Einige meiner Favoriten in keiner spezifischen Reihenfolge:

-Star Maze aus Mario Land 2

-Moon Theme aus Duck Tales (NES-Version)

-Rainbow Road aus Super Mario Kart

-Alle Battle Themes aus Mario & Luigi: Partners in Time

-Angle Island Zone Act 1 & 2, Hydrocity Zone Act 2 und Ice Cap Zone Act 1 aus Sonic 3

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Ich (19) noch nie und habe es auch nicht vor, weil ich es eklig finde.*

Wenn ich mal Alkohol "konsumiere", dann nur wenn eine absolut vernachlässigbare, quasi nicht schmeckbar geringe Menge davon in bspw. Kuchen vorhanden ist oder wenn ich eine Aphthe habe und diese mit etwas Alkohol einreibe (wird nicht empfohlen, für mich wirkt es aber).

*Ich habe mal mit ungefähr 4 Jahren etwas Schnaps getrunken, weil ich es für Wasser gehalten habe, und fast alles sofort wieder ausgespuckt, weil es so ekelhaft geschmeckt hat.

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Ja, undzwar unabhängig davon, wie viel noch von ihnen übrig ist und wie lange sie bereits tot sind.

Man wird in Zukunft (ich würde behaupten Ende dieses, spätestens jedoch Anfang nächsten Jahrhunderts) mithilfe von KI-basierten Systemen, die mehrere Trilliarden Mal intelligenter sein werden als alle jemals existenten Menschen zusammen und ihre Umgebung auf subatomarer Ebene manipulieren können werden, verstorbene Menschen zu 100% akkurat rekonstruieren und ins Leben zurückholen können.

Die Informationen darüber, wie diese verstorbenen Menschen aufgebaut waren, könnte man durch Matrjoschka-Gehirne, also planetengroße Computer bestehend aus Computronium, mit denen unser gesamtes Sonnensystem in wenigen Hundert bis Tausend Jahren übersät sein wird, mit genügend gegebenen Referenzdaten durch Interpolation errechnen, da mit genügend Information und Rechenleistung alle Ereignisse des Universums zurückzuführen und zu analysieren sind.

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Ja auch drinnen

Die Zeiten, in denen im Haus geraucht wurde, sind allerdings zum Glück lange vorbei.

Mein Vater hat schon vor vielen Jahren mit dem Rauchen aufgehört, und meine Mutter raucht nur noch draußen im Garten, seit wir umgezogen sind.

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Die Sucht selbst nicht, aber die Veranlagung dafür bewiesenermaßen schon, was jedoch noch lange nicht bedeutet, dass man diesem Schicksal auch zwangsläufig ausgeliefert ist.

Ich beispielsweise bin 19 Jahre alt und habe noch nie Alkohol getrunken oder geraucht, obwohl in meiner gesamten Verwandtschaft bis einschließlich meiner Großeltern alle Alkohol trinken und bis auf eine Person rauchen oder geraucht haben. Ironischerweise ist diese eine nichtrauchende Person auch die einzige, die Asthma hat, aber das ist eben ein unglücklicher Zufall.

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Wie ist eure Meinung zu den US-Waffengesetzen? Würdet ihr etwas ändern? Wie sollten Reformen aussehen?

Jeder, der regelmäßig die Nachrichten verfolgt, kennt diese Meldungen aus den USA: Amokläufe in Kirchen und Einkaufszentren, Verrückte, die ohne Vorwarnung ihre Nachbarn erschießen, Polizisten, die vor Nervosität erst schießen, und dann nachfragen, weil sie hinter jeder Ecke einen bewaffneten Kriminellen befürchten.

Hier mal ein paar Zahlen zur Veranschaulichung, welches Ausmaß die ganze Sache wirklich hat:

  • Die US-Zivilbevölkerung besitzt laut Schätzungen insgesamt mehr als 393 Millionen Schusswaffen. Die bewaffneten Streitkräfte Russlands besitzen rund 30 Millionen.
  • Die US-Bürger sind rein quantitativ stärker bewaffnet als die US-Armee, die Polizei oder jede andere amerikanische Behörde/Institution.
  • Zwischen 2012 und 2017 haben amerikanische Bürger 135 Millionen Schusswaffen gekauft - mehr, als es in Deutschland Menschen gibt.
  • Die hohe Zahl an Schusswaffen sorgt nicht, wie von der NRA propagiert, für mehr Sicherheit, sondern für immer mehr Tote. Allein in diesem Jahr gab es in Amerika bereits mehr als 250 Zwischenfälle mit Schusswaffen - einige endeten tödlich.
  • Jedes Jahr finden Amokläufe mit teilweise hohen Opferzahlen im zweistelligen Bereich statt. Die Täter haben ihre Waffen oft legal erworben.

Das Land hat massive Probleme mit der Waffengewalt, das sieht sogar Präsident Donald Trump ein. Auch wenn er die Ursache eher in "Killerspielen" vermutet. Die NRA hat ihre ganz eigenen Lösungsansätze: es sollten einfach noch viel mehr Waffen verkauft werden, damit jeder Kriminelle (oder sonstige Mensch, den jemand für kriminell hält) sofort erschossen werden kann, wenn er sich irgendwie verdächtig benimmt.

Wie steht ihr zu den Waffengesetzen in den USA? Würdet ihr etwas an der Gesetzeslage ändern? Wie würdet ihr versuchen, die Gesetze zu reformieren?

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Waffenrecht abschaffen, Waffen konfiszieren.

Das US-Waffenrecht ist m. E., genau wie das deutsche, viel zu lasch und könnte für mich gar nicht streng genug sein.

Dennoch muss ich ganz klar sagen, dass die ständige Empörung über das Waffenrecht in den USA reiner Populismus und überdramatisierte Panikmache ist.

In den USA sterben pro Jahr etwa 10.000-20.000 Menschen durch Schusswaffen, was absolut vernachlässigbar ist. Zum Vergleich: In Deutschland sterben jährlich mehr als 20 Mal so viele, nämlich über 200.000 Personen, durch Alkohol- und Tabakkonsum, weil Deutschlands Drogenpolitik, zumindest bezogen auf legale Drogen, im Hinblick auf Verfügbarkeit, Besteuerung und Erwerbsalter wohl die lascheste der Welt ist, und es wird - im Gegensatz zum Waffenrecht in den USA - so gut wie nie ernsthaft über eine Verschärfung diskutiert; im Gegenteil, es soll sogar noch Cannabis legalisiert werden, als wäre das Alkohol- und Tabakproblem in Deutschland nicht bereits gigantisch genug.

Ja, das ist ein Kreuzvergleich; dennoch veranschaulichst er, wie unfassbar unbedeutend das Waffenproblem in den USA und wie gering die Priorität für entsprechenden Handlungsbedarf tatsächlich ist. Zumal in den USA deutlich weniger Personen jährlich durch Alkohol und Tabak sterben als in Deutschland, und das sogar insgesamt und nicht nur relativ zur Bevölkerung. Außerdem ist man in den USA zum Glück nicht dazu gezwungen, andere, die ihrer Gesundheit willentlich selbst schaden, mitzufinanzieren.

Rational betrachtet ist also Deutschlands Problem mit viel zu lascher Drogenpolitik mehr als 20 Mal - relativ zur Bevölkerung sogar mehr 80 Mal - schlimmer als das Problem der USA mit ihrem laschen Waffenrecht, und jedem, der behauptet, er würde niemals in den USA leben wollen, und dafür das Waffenrecht als Hauptargument anführt, ist m. E. nicht mehr zu helfen.

Ich habe vor, in die USA auszuwandern, und obwohl ich ein strenges Waffengesetz absolut bevorzuge, sehe ich im US-Waffenrecht nicht das geringste Problem.

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Ist ein Monitor mit 27 Full Hd schlechter als einer mit 27 Zoll WQHD gibt es eine merklichen Unterschied?

Ich bin dieses Jahr von einem 27-Zoll-Full-HD-144-Hz-Monitor (AOC C27G1) auf einen 32-Zoll-UHD-240-Hz-Monitor (Samsung Odyssey Neo G8) umgestiegen und der Unterschied in der Bildqualität (Auflösung, Bildwiederholrate, Helligkeit, Kontrast etc.) ist wie Tag und Nacht.

Die Pixeldichte des neuen Monitors ist unvorstellbar viel höher; ich würde bei 27 Zoll unbedingt QHD empfehlen und von Full HD dringend abraten, wem die Bildschärfe nicht vollkommen egal ist und wenn der PC stark genug ist. Full HD sieht auf 27 Zoll einfach nur gruselig aus; ich habe mich nur dafür entschieden, weil mein alter PC (GTX 1650 Super; Ryzen 5 2600X; 32 GB RAM @ 2666 MHz) bei QHD vollkommen eingeknickt wäre und mir 24 Zoll etwas zu klein sind und konnte mich nur mit der geringen Pixeldichte abfinden, weil ich es nicht anders kannte.

Als allgemeine Faustregel für einen Monitor bei normalem Sitzabstand (ca. 60cm) würde ich folgende Größen empfehlen, damit das Bild scharf wirkt:

-Full HD: 24 Zoll

-QHD: 27 Zoll

-UHD: 32 Zoll

Und ist ein 32 Zoll Monitor extrem größer als ein 27 Zoll Monitor

Der Unterschied zwischen 27 und 32 Zoll ist am Anfang definitiv größer, als man möglicherweise zunächst annehmen mag, aber man gewöhnt sich daran. 32 Zoll fühlen sich viel immersiver an, weil das Display quasi das gesamte Sichtfeld einnimmt.

Anfangs hatte ich die Befürchtung, dass ich bei kompetitiven Spielen deshalb einen Nachteil haben werde, weil ich nicht mehr alles auf dem Bildschirm auf einmal sehen würde, aber die Größe hat mich letztendlich überhaupt nicht gestört, im Gegenteil; ich liebe den gestiegen Grad der Immersion. Ich kann mir vorstellen, dass nur manche Menschen wirklich vom Vorteil, alles auf dem Bildschirm auf einmal zu sehen, profitieren, oder dass besagter Vorteil bereits mit >24 Zoll verschwindet, weshalb ich dahingehend kaum einen Unterschied beim Wechsel von 27 auf 32 Zoll festgestellt habe.

Als Größe kann ich also sowohl 27 Zoll (QHD) als auch 32 Zoll (UHD) empfehlen. 32 Zoll ist zwar deutlich immersiver, aber auch teurer und benötigt für moderne Spiele zudem einen ziemlich starken PC (mein neuer PC: RTX 4090; i9 14900K; 64 GB RAM @ 6600 MHz).

Übrigens: Der Wechsel von 144 auf 240 Hz ist m. E. gar nicht allzu groß, aber der Wechsel zurück ist enorm: Wenn man von 240 auf 144 Hz zurückgeht, fühlen sich die 144 Hz geradezu träge an. Ich würde 240 Hz deshalb eher als Nice-to-have bezeichnen; 144 Hz sind für Gaming aber definitiv Pflicht.

Außerdem habe ich für meinen neuen PC anfangs noch über einen 27-Zoll-QHD nachgedacht, weil ich die Befürchtung hatte, dass UHD bei immer aufwendiger werdenden Spielen in ein paar Jahren zu aufwändig für meinen PC werden wird und ich von der Bildqualität von DLSS bei Full HD abgeschreckt war; allerdings ist DLSS bei UHD-Auflösung eine absolut andere Welt als bei FHD; dem KI-Algorithmus stehen bei einer niedrigen Ausgangsauflösung wie FHD einfach zu wenige Informationen zur Verfügung, um ein angemessen detailliertes Bild zu erzeugen. DLSS mit UHD sieht super aus, selbst auf Ultra-Performance sieht es millionen Mal besser aus als DLSS mit Qualitäts-Voreinstellung unter FHD.

Kurz zusammengefasst: Ich kann 27-Zoll-QHD und 32-Zoll-UHD mit 144 Hz absolut empfehlen. Ob der Aufpreis zu 240 Hz, von denen zudem nur bei wenigen Spielen profitiert werden kann, es wirklich Wert ist, muss jeder für sich selbst entscheiden und am besten ausprobieren, ob er einen großen Unterschied bemerkt.

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UNTER 67 Jahren

Wenn es bis dahin noch Rente in dieser Form geben wird, was ich aufgrund demographischer Veränderung hin zu immer weniger Arbeitern, die die Rentner finanzieren, stark bezweifle, dann wäre dieses aufgrund von Automatisierung mit Sicherheit deutlich niedriger als heute.

Ich gehe fest davon aus, dass wir in den nächsten 10 bis 20 Jahren um die Einführung eines bedingungslosen Grundeinkommens nicht herum kommen werden. Siehe auch meine Antwort hier.

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Das entwickelte Land, das noch am ehesten an ein Land ganz ohne Gesetze und Vorschriften rankommt (falls du das mit deiner Frage meinst), ist wohl Deutschland.

Zumindest kenne ich in der westlichen Welt kein anderes Land, das auch nur ansatzweise so unterreguliert ist.

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Mit den anspruchsvollsten Texturepacks und Shadern auf maximaler Render Distance bringt man eine RTX 4090 selbst in Minecraft in Full HD an seine Grenzen – auch mit den stärksten Prozessoren (i9 14900K, Ryzen 9 7950X3D …) und 64 GB RAM.

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Amd Ryzen 7 7800X3D 362€

Ist vom Preis-Leistungsverhältnis für reines Gaming mit Abstand am besten.

i9 13900K und i9 14900K liegen in Benchmarks und Produktivitätsanwendungen meist vor dem Ryzen 9 7950X3D, im Gaming geben sie sich jedoch nicht viel; da hat je nach Spiel mal Intel, mal AMD die Nase um ein paar FPS vorn.

Für Gaming ist ein i9 ohnehin Overkill und ein deutlich günstigerer i7 oder eben 7800X3D die klar sinnvollere Wahl.

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Man kann eine Spielsucht m. E. nicht anhand einer reinen Spielzeit bestimmen. Süchtig ist man m. M. n. dann, wenn man von etwas nicht mehr wegkommt, obwohl man es will.

Ich habe beispielsweise in Minecraft weit über 4000 Stunden (nur auf Plattformen, auf denen die Spielzeit dokumentiert ist; tatsächlich geht es wohl eher in Richtung 5000+) und würde mich definitiv nicht als süchtig bezeichnen, weil ich jederzeit völlig problemlos aufhören könnte und keine negativen Aspekte dadurch erlebe.

Es macht mir eben einfach unglaublich viel Spaß und beeinträchtigt mich nicht im Geringsten, weshalb ich für mich keinen sinnvollen Grund sehe, aufzuhören. Und ja, ich bin „stolz“ darauf, so ein tolles Hobby für mich gefunden zu haben, das ich mit meinen Freunden ausleben kann.

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16GB

Das kommt wie so oft darauf an, was man vor hat, mit dem PC zu machen.

Für einfache Anwendungen wie Surfen, Textbearbeitung, Videos schauen etc. können 8 GB vollkommen ausreichen, wobei ich mittlerweile mindestens 12, eher jedoch 16 GB empfehlen würde, wenn es nicht gerade ein wirklich günstiger Einsteiger-Office-PC sein soll, bei dem an jedem Ende zulasten der Zukunftssicherheit und User Experience beim Multitasking gespart werden muss.

Für ernsthaftes Gaming ist 2023 m. E. 32 GB das Minimum für ein reibungsloses Spielerlebnis, wobei man bei weniger anspruchsvollen oder aktuellen Titeln natürlich auch mit 16 GB noch gut auskommen kann.

Bei allem darüber ist es m. M. n. schwierig, eine pauschale Empfehlung auszusprechen, wobei Nutzer in diesem Bereich wahrscheinlich ohnehin mehr oder weniger wissen, was sie brauchen. Ich habe beispielsweise 64 GB verbaut und nicht selten zwischen 40 und 50 GB belegt.

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6 GB

6 GB in meinem Samsung Galaxy S9+.

Reicht mir immer noch vollkommen aus, da ich mit meinem Handy ohnehin nur Videos schaue, schreibe, telefoniere, im Internet surfe und selten mal ein paar Fotos mache.

Für anspruchsvollere Anwendungen und Spiele habe ich meinen PC (RTX 4090; i9 14900K; 2 x 32 GB DDR5 @ 6600 MHz/CL 32; 4 TB PCIe-4.0-SSD mit 7400/6600 MB/s Lese-/Schreibgeschwindigkeit).

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