Nein, da die Krankenhausbetten geerdet sind und im Gebäude das Gebäude selber bei Blitzeinschlag auch ohne Blitzableiter wie ein Farradaykäfig wirkt.

Ich schlafe z.B. aus gesundheitlichen Gründen auf einem speziellen und el. leitenden Laken mit Erdungsanschluss.

...zur Antwort

Ganz einfach über deine el. isolierenden Haare, die wahrscheinlich Elektronen an den Ballon abgeben und daher positiv aufladen. Beim Kämmen mit einem feinem Kunststoffkamm bei sehr niedriger Luftfeuchte im Raum passiert ja das gleiche oder beim Ausziehen eines Pullovers über die langen Haare.

Der Elektronenübergang ist aber ein Oberflächenphänomen und geht auf den Helmholtzsatz mit dem thermodynamischen Gleichgewicht zurück. Elektronegativität der Stoffpartner und die Temperatur (Raumtemperatur) spielen eine Rolle. Faktoren wie Oberflächenwd., Trenngeschwindigkeit, Kontaktabstand, LF usw. sind aber viel entscheidender.

...zur Antwort

Zum Thema FI bzw. RCD:

Seit 2018 müssen lt. VDE0100-410 nicht nur Bad und Außensteckd. über RCD30mA abgesichert sein, sondern auch alle durch Laien zugängliche Steckdosen sowie Lichtstromkreise bei Privatwohnungen.

Zur Abnahme:

Aus meiner früheren Zeit kenne ich es noch, dass wenn der Auftrag regulär über einen im Handelsreg. eingetragenen E-Betrieb gemacht wurde und die Firma auch das Material gestellt hat die Abnahmeprüfung incl. ist.

Wenn nicht über einen konzessionierten Betrieb gelaufen, dann muss vor der Verblombung des Zählers und HV-Anschlussraumes der Antrag hierfür über einen Betrieb laufen, da sonst das EVU nicht mit macht.

Wurde die Installation lediglich hinter dem Zähler gemacht und die Verblombung nicht entfernt, dann entfällt natürlich der Neuantrag und damit auch die Abnahmepflicht für an's Stromnetz zu gehen. Jeder seriöse E-Betrieb wird aber trotzdem nach ihrem Gewerk einige Messungen machen, die auch vorgeschrieben sind wie die Erdungsmessung und Schleifenimpedanzmessung usw.

Ich habe bei meinem Haus, bin selber EFK, konnte ich nach der Installation - habe nicht nur die ganze Neuinstallation der Stromkreise gemacht, sondern auch neu HV + Hauptzuleitung gelegt - den Zulassungsantrag und die Unterschrift für's EVU durch einen befreundeten E-Anlagenbauer bekommen.

Die Unterschrift ist zwingend aus rechtlichen Gründen und wegen der Gewährleistung.

...zur Antwort

Achtung: Der Phasenprüfer ist kein geeigneter Spannungsprüfer, um eine gefährliche Spannung festzustellen. Hierzu hat der Elektriker immer einen 2poligen Duspol dabei.

Es gibt Konstellationen gerätebedingt, wo auf Chassis von SK2-Geräten mit dem Lügenstift eine sogenannte Pseudospg. gemessen wird. Kann man auch mit dem DMM messen.

...zur Antwort

Erst mal macht sowas kein gewissenhafter Fachmann. Natürlich stellt der 2fach-Rahmen und die Steckdoseneinsätze aus Kunststoff die Schutzisolierung dar gegen zufällige Berührung aktiver Teile. Wenn sie hinter dem Schrank versteckt sind passiert natürlich zunächst mal nichts. Aber was ist wenn in 10J. der Schrank leicht vorgeschoben wird und man mit der Hand hereingreift, um den Schukostecker zu ziehen und bekommt einen heftigen el. Schlag. Wer haftet wohl dann?

Das mit der höheren Belastung der Kontakte weil der Stecker nicht mehr richtig geführt wird gebe ich meinem Vorredner recht. Wenn man dann noch bedenkt, dass hier ein Backofen mit vielleicht 10...16A angeschlossen ist, dann ist ein potentieller Brandfall vorprogrammiert. Ich habe schon zu viele Steckdosenbrände gesehen. Einen zuletzt im Geschäft, wo ein 90W Lötkolben dauerhaft eingesteckt war, aber der Stecker nicht vollständig drin war (Schmorbrand über viele Wochen). Pv ist immer noch I² x R Übergangswd.

Eine Lösung mit Steckdosenrahmen ist, den Schrankrücken hier einfach auszuschneiden.

...zur Antwort

Die Antwort hast du dir schon selber gegeben mit der Parallelschaltung, denn hier addieren sich die Einzelströme u. -leistungen. Also 5x 50W = 250W. Die Spannungen addieren sich nur in der Reihenschaltung.

Bei Weihnachtsbeleuchtungen wird häufig durch die Reihenschaltung von Glimmlämpchen die Netzspannung entsprechend geteilt. Z.B. 6V Lämpchen x 40 = ca. 230V

...zur Antwort

Ja, meinem Vorredner geb ich recht. Wenn der Toaster ein SK1-Gerät bei jeder Steckdose wie sagst im Haus heraus springt wird das bei jedem anderen Gerät auch der Fall sein müssen. Sobald 30mA über den Schutzleiter der Steckdose zur Erde abfließen muss der FI auslösen.

Die Frage ist, was ist vorher passiert? Wurde die Installation verändert? Wie alt ist das Haus? Ist eine Nullungsbrücke wie bei alten Installationen vergessen zu entfernen in der Steckdosen oder Verteilerdose vom Stromkreis (dann passiert es aber nur der jeweiligen Steckdose oder dem Stromkreis)?

Für mich sieht es so aus, als wäre in der Hauptverteilung ein Fehler, denn sonst passt das nicht zu allen Steckdosen. Ohne weitere Infos kommen wir hier nicht weiter.

...zur Antwort

Jetzt frag ich dich mal direkt: kann es sein, dass du dich statisch aufgeladen hast vorher und über den Schutzleiter der Steckdose eine geputzt bekommen hast? - Dies würde nämlich zu deinem relativ harmlosen Stromschlag passen.

Stromschläge an AC230V können bis zu sofort tödlich sein! Wer mit der rechten Hand mit der Phase in Kontakt bekommt und mit linken Hand ein geerdetes Teil berührt hat mit hoher Wahrscheinlichkeit verloren, denn I ist immer noch U/R und das macht bei typisch 1kOhm Körperwd. u. Erdungswd. z.B. vom Heizkörper <1Ohm >200mA aus. Bereits 10mA sind heftig, 20mA Muskelverkrampfung (Loslasschwelle), 30mA unerträglich (RCD-Auslöseschwelle), ab 50mA Risiko mit Herzkammerflimmern, ab 500mA ist jeder Stromschlag sofort tödlich egal ob 50ms oder 500ms.

Es sind einige Jahre her, da habe ich 2 Stromtote hautnah erleben müssen genau nach der Konstellation oben.

...zur Antwort

Auf keinen Fall mehr benutzen bis zur Reparatur durch einen EFK. Dies sieht stark nach einem Wackler aus bei den Anschlussdrähten oder vielleicht auch nur die Federkontakte der Steckdosen verschliessen.

Blitzen tut es nur dann, wenn der Stromkreis geschlossen wird und Strom fließt. Die Lader haben vielleicht 1-2A aber mit einem Wasserkoche 10A geht dann richtig die Post ab. P=I²R!

Immer Elektriker holen - 5 Sicherheitsregeln beachten --> dann safe!

cle

...zur Antwort

Ich führe selber als ehemaliger EFK el. Unterweisungen v. EUP's ... durch. Hierbei habe ich mal von einem Herdanschluss eines Hobbyelektrikers gehört, der es geschafft hat eine Phase auf's Gehäuse zu legen. Der Herd funktionierte auch noch zumindest teilweise. Später war daneben eine Waschmaschine defekt und er kroch in eine Möbelnische ein. Er berührte mit dem Rücken den Herd und mit einer Hand die gut geerdete Wasserleitung, wonach er einen tödlichen E-Schlag bekam. Der VDE hat diesen Fall analysiert mit der Schlussbemerkung: Genau aus diesem Grund dauert eine Elektrikerausbildung 3 1/2 J.

Was aber viele Elektriker bis heute falsch machen und immer wieder zu schweren Unfällen führt ist die Missachtung der 5S-Regeln wie vor allem Regel 3 mit "Feststellen der Spg.freiheit". Wenn ich die Sicherung ausgeschaltet habe muss ich doch nicht noch mit dem Duspol nachmessen?

Bevor ich die Herdleitung anschließe würde ich 1. mal prüfen ob die Phasen auch wirklich auf die beiden schwarzen und den braunen liegen. Dann Leitungsschutzschalter ausschalten und nochmals Spannungsfreiheit prüfen und dann erst fachmännisch anklemmen.

...zur Antwort

Wenn der Anschlusswert <16A bzw. 3600W liegt und die Zuleitung <10m z.B., dann reicht ein 3x1,5mm2. Im Boden darf nur ein schw. Erdkabel verlegt werden. Dass mit der Frosttiefe ist mir nicht bekannt. Ich habe mal eins lediglich 10cm verbudelt. Ich würde aber darüber einen mech. Schutz legen.

Am wichtigsten ist die FI30mA-Absicherung. Für Außensteckdosen ist der FI bereits ab 1984 VDE-Vorschrift.

...zur Antwort

Das Problem mit kapazitiven Restladungen tritt auch mit anderen Geräten auf wie z.B. bei einem DC Power Supply. Was die meisten nicht wissen, dies ist bis zu einem gewissen Grad erlaubt. Für die Auslegung der Entstörkondensatoren gibt strenge Normen. Bei einer Waschmaschine durften wir max. 1yF C verwenden.

Deshalb steht in der BA unter Sicherheitshinweisen häufig bei solchen Elektrogeräten mit Netzstecker nach dem Ausstecken min. 5s zu warten, denn dann hat sich die Restladung auf einen ungefährlichen Wert von AC <50V selbst entladen.

Man muss auch wissen, dass solche Geräte oft auch nur fest angeschlossen werden dürfen.

Bei der alten Leuchstofflampe würde ich einfach a) die PINs vorher kurzschließen, b) min. 5s warten oder c) einen 1MOhm Entladewiderstand zw. L und N anschließen.

Zur Gefährlichkeit vom Elektroschlag: kann heftig sein aber nicht tödlich, da <<350mJ oder <<30mA/<1s beträgt. Tödlich verläuft meistens, wenn die Phase mit einer Hand berührt wird und mit der anderen Hand ein geerdetes Teil berührt wird. Dann beträgt der Stromfluss z.B. ca. 230mA und hier spielt es keine Rolle mehr ob 1s oder 0,1s. Körperdurchströmung >200mA sind sofort tödlich. Deshalb muss ein RCD heute max. 30mA/<0,4s Auslösung haben lt. VDE - also sicher nicht tödlich.

...zur Antwort

Wie mein Vorredner schon sachte ist dies ein Job für einen Fachmann sprich Elektriker deines Vertrauens.

Ein paar Hinweise:

Schmelzsicherungen sind für Stromkreise abzusichern schon längst nicht mehr zulässig bei Neuinstallationen. Sie werden nur noch als Vorsicherungen (Diazed) verwendet. Vorgeschrieben sind sogenannte Leitungsschutzschalter (Sicherungsautomat mit 10 oder 16A) für Haushalte. Bei Altbauten aus den 50er/ 60er (Bestandsschutz), wohlmöglich noch mit Holzverteilerkasten sieht das anders aus.

Wegen der Netzspannungsschwankungen brauchst du dir keinen Kopf machen, da die Toleranz sehr eng ist mit 230V ±10% (real deutlich geringer). Wenn das Kühlschranklicht dunkler ist kann das andere Gründe haben.

Es muss nicht unbedingt der Sicherungsautomat sein. Es kann auch eine fehlerhafte Klemmstelle in einer Verteilerdose i.d. Wand sein von der Zuleitung. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, in einem kl. Bad hatte ich nach ca. 30J. plötzlich kein Licht mehr im Zimmer. Ursache: eine Dolyklemme hatte sich gelöst und der Cu-Draht war durch den Wackler leicht korrediert und wirkte isolierend.

Achtung: Sogar das Messen der Steckdosenspg. mit dem DMM, was unfachmännisch übrigens ist, ist bereits Arbeiten unter Spannung.

Wenn dein Elektriker da ist lass gleich mal nach dem RCD kucken, der heute nicht nur für Bad, Außensteckd. vorgeschrieben ist, sondern auch für Lichtstromkreise.

...zur Antwort

Ergänzend noch zur recht guten Antwort von PWolff:

Lt. einem Buch über Elektrostatik konnte ich lernen entgegen allem was in Physikbüchern von Schulen geschrieben ist: Für die statische Aufladung müssen 2 unterschiedliche Stoffe, wobei einer mindestens ein Isolator sein muss - besser natürlich 2 Isolierstoffe, möglichst eng (nm-Bereich) aneinander kommen. Reibung ist für diese Triboelektrozität nicht von Nöten, begünstigt aber durch seinen weiter verringernden Abstand die Höhe der stat. Aufladung.

Die stat. Aufladung beruht auf dem thermodynamischen Gesetz nach Helmholtz. Die Elektronen von dem Stoff mit höherer Elektronegativität springen auf den anderen mit geringer Elektronegativität über im Grenzbereich. Ein Überspringen ist bei >1ym in Luft nicht mehr möglich. Deshalb ist das Aufrauhen von synthetischen Flächen von z.B. Ästhetikteilen aus Kunststoff eine gängige Antistatikmaßnahme.

Erst wenn beide Stoffe schnell voneinander getrennt werden, so dass die Ladungen wegen des hohen Oberflächenwiderstandes nicht mehr schnell genug zurückfließen können entstehen die hohen Feldstärken.

Wichtig ist auch zu wissen: Elektrostatik ist bei isolierenden Stoffen ein Oberflächenphänomen. Die umgebende Luft wird sogar ionisiert und es bildet sich eine Elektronenwolke, die sich nur über die Luftfeuchte wieder entladen kann.

Also mein Vorredner hat recht, wenn die Elektronen im Atomverband zwar starr sind, aber bei Einzelatomen natürlich recht beweglich sind. Nach dem ich glaube bohrschen Atommodell sollen sie ja extrem schnell um den Atomkern kreisen. Deshalb müssen die Stoffe auch extrem eng aneinander kommen und müssen sehr glatt sein also quasi auf Atomebene, deshalb im nm-Bereich. Dann interagieren sie auch in Abh. v. d. Temp. im Grenzbereich mit den anderen Atomen des anderen Stoffes.

...zur Antwort

Für den einphasigen Betrieb reicht sogar ein 3x4mm² NYM aus, da die zulässige max. Strombelastbarkeit bei Verlegeart A2 (wärmegedämmte Wand) und WS-Kabel 25A beträgt (hier haben wir In=24A).

Ich würde hier aber ein 5x2,5mm² legen, da 1,5mm² wegen der unsymmetrischen Last den N mit über 16A bzw. 13A belastet im Gleichzeitigkeitsbetrieb aller 3 Verbraucher, der ja nicht ausgeschlossen werden kann auch wenn dies praktisch nicht zutrifft.

...zur Antwort

Als ich meine EFK-Ausbildung 1981...84 gemacht habe, da haben wir bei Neuinstallationen in HV's u. UV's einen Gesamtstrom-FI 40A/30mA eingebaut also nicht nur für Bad sondern auch alle übrigen Räume und Lichtstromkreise. - Heute verbaut man eher mehrer FI's wie z.B. einen für's Bad, einen weiteren pro Etage oder weitere Räume mit Steckdosen (Vorschrift seit 2007 für durch Laien zugängliche Steckdosen) und Lichstromkreise (vorgeschrieben mit VDE-Änderung 2018) usw. Wenn sie alle parallel geschaltet werden müssen sie natürlich alle einen eigenen N-Leiter haben und hier ist dann das Problem mit der Auftrennung der N-Leiterschiene hinterm FI. Kein Problem ist aber ein Gesamtstrom-FI (ohne Bad) und einen weiteren für's Bad (LSFI 16A/ 25A/30mA - 2pol.), weil ich den 3x1,5qmm NYM direkt auf den FI-Ausgang legen kann. Übrigens 2 FI's seriell macht keinen Sinn, weil auch bei 1.FI 30mA, 2.FI 10mA die Selektivität nicht gegeben ist.

...zur Antwort

Wie unten schon 2-fach geantwortet ist das Durchschleifen von Steckdosen zu Steckdosen die einfachste Variante. UP-Steckdosen erlauben immer den Anschluss für L, N & PE mit 2 Drähten. Also mit der Zuleitungs-NYM 3x1,5mm2 anfahren und mit einer weiteren NYM zur nächsten Steckdosen. Hierdurch wird das unnötige mehrfache Durchklemmen und die Abzweigdose vermieden. Die 1. UP-Dose würde ich eine Schalterklemmdose setzen zur Sicherheit auch wenn 2 Kabel für eine normale Schalterdose kein Problem sind. Bei 3 Kabel kommt man allerdings um eine Schalterklemmdose nicht mehr herum.

...zur Antwort

Wie einer hier schon richtig gesagt hat sagt der Name Leitungsschutzschalter = Sicherungsautomat schon alles. Ein LS in der NV-Technik von Gebäudeinstallationen schützt vor unzulässiger Überlastung durch Strom. Deshalb müssen die NYM-Leitungen einen Querschnitt von min. 1,5mm² haben und die entsprechenden Stromkreise müssen mit einem max. LS16A abgesichert sein.

Aber Achtung: LS haben 2 Auslösemechanismen nämlich eine unverzögerte Kurzschlussauslösung (elektromagnetisch) und eine langsame thermische Auslösung bei Überlastung. Ein LS16A Typ C braucht im Kurzschlussfall min. 3-5x In 16A, um z.B. in 100ms auszulösen.

...zur Antwort

Hier ist ein Denkfehler. Die Elektronen wandern nicht zum Elektroskop sondern die Wirkung geschiet über das elektrische Feld. Deshalb stehen einem z.B. im Winter beim Ausziehen eines Wollepulovers schnell auch die Haare hoch.

...zur Antwort

Ich führe jedes Jahr el. Unterweisungen von MA (Nichtelektriker) durch. Am deutlichsten lässt sich die Gefährlichkeit von AC230V an dem Strom-Zeitdiagramm nach VDExxx ablesen (4 Zonen-Diagramm). Wahrnehmungsschwelle 0,5mA, Loslassschwelle bei 10mA teilweise, Herzkammerflimmern ab 50mA und i.Abh.v. Einwirkzeit, jedoch tödlich ab 200mA unabhängig von der Einwirkzeit.

Gefährlichkeit lässt sich wesentlich durch das Produkt von Stromstärke x Einwirkzeit bei Stromschlag aufzeigen. 30mA x 50ms (typische Auslösung FI-Schutzschalter) sind relativ harmlos, wobei 30mA x 1s einen unerträglichen Stromschlag bedeuten.

Merke: Der FI-Schutzschalter (Auslösung <30mA, <400ms) verhindert nur "sicher" einen tödlich verlaufenden Stromschlag.

...zur Antwort