Das ist das Reptilienhirn... Ab 30 ist man für das Reptilienhirn uninteressant. Das Reptilienhirn funktioniert in Kategorien wie Überleben und Fortpflanzung. Eine jüngere Frau hat für es höhere Chancen gesunde Nachkommen in die Welt zu setzen. Und das Reptilienhirn steuert ca. 95 % unserer Handlungen. Es ist der Steinzeitmensch in uns.

Der zweite Grund ist, dass sie jünger und frischer aussehen, auch wenn ich persönlich glaub, dass man in jedem Alter attraktiv sein kann.

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Es gibt immer Geister um uns. Aber du kannst entscheiden ob du mit ihnen zu tun haben willst. Sie reden dir nicht rein und sind nicht übergriffig. 

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Es gibt zwei Gefühle von Geborgenheit, im Innen und im Außen. 

Ich persönlich mich geborgen, wenn ich in einer schön eingerichteten Umgebung lebe, in der es warm ist, es nicht an Essen mangelt und alle nötigen Dinge vorhanden sind. Dazu kommt ein Schaffell im Raum und Vorhänge vor den Fenstern. 

Im Innen fühle ich mich geborgen, wenn ich meine eigene Energie spüre und "ausbreiten" kann. Das gibt mir ein Gefühl von Wärme und Sicherheit.

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Ich denke, dass es, wenn er es nicht will schwer ist. Es ist auch die Frage ob es nötig ist. 

Ich würde es ihm vielleicht mal knallhart sagen, was sein Verhalten bei euch auslöst und wie es euch oder dir damit geht. Dann weiß er was los ist und vielleicht tut sich dann was. Schwierig ist, dass er arbeitslos ist, dadurch ist er unzufrieden. Ich weiß nicht ob du ihn sehr magst, aber du könntest ihm auch sagen, dass ihr das auch zusammen schaffen könnt und ihr oder du ihn unterstützt.

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Hass kann ein angenehmes und gutes Gefühl sein. Es zeigt einfach nur, was du nicht magst. Du musst da nichts verändern. Du musst nur erkennen, dass es auch was Gutes ist. Jeder Mensch hat Hass, es ist ein Teil von uns.

Es gehört nur zu den am ehesten verdrängten Gefühlen, wie auch Wut. Du schadest niemanden, wenn du das fühlst und es kann wie gesagt, sehr angenehm sein. Es wird verkorst, wenn man es verdrängt. Du kannst um zu spüren, dass du auch liebst, einfach auch mal was mit Liebe "anstrahlen". 

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Religion ist ein Glaubenskonstrukt. Niemand kann mit 100 prozentiger Sicherheit sagen, was wahr ist oder nicht. Es sind alles Möglichkeiten. Religion kann Menschen unfrei machen, wenn sie Glaubensstrukturen wählen, die einengen. Wie Bspw. "Gott kreiert mein Leben", daraus resultiert, dass er mir Gutes und Schlechtes alles bewusst schickt und das kann einen ganz schön fertig machen und folgt der Idee von Belohnung und Strafe. 

Es gibt auch den Glaubenssatz "wenn ich Gutes tue mag Gott mich lieber", wo viele dann nicht mehr das tun was sie eigentlich wollen und sich verbieten auch mal egoistisch zu sein.

Sehr schlimm finde ich, dass viele Menschen nicht werten, wenn sie einer Religion angehören. Kritisch sein,und auch etwas mal schlecht finden, tun diese Menschen nicht mehr, weil man ja "immer lieb sein muss und das Negative in der Welt keinen Platz haben darf". Damit schränken sich diese Menschen massiv ein, auch oft auf der Handlungsebene, weil sie sich dann in Konfliktsituationen nicht wehren (können).

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Gutmenschen bezeichnet im Sprachgebrauch Menschen, die nach allgemein weit verbreiteten "guten" Verhaltensweisen oder -regeln handeln wie "man muss helfen, wenn andere in Not sind", oder "wenn man reich ist, muss man dieses Geld auch an Ärmere geben".

Es ist ein Wort, das einen negativen Touch hat. Diese Menschen stellen diese Ideale über ihre eigenen Bedürfnisse, und diese Ideale werden oft zu Dogmen. Das heißt, dass im Verständnis eines "Gutmenschen" alle, die das nicht so machen, und nicht so selbstlos sind wie sie, schlechte Menschen sind.

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Es gibt viele Menschen, die nicht zufrieden und ausgeglichen sind. Und die dann anderen gerne einen Stempel aufdrücken wie "der kriegt eh alles von seinem Vater in den Allerwertesten gesteckt". Es kann auch sein, dass sie selber gerne etwas Schönes, Gutes, Teures hätten, es sich aber nicht leisten können, und deshalb so reagieren.

Ganz hart psychologisch analysiert, kann man auch noch sagen, dass ein Audi ja glänzt, und diese Menschen auch gerne mal glänzen würden, es sich aber nicht erlauben.

Es zeugt von kleinen Egos, wenn man solche Reaktionen zeigt. Du solltest dich nicht nach diesen Reaktionen richten, sondern danach was du willst und dich an Leute halten, die dich unterstützen und das annehmen was du "mehr" hast.



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Ja, kann man. 

Man wird die alten Glaubensstrukturen aber nicht los. Man erweitert sie dann, denkt etwas Neues und "klickt" halt die neuen öfter an. 

Glaubensstrukturen sind auch nicht einprogrammiert. Die erwirbt man im Laufe des Lebens und gerade in der frühen Kindheit. Und sie sind wie gesagt erweiterbar. Du kannst also wenn du durch Erfahrungen, Freunde oder Selbstbeobachtung merkst, dass zum Beispiel "nicht alle Menschen herzenlose Verbrecher sind" noch hinzufügen "es gibt auch Menschen, die es gut meinen". So ändert sich eine Mentalität und je öfter du das denkst, desto mehr wird es dann auch Bestandteil von dir.

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Ich bin kein Experte, aber schreibe einfach mal was ich denke.

Entweder sie will Hilfe oder nicht. Es bringt nichts es ihr aufzuzwängen.

Ich finde es toll, das du sie unterstützen und ihr helfen willst. Du kannst sie fragen, wie es ihr geht oder, dass du das Gefühl hast, dass es ihr nicht gut geht und was los ist. Es hilft, wenn sie merkt, dass du für sie da bist, sie magst und sie unterstützt. Du kannst ihr auch sagen, dass du ein offenes Ohr für sie hast und sie dir von ihren Problemen erzählen kann, wenn sie will. Man müsste erstmal abwarten, was sie dann sagt, was sie belastet oder beschäftigt.

Entscheiden, ob es Sinn macht kannst nur du, aber ich denke, du hast nicht viel zu verlieren. Wenn du merkst, dass sie nicht will, macht es nicht viel Sinn, aber wenn du da eine Offenheit spürst, dann ja.

Sie hat ja Selbstzweifel. Da hilft es auf jeden Fall, wenn du ihr zeigst, dass du sie magst, dass sie für dich goldrichtig ist, und sie dir wichtig ist. Das musst du jetzt nicht in überschwängliche Worte packen, aber es fühlen. Zeig ihr, dass sie was wert ist und du sie liebst- und klar kannst du ihr das auch sagen oder schreiben.

Alles Gute!


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Sexuell frustriert, wie sage ich es ihm?

Seit einigen Monaten bin ich sehr frustriert, was den GV mit meinem Freund angeht. Ich werde einfach nicht geil, weil mein Freund mich nur küsst und dann sofort in mich eindringen will. Er lehnt oralverkehr ab, was ich akzeptiert habe, es fehlt mir aber dennoch, da ich ihn immer nach Strich und Faden verführe, ihn am ganzen Körper küsse und ihm auch jedesmal blase. Er kommt nicht auf die Idee, sich auf meine erogenen Zonen zu konzentrieren, was mir die Lust am sex erschwert, deswegen werde ich auch nie feucht. Deswegen kommt es auch jedesmal zu leichten Blutungen beim sex. Desweiteren hat er keine Ausdauer, und kommt bereits nach wenigen Minuten, die Enttäuschung bei mir ist jedesmal groß. Mal leckt er für 2-3 Sekunden meine Brüste, mehr aber auch nicht. Ich habe mit ihm so oft darüber geredet und seine Ausrede war jedesmal nur, er würde es beim nächsten mal besser machen. Ich habe auch schon zeitweise auf Oralverkehr bei ihm verzichtet, damit er kapiert, dass es mir auch fehlt, wenn er das nicht macht, seine Ausrede: "ok Dann werde ich dich auch lecken, wenn du mir ein bläst." Doch nichts ist passiert. :( Nach dem Sex mit ihm fühle ich mich deswegen immer schlecht, Verschwinde manchmal im Bad und weine. Ich habe einfach das Gefühl, dass es nur um seinen Spaß geht. Trotzdem schlafe ich noch mit ihm, weil ich ihn liebe, Freude habe ich aber nicht daran. Mein Freund ist auch sehr konservativ, er macht keine SB, und schaut sich auch keine Pornos an, und generell will er kein allzu verrücktes Sexleben haben. Ich würde ihn zu gerne ein Film zeigen, damit er weiß, wie Frauen es wirklich brauchen, aber ich glaube davon wäre er wenig begeistert. Es belastet mich nur noch. Er merkt auch, dass ich mich nach dem Sex sehr merkwürdig verhalte. Wie kann ich ihm klarmachen, dass sich was ändern muss? Er ist sonst ein super Partner, ich liebe ihn sehr und schlussmachen würde mir sehr schwer fallen. :(

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Sag ihm, dass du die Situation nicht gut findest und es dir nicht gut geht so. Sag ihm, dass du möchtest, dass sich etwas verändert.

Da würde ich mich auch schlecht fühlen, wenn er nur seine Befriedigung im Sinn hat.

Aber ich würde da wirklich Klarheit schaffen, und ihm nicht noch einen Blasen. Das ist alles Benefit, er muss auch sehen, was er an dir hat. Lass es mal eskalieren und kotz dich aus. Es ist schwer einen Menschen zu verändern.. bis unmöglich. Aber vielleicht erkennt er ja, dass er sich ändern muss, und auch nicht nur reden kann, sondern auch Taten folgen lassen muss. Es ist gut, dass du ihm sagst, was du dir wünschst, und brauchst. Aber manchmal hilft so ein Streit/ Streik auch um neue Dinge anzustossen. Es geht genauso um dich und deine Bedürfnisse.., die sind genauso wichtig.

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Das wird umgangssprachlich für alles Mögliche gebraucht. Ein Komplex meint ja im eigentlichen Wortsinn ein Gebäude, ein größeres, mehrteiliges, vernetztes Gebäude.

Hier drückt es aus, dass der- oder die jenige gewisse Gedankenstrukturen hat , die ihn oder sie im Alltag behindern. Das heißt derjenige reagiert nicht so wie man es von ihm erwartet. Vielleicht komisch, schüchtern, unangebracht, ausweichend.

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Ich glaube, dass bei deinen Gefühlen etwas aus dem Ruder geraten ist, du aber sonst normal bist. Wie sieht es bei dir mir mit "negativen" Gefühlen wie Wut und Hass aus? Wir alle haben diese Gefühle und es sind für mich Kraftquellen. Ich finds nicht gut, dass du Leute schlägst, aber ich glaube, der Hintergrund sind die verdrängten Gefühle. Und dass du nichts spürst ist eigentlich, dass du wütend auf die Person bist.. Ich glaub nicht, dass du nichts fühlen kannst. Deshalb ermuntere ich dich  Wut als etwas Gutes und einen Teil von dir anzusehen. Du sollst es nur spüren und es geht nicht darum es auszuleben. Vielleicht geht's dir dann besser.

 Empathie ist auch ein Schlagwort, was oft so rausgehauen wird. Ich denke man muss nicht empathisch sein. Damit entfernt man sich von sich selbst. Es ist im Grunde eine Selbstentfremdung, weil man spüren soll, was der andere empfindet.

 Bei den Todesfällen ist es so, dass allgemein gedacht oder erwartet wird, man müsse traurig sein, wenn jemand stirbt. Aber es ist genauso okay, wenn man nichts fühlt. Das hat nichts mit Gefühlskälte zu tun. 

Für mich persönlich ist der Verstorbene auch nach dem Tod noch da. Es kann sein, dass du diese geistige Verbindung auch spürst, und es deshalb nicht so dramatisch für dich ist. 

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Durch negative Gedanken/Aussprachen Dinge heraufbeschwören?

Hallo zusammen,

ich habe zur Zeit das Problem, dass ich allmählich denke, ich kann mit meinen Befürchtungen Dinge so zu sagen heraufbeschwören.

Es war die letzten Wochen vermehrt so, dass wenn ich eine Befürchtung oder Angst ausspreche, diese eintritt.

Auch mein Umfeld merkt das schon.

Neulich erst im Urlaub. Ich hab immer mega Angst dass mein Koffer nicht ankommt. Dann wurde die Maschine gewechselt und ich sag noch:

Das geht nicht gut, ich wette die Koffer werden falsch verladen.

Was passiert? Der ganze Flieger hat sein Koffer nur meiner wurde nicht verladen.

Und das extreme: Ich hatte vor meinem Urlaub mit einem Kollegen das Thema Koffer verlieren. Ich:  Wenn mir das passieren würde, wäre schrecklich.

Und nachdem ich es ausgesprochen hatte, bekam ich einen Stich und mir wurde ganz komisch. Als ob mir jemand gesagt hätte, das passiert nun weil du darüber gesprochen hast.

Ich habe den Gedanken dann verdrängt und er kam mir dann, als die Sache so eingetroffen ist.

Ich hab gesagt, hoffentlich klaut keiner mein Handy.. Mein Handy wurde geklaut.

Klar, das können alles Zufälle sein.

Aber jeder kennt einen menschen der sagt „spreche es nicht aus, dann passiert es“ oder „erst neulich hab ich das gesagt, und schon passiert es“.

Ob das bei allen Menschen nur Zufälle sind?

Glaubt ihr, man kann durch negative Gedanken oder Aussprachen etwas herauf beschwören?

Die Bibel sagt ja auch, man soll nicht laut beten. Weil etwas mithören könnte.

Also ich war schon immer so, dass ich eher nichts sage und mich hüte.

Habt ihr auch solche Erfahrungen?

Was glaubt ihr, steckt dahinter? Es gibt ja bestimmt 1000 Beispiele wenn es Leuten schon so ging.

Danke Mal an alle

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Nein, ich glaube nicht, dass man irgendetwas dadurch beeinflusst wie man denkt. Oder, dass es sowas wie ein Gesetz des aus-negativen-Befürchtungen-wird-Realität gibt. Im Geist ist alles möglich. Jeder Gedanke an Befürchtungen oder auch Gutem, den du haben kannst, kann theoretisch eintreten. Und es ist auch oft so, dass sich Glaubensstrukturen wie deine "wenn ich was Schlimmes denke, passiert es", bei der Person bewahrheiten, weil derjenige es nicht anders erwartet. Du blendest sozusagen, die Möglichkeiten, dass es auch andere Ausgänge für die Situation gibt aus.

Jeder denkt permanent gleich viel "gute" wie "negative" Gedanken, wobei ich diese Unterteilung sinnlos finde. Sie sind einfach. 

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Das kommt immer ganz auf die Person an. Normalerweise weiß man ja, wann der Traum zu Ende ist. Manche sind beim Aufwachen vielleicht kurz traurig, weil sie realisieren, dass sie wieder im normalen Alltag ist. Das kann so sein, muss aber nicht. Manche genießen es auch einfach "unterwegs" zu sein.

Manche Menschen entwickeln diese Träume, weil sie ihrer Situation entfliehen wollen, weil sie sich an einen besseren Ort wünschen oder einfach nur weg wollen. Dann muss man gucken, wenn der Schmerz groß ist, nicht in dieser Traumwelt sein zu können, was man im alltäglichen Leben ändern kann. Oder was da schiefläuft.

Generell ist es erlaubt das Träumen in vollen Zügen zu genießen. Wir können nicht alles machen, was wir uns wünschen, aber mit unserem Geist können wir das sehr wohl, und das Träumen kann sehr befreiend und eine angenehme Erfahrung sein. Und es ist auch völlig okay, wenn man sich in einer schwierigen Lebenssituation befindet, durch das Träumen mit dem Geist zu verreisen, um sich Erleichterung zu verschaffen.


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Liebe und Erregtheit sind zwei verschiedene Sachen, die aber zusammen auftreten können. Man kann sowas an Gestik und Körpersprache sehen. Aber nicht bei jedem ist das so und letztendlich drückt das auch jeder ein bisschen anders aus. Für mich sind das keine deutlich erkennbaren Anhaltspunkte. Denn man kann auch Lust haben oder Verliebtsein ohne jegliche Regung zu zeigen. Ich spüre das. Es gibt auch eine außersinnliche Wahrnehmung, die man trainieren kann. Liebe sehe ich immer in der Herzgegend dort strahlt sie. Und Lust ist in der Bauchgegend.

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Jeder Mensch hat Gefühle. Jeder reagiert nur anders auf bestimmte Situationen. Manche sind eher im Geist, wie es glaub ich bei dir der Fall ist,was völlig okay ist. Dann denkt man über das was passiert ist nach und analysiert es und versucht es zu verstehen. Andere die mehr im "Ego" sind, reagieren mit Gefühlen. 

Das heißt aber nicht, dass du ein gefühlskalter Mensch bist, nur weil du nicht auf schlimme Situationen reagierst und eher nachdenkst. Es ist sogar vielleicht so, dass du gut mit schlimmen Situationen umgehen kannst und das "Negative" im Leben nicht so verdrängst wie andere und spürst, dass das dazu gehört. Du hast einfach ne andere Wahrnehmung und ich rate dir zu denken, dass so wie du damit umgehst, genau so okay und gut ist. Du musst dir keine Gefühle einreden, mach das bloß nicht. Du bist gut so wie du bist, und bist mit deiner Art der Wahrnehmung auch nicht allein.

Man muss Gefühle auch nicht unbedingt zeigen,es sei denn es ist dein Wunsch. Spürst du sie denn?

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Ich denke, du hast ein "genervtes" Ego.. und die große Lust und das Bedürfnis dich im Geist auszuleben. Dahingehend machst du ja schon einiges. Und ich glaub auch, dass du ein Talent für außersinnliche Wahrnehmung hast. Das solltest du auch weiter ausleben, denn anscheinend macht es dir Spaß. Zum genervten Ego: wir alle werten. Es ist ein Teil von uns und macht das Leben bunter und lebendiger. Dadurch kristallisieren sich Vorlieben, Präferenzen und Abneigungen heraus. Das macht im Grunde Persönlichkeit aus. Macht man das nicht mehr, kann das Leben sehr eintönig werden. Gerade bei vielen spirituell interessierten Menschen beobachte ich auch, dass Wut verdrängt wird. Ohne Wut kann das Leben auch langweilig werden, und man sieht keinen Sinn mehr. Ich denke all das spielt bei dir eine Rolle. Auch wenn ich dir empfehle, an allen drei Sachen zu arbeiten, denke ich, kannst du die außersinnliche Wahrnehmung ruhig weiter ausleben und weiterentwickeln. Das scheint dir viel Spaß zu machen und Kraft zu geben. Mir geht das auch so. Und ja, es gibt nicht so viele Menschen, die die gleichen Wahrnehmungen haben, aber ein paar gibt's schon und letztendlich sollte dich das nicht hindern. Anouk Claes hat dazu tolle Bücher geschrieben, weil sie selber so eine Begabung hat.

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