Ich persönlich habe sehr gute Erfahrungen mit BoD gemacht und kann BoD deshalb guten Gewissens empfehlen.
Seit 2010 nutze ich diese Print-on-demand Plattform und habe seither insgesamt etwas mehr als 4000 Bücher auf diesem Wege verkauft.
Mir sind im deutschen nur Namen, wie Gottlieb und Fürchtegott bekannt.
Unter griechisch-orthodoxen Christen ist auch der Name "Christos" keine Seltenheit.
Setze Dich einmal mit der Realität des Islam auseinander und lies ein Buch von Hamed Abdel-Samad, z.B.: "Mohamed - eine Abrechnung".
Was würdest Du wohl einem Einheimischen sagen, wenn Du Dir über seine Motive keinen rechten Reim machen kannst, weil ihr Euch sprachlich nicht verständigen könnt?
Du solltest Deine Katze ins Tierheim abgeben, wenn sie derart aggressiv ist.
Im deutschen Personalausweis und auch im deutschen Reisepass steht für gewöhnlich nichts zur Religionszugehörigkeit.
Es gibt (noch) keine Beweise für die Hölle. Im Augenblick ist sie nur ein theologisches Konstrukt.
Das ist schlicht eine Unhöflichkeit, oder anders ausgedrückt: schlechtes Benehmen.
Wenn der Arbeitgeber nicht gerade die Kirche selbst ist, oder ein kirchlicher Verein, dann darfst Du auch die Unwahrheit sagen. Bedenke allerdings, bei geheuchelter Mitgliedschaft in einer der Großkirchen kommt Deine Lüge bei dem Nichtabzug der Kirchensteuer spätestens dann ans Tageslicht - und Du bist dann noch in der Probezeit, wo man Dich jederzeit - ohne Angabe eines Grundes - entlassen kann.
Jeder, der sich an Christus wendet findet Gehör. Aber nicht jeder Christ kann Fortschritte auf dem christlichen Schulungsweg machen ( http://anthrowiki.at/Christlicher_Schulungsweg ), daher ist in der Bibel die Rede von den 144.000 die von Gott hervorgehehoben werden. Der gläubige Rest der Christen ist allerdings nicht verloren.
Informiere das Jugendamt von dem Vorhaben Deiner Eltern, sie dürfen das nämlich nicht, denn laut Gesetz bist Du mit 14 Jahren voll religionsmündig, Du darfst sogar die Religion wechseln, auch ohne dass Deine Eltern zustimmen.
Wie Du Deine Religion persönlich ausgestaltest, dass ist Deine Sache. Sage dies Deinen Eltern, schließlich lebst Du und Deine Eltern in Deutschland, und dort gelten deutsche Gesetze, und keinesfalls die Scharia.
Informiere Dich über andere Religionen und Kulturen - und Du wirst feststellen, daß der Islam bei der Persönlichkeitsentfaltung doch sehr einengt. Mehr Freiheit bietet Dir dagegen das Christentum oder der Buddhismus.
Scientology ist ganz klar eine Sekte. Die Mitglieder glauben nur an eines ganz sicher: "Wie kann man in kurzer Zeit möglichst viel Geld verdienen?"
Der Hinduismus ist älter.
Wie gelang es der Schweiz im 2. Weltkrieg neutral zu bleiben und sich in die Kriegshandlungen nicht hineinziehen zu lassen?
Nein, im Christentum gibt es kein Dogma, nach welchem Nichtchristen grundsätzlich in die Hölle kommen. Es kommt vielmehr auf ihre realen Taten an, diese werden nach dem Tode und endgültig beim jüngsten Gericht gewogen. Wer kaum gute Taten auf die Waage bringt, der wird als zu "leicht"(fertig) befunden und verworfen.
Du benötigst a) die allgemeine Fachhochschulreife und b) ein mindestens halbjähriges Praktikum in der gewählten Fachrichtung (eine Ausbildung in der Fachrichtung genügt allerdings bereits). Das restliche halbe Jahr des Praktikums kannst Du während des Studiums nachholen.
Ja, die Schweizer haben in einer Volksabstimmung beschlossen, dass sie keine Moscheen mit Minaretten akzeptieren wollen. Es ist damit Gesetz geworden. Ich persönlich frage mich allerdings auch, was das mit der Religionsfreiheit zu tun haben soll, da es sich hierbei nur um äußerliche Bauvorschriften handelt: denn niemandem wird es dadurch verboten in einer Moschee zu beten.
Natürlich kann man an Gott glauben, ohne einer kirchensteuerpflichtigen Kirche anzugehören. Ich persönlich bin auch aus der kath. Kirche ausgetreten, fühle mich aber der Christengemeinschaft zugehörig, ohne dort aber gleich Mitglied werden zu wollen.
http://anthrowiki.at/Christengemeinschaft
Üblich ist es von Beileid zu reden, wenn man Angehörige und Freunde eines soeben verstorbenen kondolieren will.
Ansonsten ist der Gebrauch des Wortes (Mein) Beileid eher unüblich.