Interessant: Die Sieger des WKI verlangten von Deutschland ultimativ, die Monarchie abzuschaffen. In England wurde sie jedoch beibehalten, vile andere europäischen Staaten waren ebenfalls Monarchien, Holland, Belgien und Schweden sind es noch heute.

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Die einzige Alternative zur Erklärung des Darwinismus, wie neue Arten entstehen (nämlich: aus bestehenden Arten) wäre der Kreationismus.

Diese Anschauung impliziert, daß ALLE, ALLE ARTEN vo ersten Auftreten des Lebens auf der erde GLEICHZEITIG aufgetreten seien. Das heißt, vor 4 Milliarden Jahren hätten zugleich Urformen, Dinosaurier und Jetztzeit-Lebewesen zugleich existieren müssen, Vormenschen, Frühmenschen, Neandertaler und Jetztzeitmenschen.

Übrigens gibt es in der Natur sehr wohl  ein Beispiel, daß spontan aus einem völlig ungeordneten Chaos von Teilchen ein hochorganisiertes Gebilde entsteht: die Kristallbildung. Auch hier sagt dem einzelnen Teilchen keiner die Information, an welche Stelle des sich formierenden Kristalls es sich setzen soll.

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"Ich weiß, daß es keinen Gott gibt".

Dein Bekenntnis-Satz impliziert eine ganz bestimmte Vorstellung des Begriffes "Gott". Du lehnst es ab, einen Begriff mit ganz bestimmte Definition als existent zu betrachten.

Dabei läßt Du außer acht, daß es einen ganzen Fächer von fundamental unterschiedlichen Definitionen des Begriffes "Gott" gibt. Möglicherweise hat Dein Gesprächspartner einen völlig anderen Begriff im Auge. Dann redet ihr völlig aneinander vorbei!

Es empfiehlt sich also, zuerst einmal genau zu klären, was in dieser Diskussion unter "Gott" verstanden werden soll. Sprechen beispielsweise ein Christ und ein Mosaischgläubiger miteinander, dann treffen zwei fundamental unterschiedliche Definitionen des Worte "Gott" aufeinander.

Erst dann kann einer sagen, er nehme an, daß in solcher Gegenstand existiere (bzw., nicht existiere), und er kann Argumente für seine Hypothese nennen.

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Es ist eine Grobheit, andere vom eigenen Bekenntnis zu überzeugen zu versuchen, die gar nicht überzeugt werden wollen. Jeder hat das Recht dazu, seine Weltanschauung zu bauen, ohne ein Hinterfragen zuzulassen.

Nur wenn einer im Zweifel ist, und nach Antworten sucht, darf man vorsichtig Argumente nennen.

Man ist allerdings frei darin, seine eigene Weltsicht kundzutun, wenn ein Gesprächspartner dies möchte.

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Das Alte Testament (Thora) ist tatsächlich die Heilige Schrift des Judentums, die "Hebräerbibel". Die Psalmen sind Teil des AT, haben also mit dem Christentum nichts zu tun.

Die Lehre Jesu steht im Neuen Testament. Punkt.

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Die Geschichte von A+E ist ein Mythos des Alten Testamentes, also der Hebräerbibel. Sie ist für den Christen unmaßgeblich, denn sie wurde Jahrhunderte VOR Christus kompiliert.

Für den Christen sind die Aussagen im Neuen Testament Richtschnur.           Die  Dreifaltigkeitslehre sagt, das Gott identisch ist mit dem geistigen Prinzip in der Welt, "GOTT" = (Heiliger) "GEIST".

Der menschliche GEIST war imstande, eine rationale Erklärung der Entstehung des Menschen aus tierischen Vorfahren zu finden.

Es wäre deshalb UNCHRISTLICH, diese Erklärung des GEISTES zu verwerfen und an einen Mythos einer fremden Religion (des Judaismus) zu "glauben".

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NATIONALISMUS ist die Erkenntnis, daß die Völker die Träger der Kulturen

sind und daß ihnen deshalb ein hoher Wert zukommt. Die Kultur, die Geistigkeit ist die wesensbestimmende Eigenschaft des Menschen, die ihn von Tier und Pflanze unterscheidet.

Wer dies erkannt hat, erkennt also JEDEM beliebigen Volk einen hohen Wert zu. Er liebt sein eigenes Volk und lebt die eigene Kultur, verachtet jedoch die Nachbarn nicht. Ein Vertreter des Nationalismus wird jedem Volk, jeder Kultur Erhaltung, Behauptung und Entwicklung zugestehen.

Wer da von einem Januskopf des Nationalismus spricht, der verwechselt diesen Begriff mit seinem geraden GEGENTEIL, dem CHAUVINISMUS. Der Chauvinist anerkennt NICHT alle Völker, er lebt in dem Wahn, nur die eigene Gruppe, das eigene Volk sei wertvoll, alle anderen dem Vieh gleichzusetzen. Dieser Wahn, das Auserwählte Volk zu sein, ist Lehre bestimmter Religionen.

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Stell Dir vor, in Deiner Heimatstadt würden derart viele Düsseldorfer, Bayern und Sachsen angesiedelt, daß Deine Kinder in der Schulklasse zur kleinen Minderheit einheimischer Kinder gehörten. Dann kannst Du die Distanz vieler Deutscher gegenüber den Neu-Siedlern verstehen.

Jeder auf der Welt hat gerne Nachbarn, mit denen er reden kann, die ähnliche Werte und Vorstellungen haben, die ähnliche Gebräuche pflegen und deren Äußeres dem Standard der Einheimischen entspricht.

Du solltest diese verständliche Distanz nicht mit dem Modebegriff "Rassismus" verbinden. Davion kann nur die Rede sein, wenn eine Gruppe einen Auserwähltheits-Wahn entwickelt, nachdem alleine die eigene Gruppe Menschen im eigentlichen Sinne darstellen; alle 'Ungläubigen' und Fremden seien nicht besser als Tiere (Giaurs, goyim).

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Ja, alle Menschen gehören zur Spezies homo sapiens sapiens.

Die Entstehung einer neuen Art erfolgt jedoch nicht so, daß mit einem Schlag ein Indivduum einer neuen Art angehört. Und dann vervielfacht sich das Genom.

Sondern innerhalb einer Population der Ursprungs-Art erfolgen Mutationen, die in den Genpool eingehen. Varianten mit Eigenschaften, die die Überlebenswahrscheinlichkeit fördern, können einmal vom Großteil der übrigen Varianten getrennt werden, etwa auf einer Insel oder in unzugänglichen Orten. Diese Population sammelt weiter Mutationen an, die schließlich mit den Individuen der übrigen Varianten nicht mehr kreuzbar sind.

Die ersten Menschen waren also bereits eine größere Horde.

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Um das zu analysieren, braucht man nur einige Bücher zu lesen. Ich habe viel darüber gelesen und bin zur Erkenntnis gelangt, daß Patton vorsätzlich umgebracht wurde. Er war seiner Zeit um 10 Jahre voraus, hat 1945 schon gesehen, daß die SU Stalins für Europa und die USA gefährlich war.

Heute haben sich die Verhältnisse grundsätzlich gewandelt. Heute sind die USA die Macht, die "Volle Dominanz" über die ganze Welt anstreben. Ihr Rüstungsbudget übersteigt die entsprechenden Budgets ALLER Staaten der Erde zusammengenommen. Und sie führen Kriege gegen alle, die aufmucken: Vietnam, Korea, Irak, Afghanistan, Jugoslawien, Libyen, Syrien, Somalia usw. Ihre Kriege werden gegen die Zivilbevölkerung der Angegriffenen geführt, u.a. durch Einsatz von Munition aus reinem Uran.

Das Uran verbrennt beim Aufprall zu verglasten Nanopartikeln aus strahlendem Uranoxid. Die Feinststaubpartikel werden weltweit verbreitet. Bestimmte Gebiete im Irak und in Afghanistan sind bereits unbewohnbar.

Das zumeist verwendete Uranisotop hat eine Halbwertszeit von über vier Milliarden Jahren, also länger, als Leben bisher auf der Erde existiert hat.

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Biologisch gesehen gar nicht so viele, vielleicht ein paar hundert. Die genetische Vielfalt muß groß genug sein.

Es gibt jedoch anderes zu bedenken: Das Wesentliche an der Art homo, das Essentielle, ist das geistige Prinzip, die Kultur. Die Kultur allerdings ist eine Gemeinschaftsveranstaltung, es bedarf der Kultur-Gemeinschaften, der Völker. Wenn die Völker verschwinden, dann verschwindet die Geistigkeit, die Kultur. Dann ist er Mensch seiner essentiellen Eigenschaft beraubt, selbst wenn er als Art überleben sollte.

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Es gibt "ARTEN", also eine Gesamtheit von Individuen, die miteinander fruchtbare Nachkommen zeugen können.

Die E.-Theorie gibt Antwort auf die Frage: "Woher kommen neue Arten, wenn doch das Erbgut nur innerhalb der Art weitergegeben wird?" Sie besagt, daß neue Arten sich aus bestehenden entwickeln und, wie das geht.

Die Erkenntnisse der E.-lehre sind nicht nur erwiesen, sie sind DENKNOTWENDIG, d.h., es gibt gar keine wissenschaftliche Alternative zu dieser Theorie.

Es gibt als Alternative den "Kreationismus". Der nimmt an, neue Arten wurden im Laufe der Jahrmilliarden ständig neu aus dem Nichts geschaffen, und es sei nur ein Zufall, daß manche Arten einander ähnlich sähen (Beispiel Pferd und Esel).

Oder der Kreationist nimmt an, alle, alle Millionen von Arten wären am Anfang des Auftretens des Lebens auf der Erde erschaffen worden, alle ausgestorbenen, alle rezenten.

Eine ulkige Idee.

Am Beginn der Entstehung des Lebens wären Vormenschen, Frühmenschen, Australopithecinen und Neandertaler zusammen mit Jetztzeitmenschen beim Grillen unter Riesenschachtelhalmen, Mammutbäumen und Eichen gesessen, in der Luft Flugechsen, Archaeopterix und Papageien, im Wasser Fische, Ammoniten, Dinoaurier und Meeressäuger.

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Ja!

Ja! Unbedingt! Am besten noch heute!

Die NATO ist längst kein "Verteidigungsbündnis" mehr, wenn sie denn je eines war. Sie ist das Instrument der US-Hegemonialpolitik ("full global dominance"). Im Kalten Krieg gab es eine gewisse Wahscheinlichkeit, daß die Sowjetunion Stalins den Westen erneut angreift. Das konnte damals eine Mitglieedschaft vielleicht (!!!) rechtfertigen.

Aber schon damals war  sehr die Frage, ob massive Verteidigung durch NATO-Truppen und NATO-Doktrin den Interessen Deutschlands nützen könnte. Immerhin bedeutete "Verteidigung" die Auslöschung der deutschen Metropolen durch die Atomwaffen der NATO und der SU. In den NATO-Manövern drückten BRD-Generäle mit Tränen in den Augen den Knopf "Atomraketen auf Würzburg und München".

Die NATO, die USA und die US-Follower führen Angriffskriege unter lügenhaften Vorwänden mit und ohne UNO-Mandat: Korea, Vietnam, Kambodscha, Balkan, Irak, Afghanistan, Pakistan, Libyen, nochmal Irak, Syrien, Ukraine. Wo soll das enden?

Der relative (!!!) Frieden in der Welt seit Hiroshima beruhte auf dem Gleichgewicht der Großmächte. Heute tut die NATO alles, um dieses Gleichgewicht zu zerstören.

1990 hat die NATO VERSPROCHEN, sich nicht nach Osten auszudehnen.

Seitdem wurden 11 Staaten Osteuropas dem Bündnis hinzugefügt. Russland ist heute keine kriegslüsterne Tyrannei mehr  wie unter Stalin. Russland ist heute eine Demokratie, eine Gefahr geht von Russland nicht aus. Europa braucht also kein Bündnis mit den aggressiven Mächten des "Westens"!

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