheit, ein Leben ohne Geborgenheit und Liebe. Und die Trauer entsteht, wenn ich daran denke, dass ich meinem Vater nie angemessen danken können werde, für alles, was er ein Leben lang für mich getan hat. Egal, was ich tue, ich bleibe als Tochter immer in meinen Möglichkeiten zurück hinter seiner Leistung als Vater.
Glück ist für mich also einerseits das, was einem erspart bleibt. Und dieses Glück ist meiner Meinung nach nicht ohne eine Spur Traurigkeit zu haben.
Gruss
Hallo TeineDels
Man kann auf sich selber stolz und mit sich selber zufrieden sein. Aber mit der Dankbarkeit ist das so eine Sache... Dankbarkeit kann man nur gegenüber jemand anderem empfinden, aber nicht wirklich gegenüber einem selbst.
Der Philosoph Robert Spaemann sagt, dass die Dankbarkeit der wichtigste Grund sei, um an Gott zu glauben. Wenn nämlich niemand da ist, dem man für etwas danken kann, dann bleibt nur Gott übrig; denn man selbst kommt dafür nicht infrage.
Die Person, mit der du diese Frage besprochen hast, sieht das vielleicht ähnlich oder hat ein anderes Verständnis von Dankbarkeit als du. Das könnte doch ein Anlass sein für ein tiefgründiges Gespräch zwischen euch. Oder aber dein/e GesprächspartnerIn ahnt, dass es in Richtung Religion/Philosophie gehen könnte und will mit diesen Themen nichts zu tun haben, aus welchen Gründen auch immer. Jedenfalls scheinst du einen wunden Punkt bei ihm/ihr getroffen zu haben und ich würde an deiner Stelle warten, bis er/sie sich wieder meldet und eventuell selber wieder drauf zu sprechen kommt.
Liebe Grüsse.
Hallo einfachichsein
Dein Körper soll tun, was er will - du bist nicht der Körper, du bist die Einstellung dahinter.
Wenn ich deinen Text so lese, so muss ich ehrfürchtig feststellen: Du bist eine Heldin! Du hast einen Schlaganfall überlebt, meisterst deinen Alltag bravourös im Rollstuhl und findest noch die Kraft, dich hier anderen Menschen zuzuwenden, obwohl du dich kaum bewegen kannst und auch noch eine Magersucht hinter dich hast. Das ist nahezu die höchste Leistung, deren Menschen fähig sind und ich finde, du darfst stolz auf dich sein, Gewicht hin oder her.
Viele Grüsse
Du solltest deiner Wahrnehmung unbedingt trauen. Wenn du nicht mehr auf die (finanzielle) Hilfe deiner Mutter angewiesen bist, dann würde ich an deiner Stelle überlegen, deine Mutter ganz aus deinem Leben zu streichen, auch wenn das wehtut und ihrerseits Protest hervorrufen könnte. Trage ihr nichts nach, verabschiede dich im Guten und lass sie ihr Leben leben und leb du deines. Denn offenbar ist sie jemand, der dich einerseits nicht gehen lässt (Suiziddrohung) und andererseits als Minderjährige rausschmeisst. Kann man zu so jemandem eine tragfähige Beziehung aufbauen, die auf Vertrauen basiert?
Ein anderer Weg besteht darin, das zu tun, was eine Bekannte von mir getan hat, die Ähnliches erlebt hat wie du: Sie hat weiterhin Kontakt zu ihrer Mutter, besucht sie regelmässig, betrachtet sie allerdings aus einer gewissen Distanz, selbst wenn die Mutter sie beschimpft und ihr allerlei Vorwürfe macht. Sie verhält sich gewissermassen wie eine Psychologin, ohne der Mutter Ratschläge zu erteilen. Nach zwei Stunden Besuch geht sie wieder heim und verhält sich so als wäre sie "im Theater" gewesen, wie sie selbst sagt, d.h. sie hat sich ein Stück angesehen, aber selbst nicht mitgespielt. Eventuell ist dies für dich auch eine Option, um den Kontakt zu ihr nicht abzubrechen und dennoch seelisch gesund zu bleiben.
Ich wünsche dir von Herzen alles Gute in dieser heiklen familiären Situation.
Hallo
Du schreibst abschätzig über Job, Geld usw. Ich habe eine zeitlang auch so gedacht, doch mittlerweile hat sich das geändert.
Ich habe lange in der Schweiz gelebt, wo alles sauber, ordentlich usw. ist. Inzwischen lebe ich in einem EU-Land, in dem die Strassen schmutzig, zur Hälfte asphaltiert, die Gebäude ruinenhaft dastehen, weil die Architekten falsch budgetiert hatten usw. usf. Es vergeht kein Tag, an dem ich nicht nach draussen gehe und mich nicht über Solches und Ähnliches ärgere. Ich ärgere mich gerade weil es Kleinigkeiten sind und ich mir denke: Ist es denn im 21. Jh. so schwierig auszurechen, wie viel Geld man zur Verfügung hat, um einen Wohnblock zu bauen? Zahlen wir denn nicht genügend Steuern, um eine angemessene Strassenreinigung zu finanzieren? Die Leute hier sind einfach nachlässig. Sie haben genau dieses Sinnlosigkeitsgefühl, wonach nichts es wert ist, sich anzustrengen und alles einfach dem Lauf der Zeit oder der Dinge überlassen wird. Früher, als ich in der Schweiz lebte, dachte ich: Wozu der Perfektionismus hier, wozu die Anstrengung? Das ist doch alles sinnlos! Aber inzwischen denke ich, dass die Wertschätzung dessen, was wir haben (Geld, Beruf, Möglichkeiten unser Leben zu gestalten), der einzige Weg ist, um in diesem Leben Sinn zu erfahren.
Gruss.
Woher weisst du, ob es die "fatalste" Entscheidung war oder nicht? Was auch immer du entschieden hast: du hattest Gründe dazu und bist dank jener Entscheidung der Mensch, der du heute bist. Ich denke, es kann einen sehr blockieren, wenn man zurückschaut und sich für Gewesenes alleinverantwortlich bzw. schuldig fühlt. Und wenn man etwas wirklich Schlimmes angestellt hat, dann kann man das nutzen, nicht nur um diesen Fehler nicht wieder zu begehen, sondern um Menschen, die Ähliches durchmachen wie die, die man einst selber verletzt hat, zu helfen und zu trösten. Mit anderen, vielleicht etwas pathetischen, Worten: Man kann die Fehler, die man einst begangen hat, dazu nutzen, um ein besserer Mensch zu werden.
Ich bin nicht sicher, ob man das eine ohne das andere haben kann. Denn entweder glaubt man, alles ist eine menschliche Erfindung (Geister usf.). Dann gibt es aber keine "übersinnliche" Welt und somit auch keinen Gott. Oder es gibt diesen Gott tatsächlich, dann sind aber auch die "spirituellen Wesen" keine blosse Einbildung, sondern eine erfahrbare Realität. Ob man nun den Begriff "Gott" verwendet, um diese Realität zu benennen oder nicht, spielt letztlich keine Rolle. Gemeint ist, meiner Meinung nach, dasselbe.
Hallo Random13965
Ich würde dir vorschlagen, mit Menschen zu sprechen, sie zu beobachten (also, ich meine nicht durchs Schlüsselloch oder durch Handyaufnahmen, sondern z.B. auf der Strasse, wie sie sich bewegen, sich verhalten usf.) und zu eigenen Schlussfolgerungen zu gelangen. Die Psychologie kann dir bestimmte theoretische Grundlagen liefern, aber sehr Vieles davon ist überholt, obwohl es an den Universitäten weiterhin gelehrt wird. Mit Erich Fromm, Hanna Arendt, Arno Gruen und Viktor Frankl fährst du auf jeden Fall sehr gut, weil das nicht bloss Theorie ist, die sie wiedergeben, sondern die persönliche Erfahrung (Nazi-Zeit) in ihren Büchern mit einfliesst.
Alles Gute.
Nun, wenn das so ist, dann bist du offenbar innerlich nicht beim Fernsehen. :) Vor dir läuft irgend ein Programm ab, aber innerlich bist du vielleicht am Schlafen oder denkst an irgend etwas anderes. Ich denke, was das Unglücklichsein erzeugt, ist die Zerstreuung, d.h. wenn man am Eigentlichen vorbeilebt. Warum ist das so? Nun, vielleicht, weil unser Ich-Gefühl darunter leidet. Wer sich auf nichts einlassen kann, verliert am Ende das Gefühl der eigenen Stimmigkeit und Kohärenz - das Identitätsgefühl. Vielleicht hast du das auch schon an langweiligen Gesprächen bemerkt: Langweilig ist ein Gespräch dann, wenn man am wesentlichen Thema vorbeiredet, also belanglose Dinge von sich gibt. Hinterher fühlt man sich schal, leer und zuweilen auch traurig.
Wenn du das nächste Mal fern schaust, kannst du dir daher irgend eine spannende Aufgabe stellen, die deine Aufmerksamkeit fordert, so dass du ganz bei der Sache bist. Du könntest zum Beispiel eine halbe Stunde lang schauen, wie oft die Wörter "ich" und "du" vorkommen und in welchen Kontexten sie erscheinen. Ist ein blödes Beispiel, ich weiss.
Der Punkt ist: Sobald du innerlich ganz bei der Sache bist, schwindet dein Gefühl des Unglücklichseins. Du spürst dich selbst, du fühlst dich nicht mehr wie ein Automat oder ein Stück Materie, das vor sich hin vegetiert, sondern du fühlst dich stark, unabhängig und letztlich lebendig.
Lieben Gruss.
Grüsse.
Mein Tipp wäre, dass du versuchst, deinen Blick von dir wegzurichten und dich einem Gegenüber zuwendest. Das könnte gelingen, indem du als Zuhörer für andere Menschen da bist. Versuch, möglichst offene Fragen zu stellen, so dass dein Gesprächspartner oft zum Zug kommt. Nutze die Redezeit deines Gegenübers, um Schönes und Liebenswertes an ihm/ihr zu finden. Es könnte auch helfen, sich "dumm" zu stellen und Interesse zu signalisieren, damit dein Gesprächspartner möglichst viel spricht. Durch diesen Blickwechsel, von dir selbst weg, hin zum anderen, wirst du Schönes und Gutes finden; und siehe da: dein Unglück ist auf einmal wie weggeblasen.
Liebe Grüsse.
Hallo MMRIE
Könnte es sein, dass du das Vertrauen in deinen Körper aus irgend einem Grund verloren hast und dich seither sorgenvoll mit ihm beschäftigst? Falls ja, ginge es darum, diese Sorgen zu überwinden und das Vertrauen in deinen Körper wiederherzustellen.
Auch könnte es sein, dass du grundsätzlich Sorgen hast, die dich vom Hier und Jetzt ablenken, dass du also tatsächlich mit deinen Gedanken "woanders" bist.
Es könnte hilfreich sein zu sehen, wann und wo dieses Gefühl der "Entfremdung" (ich nenne es einfach mal so, mir fällt kein besseres Wort ein), auftritt und welche Zusammenhänge es zur jeweiligen Situation gibt.
Liebe Grüsse
Liebe Grüsse
Hallo Joyce
Also, ich kann auf deine Frage nur mit einem Goethezitat antworten, das da lautet: Wonach wir uns sehnen, das haben wir bereits. Wenn du also bestimmte Eigenschaften an anderen Menschen bewunderst, dann bedeutet das im Grunde nicht, dass du diese Eigenschaften nicht besitzt, sondern umgekehrt: dass du diese Eigenschaften bereits hast und sie dir wichtig sind.
Angenommen, du bewunderst jemanden wegen seiner/ihrer schlanken Figur. Dann könnte es sein, dass du die dahintersteckende Disziplin gut findest oder die Fähigkeit schätzt, sich gesund zu ernähren. In dem Fall ist die Devise: Lebe nach den Werten, die dir wichtig sind, eben diszipliniert und gesund. Und es könnte genausogut sein, dass du diese Werte bereits umsetzt, aber dich vielleicht dafür nicht genügend wertgeschätzt fühlst. In dem Fall würde der Auftrag an dich lauten: Sei dir selbst treu, unabhängig von der Rückmeldung Anderer.
In jedem Fall denke ich, dass unsere Gefühle anderen Menschen gegenüber immer ein Spiegel dessen ist, was uns im Leben wichtig ist und sehr oft, wie Goethe geschrieben hat, dessen, was wir in unserem innersten Wesen bereits besitzen.
Alles Gute!
Hallo.
Als deine Eltern sich vereinigten, standen die Chancen 1: 300 Millionen, dass es dich geben würde. Das heisst, hättest du jetzt 300 Millionen Geschwister, wären die alle anders als du. Du bist einmalig.
Nun ist es eine Frage der Weltanschauung, ob du denkst, dass Eizelle und Samenzelle (so wie überhaupt alle Bausteine der Materie) sich rein zufällig getroffen haben oder nicht. Es gibt Forscher, die sagen, dass alle Bausteine der Materie immer schon voneinander gewusst haben müssen, um sich zu komplexeren Gebilden zu vereinigen, so wie du an einem Konzert unter der Menschenmenge sofort einen Bekannten oder Freund erkennst. Wie auch immer du die Frage beantwortest: Du bist nunmal da und sollst das Beste aus deinem Leben machen.
Vielleicht kennst du auch die Türsteherparabel bei Kafka? Da sitzt ein Mann sein Leben lang vor einer Tür und geht nicht hindurch. Als der Türsteher die Tür schliessen will, wundert sich der Mann, warum ausser ihm nie jemand durch diese Tür gehen wollte. Und da sagt der Türsteher: "Dieser Eingang war nur für dich bestimmt".
Ein Weiteres: Im Gesang der Lerche gibt es keine Wiederholungen. Jede Tonfolge ist einmalig. Betrachte dein Leben als Gesang der Natur - einmalig und einzigartig.
Alles Gute.