Weil einfach nichts dafür spricht, dass er existiert. Ich glaube ja auch nicht an die Zahnfee, nur weil man ihre Nichtexistenz nicht beweisen kann.
Zu a)
So richtig falsch ist deine Zeichnung nicht, richtig aber auch nicht. Zeichne sie lieber in der Skelett-Schreibweise (mit Zick-Zack Linien), wobei du auf die richtige Konfiguration achtest.
Zu b)
Folgende Begriffe sind korrekt:
L, threo, 2R 3R, (+), chiral, asymmetrisch, Punktgruppe C1
Danke für diese "Frage"!
Zwei Wochen später klärt sich die Frage nach der schlechten Ausbeute. Ein Kollege am Nachbartisch muß Ammoniak in seinen Kolben einleiten und pfuscht bei der Dichtung. Es stinkt. Die Kollegin errötet. Flächendeckend. Am ganzen Mantel. Und sekundär dann auch im Gesicht.
Bei uns wird im ersten OC-Praktikum standardmäßig Fluorescein synthetisiert. Anschließend wird dann alles und jeder mit einer UV-Lampe kontrolliert, um zu zeigen wie schlampig alle arbeiten.
Als ein Grignard gekocht werden sollte, hatte eine Person das Anspringen des Grignards nicht abgewartet. Da die Abzugskollegen ja schon bei der weiteren Zugabe waren, hat sie dies auch gemacht. Beim Hochheizen hat sich der Grignard dann durch den Rückflusskühler nach oben "blitzevakuiert".
Beim Kochen von e-Caprolactam hat eine Studentin das Skript nicht so genau gelesen. Statt das Edukt langsam (gelöst in H2SO4) in heiße H2SO4 zu tropfen, hat sie das Edukt mit H2SO4 hochgeheizt. Obwohl im Skript eine entsprechende Warnung stand. Die Apparatur wurde dann bei etwa 60 °C zu einer H2SO4 Fontäne.
Es soll auch schon öfters vorgekommen sein, dass sich Leute aus Versehen eine Kanüle oder Glaspipette durch die Handfläche hindurch (!) gestochen haben.
Glasreiniger würde ich nicht nehmen, der hinterlässt einen dünnen Tensidfilm. Das kann dazu führen, dass die Stifte nicht mehr haften.
Nimm Isopropanol, wenn das nicht hilft Aceton.
- Das was Bevarian sagt.
- Stereoisomere besitzen gleiche Konstitution, jedoch eine unterschiedliche Konfiguration. Sollten sie die selbe Konstitution besitzen, müssen sie also deckungsgleich sein, um Stereoisomere zu sein. Um die Deckungsgleichheit zu überprüfen, darfst du die Moleküle gedanklich drehen aber nicht spiegeln.
Die Aussage selber stimmt, da unter anderem Glycerin und Propylenglykol enthalten ist, welches auch als Frostschutzmittel eingesetzt werden.
Die Argumentation ist aber äußerst bescheuert. Nur weil etwas als Frostschutzmittel eingesetzt werden kann, ist es ja noch lange nicht schädlich. Das ist genau so sinnvoll wie die Aussage "In Laugenbrötchen sind Rohrreiniger drin" oder "In Cola ist Rostenferner drin". Einfach nur irreführend solche Aussagen.
Durch die Kapillarwirkung. Das ist aber kein Problem, da die Pipetten auf Auslauf geeicht sind. Der verbleibende Tropfen ist also in die Skala mit „einkalkuliert“.
Hast du eine PID-Kalibration gemacht?
Zum Thema Kriminalistik eignet sich am besten das Thema Blutnachweis. Dort könntest du verschiedene Tests/Nachweisreaktionen auf Sensitivität und Spezifität untersuchen. Das geht auch mit den Mitteln eines normalen Schullabors.
Kommt drauf an, in was für einer Preisklasse du kaufst. Bei fast allen must du auch mal selber was reparieren/optimieren. Bei den einen häufiger als bei den anderen.
Mein Tipp daher, kauf dir direkt etwas vernünftiges.
Biokunststoffe - Wirklich sinnvoll oder ein weiteres Problem in der Biotonne?
Nanomaterialien- Eigenschaften, Verwendung und Gefahren
Steroide - Aufbau, Funktion und Synthese (Squalencyclisierung etc.)
Synthese enantiomerenreiner chiraler Moleküle - Warum sie notwendig ist und wie man es machen kann.
Supersäuren - Eigenschaften und Anwendungen
Teflon - Eigenschaften, Herstellung und Probleme (z.B. Abbau, Fluortenside, hochgiftige Zersetzungsprodukte)
https://www.gutefrage.net/frage/wo-ist-der-unterschied-zwischen-einer-polaren-und-einer-unpolaren-bindung
Wenn ich Wein destilliere siedet der Alkohol ab ~78Grad, was bedeutet, dass ich 100% Alkohol rausbekomme solange die Temperatur nicht bei 100Grad ist, da ab dann Wasser siedet.
Nein. Du destillierst auch Wasser mit rüber. Welche Zusammensetzung dein Destillat hat, kannst du einem Siedediagramm für ein Ethanol-Wasser Gemisch entnehmen.
Wasser siedet (bei p°) bei 100 °C. Du darfst den Siedepunkt der reinen Komponente nicht mit dem Siedepunkt des Gemisches verwechseln.
Ja,
b) ist das Markovnikov Produkt, welches bei HX-Additionen bevorzugt gebildet wird.
Gibt es beide, sind aber sehr instabil und tauchen allenfalls als kurzlebige Intermediate auf. Bei der Nitrierung wird bspw. Salpetersäure protoniert, woraufhin sie Wasser abspaltet und ein Nitroniumion entsteht.
Aufgrund der Instabilität der konjugierten Säuren zählt man sie also eigentlich nicht zu den Ampholyten.
Du kannst das Silber als schwerlösliches AgCl ausfällen. KCl ist sehr gut löslich und bleibt in Lösung.
Fluorwasserstoff ist klassischerweise eine Säure, in reiner kondensierter Form sogar eine Supersäure. Durch stärke Säuren kann es allerdings auch protoniert werden und somit als Base reagieren.
Google: Ameisensäure Wasser
Direkt das erste Ergebnis beantwortet deine Frage. Dein Vortrag scheint dir ja ziemlich wichtig zu sein, solange wie du im Internet gesucht hast,
Ein Fehler der immer wieder gemacht wird, ist die Annahme, dass K sich mit einer Konzentrationsänderung ändert. Das stimmt so nicht. K ist für konstante Rahmenbedingungen (T, p, ...) konstant.
Wenn du also die Konzentrationen drittelst, hast du momentan den Reaktionsquotienten Q=27K. Dies bedeutet, dass zu viele Produkte vorliegen. Durch vermehrte Rückreaktion werden aus den Produkten Edukte gebildet, bis wieder Q=K gilt.
Weil deiner Haut die Wärme, welche zum Verdunsten des Alkohols nötig ist, entzogen wird.