Hi,

also ich war mehrfach Au-Pair und von daher auch schon so ungefähr in deinem Alter bzw. die letzte "neue" Familie habe ich mir so mit ca. 24/25 Jahren gesucht (danach war ich bei einer Familie nochmal).

Das ist also wirklich kein Problem. Teilweise wollen die Eltern auch lieber jemanden der etwas älter ist und Erfahrung mit Kinderbetreuung hat. In manchen Ländern und bei manchen Agenturen gibt es halt eine Altersbegrenzung, das müsstest du natürlich für dein "Wunschland" prüfen.

Ich war auch nur einmal mit einer Agentur (da musste ich allerdings die Familie wechseln) und ansonsten immer mit aupairworld.com. Ist zwar auch schon ca. 6-7 Jahre her, aber ich glaube nicht, dass das bedeutend schlechter geworden ist. Da gab es auch immer eine Liste mit Ländern und den entsprechenden Altersvorgaben oder Ähnlichem. Wenn du allerdings in die USA willst brauchst du natürlich eine Agentur.

Ich habe übrigens auch viele Au-Pairs getroffen, die das Au-Pair-Jahr nach ihrer Ausbildung oder eben zwischen zwei Stellen gemacht haben.

Ist also auch nicht so ungewöhnlich :-)

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Also ich hab meine Au-Pair-Aufenthalte nie mehr als 1-2 Monate im Voraus geplant :)

Habe das ganze (fast) immer mit aupair-world.net gemacht und war sehr zufrieden. Allerdings geht die wirklich kurzfritige Planung (so wie bei mir) nur innerhalb Europas, bzw. für Länder für die du kein Visum brauchst. Aber, da du ja dein Englisch verbessern willst bieten sich da Irland und England an. War in beiden Ländern und war beides sehr schön. 

s kann höchstens sein, dass es schwierig wird was für nur ein paar Monate ab Januar zu finden. Aber je nachdem wie viel Erfahrung mit Kindern du hast, dürfte auch das kein Problem sein.

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Hi,

also ich war oft Au Pair und kann dir sagen, dass ein bisschen Heimweh komplett normal ist und du solltest auf keinen Fall schon nach zwei Wochen das Handtuch werfen, vor allem nicht, wenn die Familie eigentlich ganz gut ist. Es dauert immer ein bisschen bis man sich eingelebt hat (oder hast du erwartet, dass das von einem Tag auf den anderen geht ;)), aber so mindestens 1-2 Monate solltest du es schon erstmal probieren. Ich hatte bei meinen ersten Au-Pair-Aufenthalten auch immer in der 2.-3. Woche wahnsinniges Heimweh (hab teilweise sogar geheult), aber nach 'ner Woche ging es dann jedes Mal wieder und dann ist es eine super Erfahrung.

Es wird in deiner Nähe mit Sicherheit auch noch andere Au Pairs geben, die du evtl. durch deine Agentur oder auch über Internetseiten finden kannst. Oder falls du einen Sprachkurs machst, wirst du auch da einige Leute kennen lernen, oder wenn du z.B. zum Sport gehst, Chor oder irgendetwas anderes (weiß nicht was du gerne machst).Und ehrlich gesagt ist es vielleicht gar nicht mal schlecht, wenn du lernst ohne deine Familie und deinen Freund/deine Freunde auszukommen (war zumindest bei mir so).

Deswegen Augen zu und durch :) Du würdest es bereuen, wenn du jetzt aufgibst.

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Um ein Au-Pair haben zu können muss mindestens ein Kind unter 18 im Haushalt wohnen. Eine Au-Pair-Familie ohne Kinder gibts es also daher nicht.

Aber es gibt natürlich Familien mit älteren Kindern. Ich habe z.B. mal eine Familie gesehen, die hatten einen 17-jährigen Sohn und im Prinzip sollte man eben den von der Schule abholen und hinfahren, evtl. was kochen und ansonsten den Haushalt machen. Also wäre so was eventuell eine Möglichkeit. Allerdings brauchst du für die USA mindestens 200 Stunden Kinderbetreuungserfahrung. Das heißt die USA fällt für dich dann momentan Au-Pair-Visum technisch sowieso raus. In vielen anderen Ländern (v.a. innerhalb Europas) braucht man das nicht, da wäre also eine Au-Pair-Familie mit älteren Kindern evtl. eine Option.

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Drei Monate Au-Pair geht auch, v.a. im Sommer. Natürlich ist es leichter eine längere Stelle zu finden, aber ich war auch drei Mal einfach in den Semesterferien und das sind ja immer nur 4-6 Wochen. Das mit den 200 Betreuungsstunden gilt normalerweise nur für die USA bzw. das wollen nur bestimmte Organisationen. Ich war einmal mit einer Organisation (die wollten einfach nur zwei Referenzen, egal wie viel Stunden oder so) und ansonsten immer mit Aupair-World (da brauchst du gar keinen Betreuungsnachweis). Da du allerdings nur so kurz willst, steigen deine Chancen natürlich umso mehr, je mehr Betreuungserfahrung du hast.

Wie viel das kostet kommt darauf an, wie du mit deinem Geld umgehst und wo du wohnst. Ich bin meistens bei +/- 0 rausgekommen, bei meinem ersten Au-Pair-Aufenthalt war ich aber deutlich im Minus (ich glaube 500 oder 1000). Das ist aber wie gesagt abhängig davon was du machst und wie du mit deinem Geld umgehst, ob du einen Sprachkurs machst etc.

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Hi,

es ist schwer da etwas Allgemeines zu sagen, deswegen wirst du auch keine "konkreten" Angaben finden. Aber wo hast du denn bitte her, dass der Humor für Menschen die nicht aus Irland kommen nicht lustig ist? Das ist Unsinn. Ich persönlich finde, dass der irische Humor dem Britischen recht ähnlich ist, also eher schwarz :) (was vielleicht nicht jedem gefällt). Du könntest dir irische Komödien anschauen (da fallen mir spontan Perrier's Bounty, The Guard oder Adam und Paul ein, das ist aber wirklich sehr schwarzer Humor), oder Comedy-Serien (z.B. Father Ted, wobei das eher etwas älter ist) oder dir Comedians anschauen (z.B. Dara O'Briain, mein absoluter Lieblingskomiker, der allerdings schon lange in England lebt). Da könntest du dann auch vielleicht während deines Referats Beispiele zeigen, je nachdem wie lange dein Referat sein soll. Es gibt auch das humorvoll gemeinte "Murphy's Law", das im Endeffekt besagt, dass alles was schiefgehen kann auch generell schief geht und von diesem Gesetz gibt es einige Abwandlungen. Man könnte das also vielleicht als eher pessimistischen Humor bezeichnen :)

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Hi,

also nebenbei beim Au-Pair studieren geht definitiv nicht (es sei denn du meinst nur einen Sprachkurs, das geht natürlich). Zwar kann es sein, dass du je nach Alter der Kinder teilweise bis 15 Uhr frei hast, aber du musst auch normalerweise Hausarbeit machen (z.B. Wäsche etc.) und wenn ein Kind z.B. mal krank ist oder in den Schulferien musst du auch da sein. Du hast als Au-Pair normalerweise so ca.35 Wochenstunden. Das ist im Prinzip ein Full-Time Job und den kannst du dir auch nicht einteilen wie du willst. Ich war mehrfach Au-PAir und kann mir absolut nicht vorstellen, dass man das mit einem Studium vereinbaren kann bzw. so dass man auch noch was von der Erfahrung bzw. dem Land hat. Bringt ja nichts, wenn du ins Ausland gehst und dann für nichts Zeit hast.

Außerdem, ich weiß nicht sicher, ob es in England etwas gibt was genau einer Fachhochschule entspricht, aber studieren ist in England sehr sehr teuer, mindestens mehrere tausend Euro pro Semester (Studiengebühren etc.).

Ich würde dir wirklich raten, erst das Au-Pair Jahr zu machen und dann zu studieren. Oder einfach "nur" in England zu studieren, wenn du das finanzieren kannst.

lg

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Au Pair. Erst 2 Wochen und nicht glücklich?

Hallo Leute, ich bin jetzt seit 2 Wochen als Au Pair in England. Und im Moment fühle ich mich total unwohl. Die erste Woche war super. Hab mich willkommen gefühlt mich schnell eingewöhnt aber seit letzten Monat habe ich echt Zweifel. Ich fühle mich nicht wohl und mit meinen Jungen scheint es auch nicht zu klappen. Ich glaube nicht dass wir eine Beziehung aufbauen können, da ich ich nicht sonderlich mag und es nicht wirklich Spaß macht. Ich weiß das Kinder schwierig sein können und es auch nicht leicht für ihn ist. Ich hab auch nichts anderes erwartet, aber im Moment geht es mir so schlecht dass ich nur noch heule.

Zur Familie: Der Vater ist nie da da er auswärst arbeitet. Die Mutter ist Ärtzin und hat viel um die Ohren. Wenn sie nach hause kommt, bringt sie den jungen ins bett und geht auf ihr zimmer um papierkram zu machen oder sonstwas. Meine Hausarbeiten bestehen darin dass ich fast alles machen muss außer einkaufen. d.h. auch klo putzen, Küche in schach halten (+Kühlschrank putzen), das bett der Mutter machen wenn sie es nicht schaffte und den rest wie staubsaugen und wäschewaschen verstehe ich ja aber das andere?

Ich habe mich schon hier in der Gegend eingewöhnt, habe Freunde gefunden und den Sprachkurs auch schon bezahlt. Ich weiß grad nicht was ich machen soll. Denn ich habe nicht das Gefühl dass sich die Situation ändern wird.

Was soll ich machen? Ich will nicht schon nach 2 wochen aufgeben und schon gar nicht so früh wieder nach hause zurück. Ich bin mit einer Organisation hier, d.h. theoretisch ist ein Familienwechsel möglich aber ich habe auch angst dass ich in den 2 wochen keine neue familie finde oder in eine mit der geichen situation.

Ich bin ratlos.

Sorry für die ganzen Schreibfehler ich bin grad ein bisschen emotional.

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Kann meinen Vorrednern nur zustimmen, Hausarbeit gehört zu den Aufgaben eines Au Pairs, das Einzige was nicht geht ist, dass der Anteil an Hausarbeit größer ist als der Anteil an Zeit in der du dich um die Kinder kümmerst. Au Pair ist eben nicht nur auf Kinder aufpassen. Und um ehrlich zu sein, wenn du schon nach zwei Wochen aufgibst, dann wird es dir bei einer anderen Familie auch nicht besser gehen. Ich war mehrfach Au Pair und es dauert fast immer ein paar Wochen (war bei mir bei fünf von sechs Familien so), bis sich alles eingependelt hat. Man kann auch nicht erwarten, dass du innerhalb von nur zwei Wochen sofort eine super Beziehung zu Kindern entwickelst (v.a. wenn sie, sagen wir mal, über 5 Jahre alt sind). Einige Kinder brauchen auch ein Weilchen, bis sie sich an Fremde gewöhnt haben. Die testen am Anfang natürlich auch viel, also womit du sie beispielsweise durchkommen lässt und so. Das ist völlig normal. Ich finde übrigens auch, dass wenn du jetzt schon sagst, dass du ihn nicht magst, du ihm auch nicht wirklich eine Chance gegeben hast. Und Kinder haben ein sehr feines Gespür für so was. Hast du mal gefragt, ob es irgendwas gibt, dass er sehr gerne macht? Das könnte helfen und vielleicht findest du auch eine Gemeinsamkeit zwischen euch. Also, gib dem Kind noch eine Chance, das mit der Hausarbeit ist normal und wenn du erwartest, dass alles nach zwei Wochen gleich super toll läuft, dann wirst du kaum eine Familie finden, mit der du zufrieden bist.

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Meine beiden Vorredner haben jetzt beide von den USA geredet, was ich jetzt in deiner Frage nicht sehe (meines wissens braucht man für die USA auf jeden Fall einen Führerschein als Au-Pair, bin mir aber nicht 100% sicher). Ich war mehrfach Au-Pair (bei 6 Familien, nach Abi und Semesterferien) und habe nur einmal einen Führerschein gebraucht. Natürlich schränkt es deine Auswahl ein, aber es gibt schon recht viele Familien, die keinen Führerschein verlangen, zumindest innerhalb Europas.

Ich bin immer über aupair-world.net gegangen und damit ziemlich gut gefahren. Ist keine Organisation, sondern privat, also falls ich das falsch verstanden habe und du wirklich nur in die USA willst, dann geht das natürlich nicht, weil da braucht man eine Organisation.

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Hi,

also generell kann man Au-Pair werden, ich habe selber Epilepsie und war inzwischen 5 Mal Au-Pair. Es kommt allerdings natürlich darauf an, was für eine Art Epilepsie du hast (Häufigkeit und v.a. ob du es vorther merkst wenn ein Anfall kommt). Für die USA braucht man so viel ich weiß einen Führerschein, deswegen vermute ich, man muss auch "fahrtüchtig" sein. Also könnte es da schon Probleme geben, wenn du momentan nicht fahren darfst. Wie lange ist dein letzter Anfall denn her?

Ich war nur innerhalb Europas unterwegs, aber der Agentur hat es gereicht, dass ich ein Attest vom Neurologen geschickt habe, in dem er schreibt, dass ich durchaus in der Lage bin Au-Pair zu sein, da ich Medikamente nehme und die Wahrscheinlichkeit auf einen Anfall sehr gering ist. Ich hatte nie Probleme eine Familie zu finden (ist also quatsch, dass es generell ein Problem ist) und bei meinem ersten Au-Pair Aufenthalt war die Epilepsie noch relativ neu und der letzte Anfall gerade mal ein halbes Jahr her. Allerdings muss ich sagen, ich habe immer nach Familien geschaut, bei denen die Kinder schon aus dem Säuglingsalter raus sind.

Aber wie gesagt, ich weiß nicht ob das in den USA auch so einfach ist, wollte dir aber hiermit sagen, dass es eine Alternative gibt, falls es dir hauptsächlich ums Au-Pair sein geht, also dass es in anderen Ländern auf jeden Fall geht :) Auch war es eigentlich hier mit der Auslandskrankenversicherung kein Problem. Aber ich würde dir raten, da eben, weil das scheint ja bei den USA schwieriger zu sein, dich bei deiner Krankenverischerung hier und auch bei der Agentur für die du dich entscheidest (weil ich glaube man ist auch über die Agentur dann versichtert) zu informieren. Frag die dann auch, ob die ein Attest wollen usw.

Viel Erfolg auf jeden Fall!

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Also du kannst natürlich Wünsche angeben, aber je eingeschränkter du das angibst, umso schwieriger wird es natürlich, aber zumindest einen Staat oder eine Region müsstest du schon angeben können.Und natürlich hast du ein Mitsprachrecht, bei der Familienauswahl. Die Familien treten in Kontakt mit dir, entscheiden sich dann für oder gegen dich. Und wenn sie sich für dich entscheiden und du aber selbst das Gefühl hast, dass es einfach nicht passt, dann kannst du immer noch ablehnen. Man zwingt dich ja nicht irgendwo hinzugehen, wo du nicht hin willst.

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Hi,

also ich war ein paar Mal in den Semesterferien für 4-8 Wochen als Au-Pair im Ausland. Mit einer Organisation geht das aber nicht, weil da müssen es in der Regel mindestens 6 Monate sein. Ich bin aber sowieso meistens mit aupair-world.net gegangen und das fand ich immer gut und besser, als das eine mal als ich mit einer Agentur gegangen bin :) Ich weiß aber nicht, wie deine Chancen sind, wenn du keinerlei Erfahrung mit Kindern hast, weil natürlich das "Angebot" an Familien, die jemanden für eine kurze Zeit suchen eher klein ist. Allerdings gibt es auch öfter mal Familien, die ein Au-Pair sozusagen zur Überbrückung zwischen zwei Langzeit Au-Pairs brauchen, weil die nicht direkt nacheinander anfangen. Das ist aber dann eher kurzfristig. Also, Au-Pair ist möglich, kommt aber ganz drauf an, was die Familien eben gerade suchen. Aber ich hab eigentlich immer was gefunden (ich hab aber auch da schon einige Erfahrung mit Kindern gehabt, also Babysitten und so...). Aber wenn du von Ende März bis zum Anfang vom Wintersemester Zeit hast wären das doch auch mehr als 6 Wochen, oder? Weil für 3 Monate z.B. gab es glaube ich immer einige Familien.

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Die zwei Referenzen brauchst du eigentlich nur wenn du mit einer Agentur gehst. Ich war mehrfach Au-Pair und bei mir hat es ohne Agentur besser geklappt und deswegen würde ich das immer empfehlen (ich war mit Au Pair World). Geht natürlich nur wenn man nicht in die USA will. Ansonsten gibt es ja immer noch die Möglichkeit ein paar Wochen Praktikum im Kindergarten oder so was zu machen. Oder bei irgendwelchen Leuten die man kennt auf die Kinder aufzupassen. Die können dir ja dann ne Referenz schreiben. Denn wenn da 2 Referenzen steht, dann musst du auch zwei Referenzen haben.

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Also die Entscheidung kann dir letztendlich keiner abnehmen, denn wie die anderen und du selbst schon sagen, kann man die beiden Länder überhaupt nicht miteinander vergleichen und das niemand anderes für dich entscheiden kann. Allerdings muss dir auch bewusst sein, dass es für Au Pairs in die USA bestimmte Voraussetzungen gibt: 1. Du MUSST mit einer Agentur gehen und meines Wissens nach kann man auch nicht mit jeder, sondern es gibt nur bestimmte, die das dürfen. (Das kostet natürlich auch einiges) 2. Du musst ein ganzes Jahr gehen. Innerhalb von Europa kannst du auch kürzer gehen, vor allem wenn du das privat über z.B. Au Pair World machst. 3. Du musst mindestens 200 Stunden Kinderbetreuung nachweisen können. Ich habe mal gehört, dass man auch einen Führerschein braucht, das weiß ich aber nicht sicher, das müsstest du dann eben doch selbst nachschauen ;) Das Ganze solltest du aber bei deiner Entscheidung berücksichtigen. Bringt ja nichts, wenn du jetzt ewig herumüberlegst und dann feststellst, dass du z.B. die Kinderbetreuungsstunden nicht mehr rechtzeitig zusammenbekommst (wobei ein bisschen Erfahrung mit Kindern schon gut wäre) oder eben doch kein ganzes Jahr gehen möchtest.

Au Pair ist auf jeden Fall eine tolle Sache (und ich hab das mit dem schnell heimkönnen so interpretiert, dass du meinst falls daheim was passiert und nicht wegen Heimweh). Wünsche dir schon im Voraus viel Spaß! :)

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au pair ...fragen und erfahrungen!

hallo!!ich überlege ob ich nach dem abi als au pair nach australien oder neuseeland gehen will und wollte deshalb mal hier ein paar fragen dazu stellen und persönliche erfahrungsberichte hören!!!also ersteinmal welche agenturen ihr mir empfehlen könnt und ob ihr euch direkt bei mehreren beworben habt und wann man sich frühestens bewerben kann, wenn man weis,dass man wirklich als au pair ins ausland will.wie viel kosten die agenturen etc. und muss man auch zu einem "casting"gehen(das hab ich im internet iwo gelesen).muss man schon viel erfahrung mit kindern haben und muss man das auch nachweisen können,also z.B. wenn man schon ein praktikum in der grundschule und der ganztagsbetreuung gemacht hat und wenn man kleine kinder in der familie hat ,um die man sich kümmert..zählt das auch???kann man ja beides nicht gut nachweisen und wäre es vll. auch hilfreich, wenn man einen "babaysitterpass" hat ?:)...kann man sich vll. auch aussuchen wie alt die kinder sein sollen,die man betreut?? .und wie ist das mit der sprache..ich bin zwar am gymnasium und habe englisch auch noch bis zum abi aber bin leider nicht so gut in englisch :(..(oder bieten die organisationen auch kurse für englisch und auch für den umgang mit kindern an??)kann man sich auch eine familie aussuchen, wo ein familienmitglied deutsch sprechen kann,also wenn es das gibt ?....kann man überhaupt für 6 oder 7 monate als au pair arbeiten(weil ein jahr finde ich schon lang) und was muss alles in die bewerbung?..hat vll jemand erfahrungen als au pair in neuseeland,welche arbeiten muss man erledigen,kommt man gut zurecht,findet man schnell freunde,wie habt ihr euch darauf vorbereitet??..also ich würde einfach mal gern wissen, wie das bei euch so war und ob ihr mir das empfehlen würdet!! ich hoffe ich bekomme wenigstens ein paar antworten und danke schonmal im vorraus..auch dafür das ihr euch den text durchgelesen habt,weil das waren ja jetzt doch etwas mehr fragen als ich dachte :D!!

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Hi du,

also zuerst mal, ich glaube wenn du deinen Beitrag ein bisschen übersichtlicher gestaltet hättest, dann hättest du inzwischen schon einige Antworten :)

Also, zunächst mal bin ich immer eher gegen Agentur. Ich war einmal mit Agentur und dann mehrmals über aupair-world.net und würde das sehr empfehlen, weil es für dich als Au Pair kostenlos ist und das bei mir viel besser geklappt hat, als mit der Organisation, weil du da mehr Kontrolle hast, wie ich finde. (Es sei denn, du entscheidest dich um und willst in die USA, da braucht man eine Agentur).Und v.a. nach Australien sind glaube ich die Vermittlungsgebühren auch recht hoch. Von Castings hab ich noch nie was gehört, dass finde ich sehr seltsam und falls das wirklich welche machen, würde ich das lassen.

Kinderbetreuung nachweisen musste ich auch nie wirklich, wobei die Agentur Referenzen wollte, aber da kann man sich ja dann, beispielsweise wenn man ein Praktikum in ner Schule gemacht hat, von der Schule ne Bestätigung geben lassen. Ich glaube das ist auch nur für die USA, dass man eine Mindestanzahl Stunden braucht.

Babysitterpass und so was brauchst du nicht. Aber ich würde dir trotzdem empfehlen, vorher ein bisschen zu babysitten, weil Au-Pair sein ist eben doch anders, als auf Kinder in der Familie aufzupassen. Es gehört auch noch mehr dazu als nur auf Kinder aufpassen, dessen solltest du dir schon bewusst sein.

Ich weiß nicht wie früh man sich bewerben kann, aber die meisten Familien suchen immer eher kurzfristig, deswegen brauchst du dich eigentlich nicht wirklich mehr als drei Monate vorher bewerben.

Du musst vorher kein perfektes Englisch können und ich bezweifle, dass die Agenturen Kurse anbieten (im Land selber kann man dann zur Sprachschule, wenn man will). Man geht ja auch ins Ausland, um die Sprache besser zu lernen. Natürlich kommt das auch auf die Familie an, aber die meisten suchen jemand, der einfach zumindest bisschen Englisch kann, damit man sich grob verständigen kann. Es gibt natürlich auch deutsche Familien im Ausland (oder Familien mit einem deutschen Elternteil), aber du lernst die Sprache viel besser, wenn du auf Englisch kommunizieren MUSST.

Man kann natürlich auch angeben, welches Alter von Kindern man gerne betreuen würde und noch andere Sachen. Dir wird ja auch nicht einfach eine Familie zugeteilt, dir werden Familien vorgeschlagen und die kannst du dann annehmen oder ablehnen. Es ist sogar besser, wenn du ablehnst, falls du dir nicht sicher bist, ob das passt.

Mit der Dauer kommt das auf die Agentur an, falls du eine willst, und wie da die Landesregelungen aussehen. Mit meiner Agentur war ich z.B. 9 Monate.Die meisten Agenturen vermitteln allerdings für keinen Zeitraum kürzer als 3 Monate (außer in den Sommermonaten vielleicht). In die USA muss man aber z.B. ein ganzes Jahr. Australien und Neuseeland weiß ich nicht genau, aber eine Bekannte von mir war ein halbes Jahr als Au Pair in Australien (allerdings über aupair-world.net).

Und noch zum Schluss, ich finde Au Pair sehr empfehlenswert (was man daran sieht, dass ich ziemlich oft Au Pair war). Man lernt so viel neue Leute kennen, ein anderes Land, man verbessert die Sprachkenntnisse und lernt noch so vieles mehr (Selbstständigkeit, Selbstvertrauen...). Allerdings ist es am Anfang v.a. oft schwierig (da darf man nicht gleich aufgeben) und Au Pair liegt nicht jedem. Also überleg dir gut, ob es was für dich ist, abe rwie gesagt, ich empfehle Au Pair immer :)

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Es stimmt wirklich, dass du in die USA mindestens ein Jahr musst und es gibt auch nur ganz bestimmte Agenturen, die das vermitteln. Ich meine aber, dass es z.B. bei Kanada auch irgendwelche Bestimmungen gibt, die aber nicht mit der Aufenthaltszeit zusammenhängen... (die weiß ich aber nicht genau, sorry) Die meisten Agenturen fordern ansonsten mindestens einen Aufenthalt von 6 Monaten. Wenn man es aber privat macht (also z.B. über aupair-world.net, was ich mehrfach gemacht habe) geht jede Länge zwischen 1 und 24 Monaten. Und billiger ist es auch :) Wenn du dir also ein anderes Land als die USA vorstellen kannst würde ich das empfehlen :)

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Ich glaube nicht, dass du keine Familie findest (wobei ich natürlich deine Erfahrung mit Kindern etc. nicht kenne). Musst du die Agentur nur bei Erfolg bezahlen, oder hast du die schon bezahlt? Weil sonst könntest du dich noch bei z.B: Aupair-world.net anmelden (da habe ich meine Familien gefunden), denn da kannst du auch selbst bisschen aktiv werden und musst nicht warten, dass sich jemand bei dir meldet. Aber wenn du die Agentur natürlich schon bezahlt hast, wäre das ungeschickt.

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Das lässt sich so nicht sagen. Einer der Unterschiede ist aber, dass der mündliche Teil beim TOEFL am PC stattfindet und beim IELTS sitzt dir eine reale Person gegenüber. Vielleicht kannst du überlegen, was dir da mehr liegt. Aber ich denke einfacher oder schwerer kann man bei den Tests schlecht sagen.

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Also ohne Themenangabe ist das unmöglich. Und was verstehst du unter "schwere" Vokabeln? Verben? Konjunktionen? Adjektive? Und was für eine Abschlussprüfung? Realschule? Gymnasium? Nach wie vielen Jahren Englisch insgesamt? Du müsstest und schon mehr Informationen geben :)

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Wieviele Schüler sind denn in dem Konversationskurs und wie lange lernen die schon Englisch? Am wichtigsten wäre vielleicht herauszufinden, was deine Schüler für Interessen haben, dann könnte man vielleicht ein gutes Diskussionsthema oder etwas in der Art finden, oder du kannst sie in kleine Interessengruppen unterteilen. Oder frag sie doch mal einfach, ob es irgendwelche Themen, gern ja auch aktuelle, gibt über die sie gerne diskutieren würden. Diskussionen haben allerdings natürlich auch oft den Nachteil, dass es ein paar gibt die immer reden und andere die gar nichts sagen.

Rollenspiele fand ich persönlich immer generell super. DA gibt es ja auch die verschiedensten Sachen. Da müsstest du auch kreativ werden und dir irgendwelche Situationen ausdenken. Herzblatt ist generell auch immer noch ganz lustig. Du kannst dich auch entscheiden, ob du die Schüler vielleicht eine Rolle ziehen lässt (z.B. alleinerziehende Mutter von nebenan, Motorradgangmitglied, Rentner... ) oder ob sie sich selber was ausdenken können. Oder (das haben wir mal im Unterricht gemacht). 3-4 Schüler sind die Verdächtigen in einem Kriminalfall und die anderen müssen herausfinden wer es war. Es gibt auch das tolle Spiel "Mord im Orientexpress", das allerdings nur für 8 Spieler ausgelegt ist. Ich weiß wie gesagt nicht wie groß dein "Konversationskurs" ist, ob das eher eine Kleingruppe ist oder schon eine komplette Klasse.

Du könntest dir auch ein Problem ausdenken und sie müssen gemeinsam eine Lösung finden. So frei nach dem Motto, du wurdest auf einem Berg ausgesetzt und musst dich entscheiden ob du über die klapprige Hängebrücke gehst, die steile Felswand runterkletterst, oder sitzen bleibst und wartest bis dich jemand findet und rettet. Was machst du und warum? (ist nicht das beste Beispiel aber mir fällt gerade nichts besseres ein :))

Oder allgemein irgendwelche Rätsel. Es gibt ja auch diese Black Stories in denen man in ein paar Sätzen eine Situation beschrieben bekommt und man muss dann herausfinden was passiert ist.

Tabu ist nicht schlecht, denn dabei muss man zumindest viel reden, auch wenn es nicht wirklich Konversation ist. Aber sowas wie Stadt-Land-Fluss etc. eignet sich meiner Meinung nach nicht, da es zwar beim Vokabel lernen hilft, aber mit Konversation absolut nichts zu tun hat.

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