Ja, es gibt mehrere solcher Gegenstände. Meist droppen sie random in höheren Leveln. In Einsamkeit im Laden "Glänzende Gewänder" wir auch ein Amulett verkauft, das die Gesundheit erhöht.

Die Verzauberung "Gesundheit regenerieren" ist seltener. Damit verzauberte Gegenstände droppen random, ansonsten gibt es die Verzauberung auf einem Ring in einer Truhe in Alftand. Wo genau weiß ich aber leider nicht.

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Warum ist das wichtig? Interessiert nach deiner Berufsausbildung/Studium eh keine Sau mehr. Dein Abi muss nur so gut sein, dass du die Zulassung in die Ausbildung/das Studium, was du machen willst, schaffst. Wenn du unbedingt Koch werden möchtest, brauchst du eh kein Abi. Wenn du Informatik studieren möchtest, reicht für viele Unis auch eine absolut sauische 4,4, da der Studiengang vielerorts zulassungsfrei ist und du mehr als eine Hochschulzugangsberechtigung nicht nachweisen musst. Wenn du Grundschullehramt studieren möchtest, reicht deine Durchschnittsnote auch vielerorts, an anderen Orten aber dann schon wieder nicht mehr. Wenn du Medizin studieren möchtest, hast du schlechte Karten und wirst über Abitursbestenquote und hochschulinternes Vergabeverfahren keinen Platz erhalten.

Welchen Durchschnitt du als gut oder schlecht empfindest, entscheidest du selbst.

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Hochschulinternes Vergabeverfahren (auch da gibt es Grenzen, die besten Bewerber kommen aber über die Quote der Durchschnittsnote rein, weshalb man auch mit schlechteren Durchschnittsnoten über das hochschulinterne Vergabeverfahren oft mal Chancen hat. Einige Hochschulen vergeben in dieser Quote ihre Plätze auch gar nicht über die Durchschnittsnote allein, sondern z.B. auch über eine bestimmte Anzahl an Punkten im Abi, die nachgewiesen werden müssen und dann ist man drin).

Wartesemester. Informier dich, wie da die Grenzwerte waren. Sprich, mit welcher Note man in Kombination mit wie vielen Wartesemestern in der Vergangenheit noch zugelassen wurde.

Studienplatzklage (Sammelklagen sind häufig gar nicht so teuer und viele Anwälte berechnen für ein Erstgespräch aus Kulanz kein oder nur ein geringes Honorar).

Nachrückverfahren. Ist aber riskant und kann auch genauso gut nicht klappen am Ende.

Studium im nahen Ausland (Österreich, Holland, Belgien etc).

Studium in einem eng verwandten Fach, dann nach einigen Semestern Bewerbung in ein höheres Fachsemester und Anerkennung der bisher erbrachten Studienleistungen beantragen.

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Für Pharmazie aktuell über den NC wohl eher nicht. Informier dich aber mal über die hochschulinternen Vergabeverfahren. Eine Bekannte von mir hat auch mit 2,4 Pharmazie in Greifswald studiert.

80% der Pharmazieabsolventen arbeiten später in Apotheken sagt die Statistik. Klar gibt es auch Stellen in der Pharmaindustrie, aber das sind wenige. Schau doch mal in Jobportalen. Viel findet man da nicht. Unmöglich dürfte es aber mit sehr guten Noten, Praktika und Kontakten auch nicht sein.

Pharmaziestudenten sagen idR, dass ihr Studium sehr zeitintensiv ist, da man viel Lernen muss, aber auch noch den halben Tag im Labor steht. Ist also nicht easy, aber das wäre Jura jetzt auch nicht.

Bei Jura wird häufig auch gesagt, dass man damit nur dann gute Berufsaussichten hat, wenn man sehr gute Noten hat. Das ist in Jura halt schwierig, da es ebenfalls seeeeehr lernintensiv ist. Ein Freund von mir hat Jura studiert und für sein erstes Staatsexamen 1 Jahr vorher zu lernen begonnen und jeden Tag 8 Stunden gelernt. Dafür hatte er dann auch ein Prädikatsexamen und wurde direkt von Kanzleien angeworben. Aber es war auch extrem viel Arbeit und Lernen. Muss einem liegen.

Medizinische Ernährungswissenschaften klingt nach einem Orchideenfach. Wenn du Ernährungsberatung machen möchtest, würde ich eher eine Ausbildung in dem Bereich machen und dann evtl. ein berufsbegleitendes Studium. Die Bekannten von mir, die beispielsweise Ernährungswissenschaftler sind, klagen über eher schlechte Jobaussichten und bereuen ihre Wahl am Ende des Studiums etwas. Würde ich daher nicht machen, außer du bist jetzt noch jung und könntest im schlechtesten Fall ein Zweitstudium machen, womit du hinterher bessere Berufs- und Gehaltschancen hast und nach dessen Abschluss du die 30 trotzdem noch nicht überschreitest. Rein nach Interesse zu studieren kann ich nur bei Leuten empfehlen, die sich für Naturwissenschaften (ausgenommen Bio) und Technik interessieren. Schau doch mal, wie die Gehaltsaussichten mit dem Fach sind. Ob du in dem Bereich zur Zeit gut Jobs findest und wie viel Konkurrenz (sprich, wie viele Absolventen auf wie viele Stellen es gibt) du hättest. Als junger Mensch möchte man sich oft selbst verwirklichen, mit steigendem Alter setzt man aber dann meist andere Prioritäten (krisensicherer Arbeitsplatz, gewisses Gehalt & Lebensstandard, kein super krass stressiges Arbeitsleben mehr, Wunsch nach Kindern & Hauskauf). Diese Wünsche kann man sich aber nicht mit allen Ausbildungen verwirklichen, sondern eben am ehesten mit Lehramt, Medizin, Zahnmedizin, Pharmazie, Jura (mit guten Leistungen), MINT-Fächern, Banklehre, Polizeikarriere und einige weitere. Man sollte überlegen, ob man der Typ ist, dem das Verwirklichen eines Traums auch noch in 5 Jahren nach dem Studium wichtig ist und dann das Fach auch anhand dessen wählen.

Außerdem den Studiengang anhand des Interesses für den BERUF wählen, nicht anhand des Interesses am Studieninhalt. Denn das Studium dauert nur 3-6 Jahre, im Beruf ist man dann aber 40 Jahre. Also muss der gut erträglich sein/Spaß machen. Nicht so sehr das Studium, welches dorthin führt. Da muss man nur wissen, ob man es schaffen würde (wenn man sehr fleißig und einigermaßen interessiert ist, schafft man es idR).

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Kommt auf die Bewerberanzahl in dem Jahr an, in dem du dich bewirbst. Der NC-Wert des letzten Jahres mag weiter steigen oder weiter fallen, das weiß man nicht vorher. Auf jeden Fall sollte man sich immer bewerben. Häufig klappt eine Zulassung auch über das hochschulinterne Vergabeverfahren, denn es werden ja nur noch 20% der Studienplätze über den Abidurchschnitt vergeben.

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Alles, was zulassungsfrei ist! Das ist von Uni zu Uni unterschiedlich. Info dazu veröffentlichen die Unis auf ihren Homepages. Zulassungsfrei sind viele MINT-Fächer. Die bieten dir auch recht gute Berufsaussichte, von daher würde ich dazu raten, dich in einem zulassungsfreien MINT-Fach durchzubeißen (Bio gehört nicht wirklich dazu, bietet auch genauso miese Aussichten wie die Geisteswissenschaften und hat einen kaum schaffbaren NC vielerorts). Denn eine Zulassung in ein zulassungsbeschränktes Fach mit guten Berufsaussichten mit dem Abischnitt zu erreichen, wird quasi unmöglich. An meiner Uni sind beispielsweise Mathe, Physik, Informatik, Elektrotechnik, Maschinenbau, Chemie, Wirtschaftsinformatik zulassungsfrei. Sowie sehr viele geisteswissenschaftliche Fächer wie Musikwissenschaft, Geschichte, Germanistik (die ich dir alle aufgrund der miesen Berufsaussichten und schlechten Gehaltsaussichten wirklich nicht empfehlen kann! Kosten nur Geld und rauben dir Lebenszeit; beides zahlt sich später nicht aus, wenn die eigenen Lehrer-/Ärzte-/Ingenieursfreunde Häuser, Urlaube und Kinder finanzieren können und man selbst sich mit seiner hart erkämpften Lektorenstelle kaum die eigene Wohnung finanzieren kann).

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Du musst bestehen. In zulassungsfreie Fächer kannst du dich mit jedem bestandenen Abi einschreiben. In zulassungsbeschränkte nur, wenn du den NC schaffst oder über das hochschuleigene Verfahren genommen wirst (Grenzwerte dort meist etwas unterm NC).

Wenn du nur 4,0 hast, wirst du dich aber reinhängen müssen, außer du studierst so einen Quatsch wie Geschichte oder Kulturwissenschaften (kann ich dir nicht empfehlen, dann lieber eine interessante Ausbildung, da besseres Gehalt und bessere Berufsaussichten - kein Scherz). Studium ist in den meisten Fällen mit viel Arbeit verbunden. Wenn du nicht so helle bist, wirst du viel Zeit damit verbringen müssen, den Stoff nachzuarbeiten und irgendwie zu verstehen. Wenn du es mit der Disziplin nicht so hast, wirst du es immer schwer haben, denn in fast jedem Studium wirst du viel lernen müssen. Fleiß und Disziplin wirst du dir aneignen müssen, damit kommt man aber sehr weit. Ein Verwandter von mir hatte in schlechtes 3er Abi und hat sein Informatik-Diplom am Ende mit 1,1 abgeschlossen.

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Österreich und MED-AT. Ist deine einzige Chance. Mit dem Abischnitt bringt dir der TMS nichts. Allerhöchstens hast du, falls du mittlerweile noch keinen Studienplatz hast, eine Chance über die Landarztquote reinzukommen, wenn du Berufserfahrung im medizinischen Bereich hast und im TMS ein gutes Ergebnis erzielst. Evtl. kannst du auch in Holland oder Belgien zugelassen werden, wenn du ein naturwissenschaftliches Profil in der Oberstufe hattest und dort die entsprechenden Noten erreicht hast. Kann die Mühe, an einen Medizinstudienplatz zu gelangen, aber nicht empfehlen. Gutes Geld verdienst du auch mit spannenden Sachen wie Informatik/Wirtschaftsinformatik oder als Elektrotechniker. Wenn du sehr gut und ehrgeizig bist, sogar mit BWL. Und das auch um einiges früher, da man nach dem Bachelor bereits Stellen finden kann und sich hocharbeiten kann. Menschen helfen kannst du in tausend anderen Berufen sinnvoller als als Arzt (Altenpflege, Psychologie, Physiotherapie etc etc.).

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Versuch es nächstes Jahr

Man sollte sich überlegen, ob man mit der Einstellung ein Medizinstudium schaffen wird. Würde mich mal interessieren, ob du reingekommen bist und es gepackt hast.

Der NC ist nicht ohne Grund nur für die zu schaffen, die schnell oder gut und diszipliniert lernen können. Mit Intelligenz hat das nicht viel zu tun, mit Motivation und Disziplin und Lernfähigkeit umso mehr. Wenn man ein Abi hat, das in deinem Bereich liegt, hat man offensichtlich bisher keine effiziente Lernstrategie entwickeln können oder ist ganz einfach nicht der Hellste. Beides eignet sich nicht für ein Medizinstudium würde ich sagen. In diesem Studium erst eine Lernstrategie entwickeln zu müssen, ist zu spät, da das Studium mit seinen großen Stoffmengen zu viel diszipliniertes Lernen fordert und man dann einfach nur einen Studienplatz besetzt und die Uni und den Staat Geld kostet, das in jemand anderen besser investiert wäre. Sorry für die harten Worte, aber die einzige Chance, die man hatte, nicht ernst zu nehmen und zu vermasseln, disqualifiziert einen halt eigentlich schon. Es kann nunmal nicht jeder Medizin studieren. Sollte auch nicht jeder. Und das kommt von jemandem, der auch kein so tolles Abi hatte.

Man muss sich wirklich fragen, ob man für so ein Studium geeignet ist, wenn man bereits die Zulassung kaum schafft, die sich Leute ausgedacht haben, die das Studium und die damit verbundenen Anstrengungen besser kennen als jeder Schüler, der bloß den Traum hat, Medizin zu studieren, aber die Realität null kennt und einschätzen kann. Mit Abischnitt 2,0 ist selbst mit top TMS auch nahezu unmöglich reinzukommen. Einzige Chance sind heutzutage, nach Abschaffung der Wartezeitquote, eine Ausbildung und FSJ in dem Bereich, dann sehr guter TMS und Bewerbung über Landarztquote. Dafür muss man viel Durchhaltevermögen haben und arbeiten. Oder andere Möglichkeit: MED-AT in Österreich schreiben, auch dafür muss man hart lernen und dranbleiben und kann nicht herumschludern. Oder man weist in Chemie, Physik und Bio die entsprechenden Leistungskurse und Noten nach und geht nach Holland oder Belgien. Alternativ Bezahluni in Ungarn.

Hat auf jeden Fall einen Grund, wenn man die Zulassungsvoraussetzungen in Deutschland nicht schafft. Man eignet sich dann momentan einfach für dieses Studium nicht und muss dann entweder aufgeben oder extra viel Durchhaltevermögen und Leidenschaft beweisen und über die Landarztquote oder als Zweitstudienbewerber reinkommen. 🤷‍♂️

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Willst du Medizin studieren oder willst du einfach nur an einer bestimmten Uni studieren? Wenn Letzteres der Fall ist, schreib dich an deiner Wunschuni für einen artverwandten Studiengang ein, bei dem die Zulassungsvoraussetzungen leichter zu erfüllen sind als bei Medizin und du deinen Platz sicher hast. Wenn du wirklich Ärztin werden möchtest, sollte es dir egal sein, an welcher Uni du nun dein Studium machst. Klingt für mich, als ob du nicht wirklich überzeugt wärst und dich für Medizin nur bewirbst, weil du die Zulassung schaffen könntest, was eine denkbar schlechte Motivation für diesen Beruf darstellt. Ich würde auch das Risiko nicht eingehen, am Ende ohne Platz dazustehen, nur weil ich unbedingt nach Stadt X wollte.

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Ja, es ist ein Zweitstudium. Dein Abschnitt ist dafür irrelevant und hilft dir jetzt nicht mehr. Es zählt der Schnitt deines Erststudiums. Dafür werden Punkte vergeben. Genauso für die Begründung, die du für das Zweitstudium angibst. Die FU Berlin hat eine Info-Website zum Zweitstudium Medizin, Pharmazie, Tiermedizin und Zahnmedizin. Den am besten durchlesen, da steht alles Nötige. Generell hat man schlechte Chancen auf Zulassung, wenn das Zweitstudium einfach nur aus Interesse aufgenommen werden soll oder man die aktuelle berufliche Situation bloß nicht so mag. Falls du arbeitslos sein solltest mit deinem Erststudium, hast du wohl ganz gute Chancen, wenn du die Bescheinigungen des Arbeitsamtes beifügen kannst und eine sehr gute oder gute Note auf dem Abschlusszeugnis deines Erststudiums stehen hast.

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Studier nicht Germanistik. Du findest damit kaum Jobs, gut bezahlte erst recht nicht. Wenn es unbedingt das Fach sein muss, studier es auf Sonder-, Real- oder Grundschullehramt. Die werden gesucht, die Gymmis wiederum nicht. Und informier dich auf den Websites der Unis über den NC. Bei Studis Online steht ziemlich viel Mist und die NC-Werte sind meistens falsch angegeben, teilweise sind sogar die Studiengänge falsch beschrieben. Kann man sich nicht wirklich drauf verlassen.

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Ja, wäre ich dafür. Es gibt ausreichend Tiere in Tierheimen und es werden auch laufend neue geboren, da viele Tiere nach wie vor nicht kastriert/sterilisiert sind. Ich selber habe eine Rassekatze übernommen, auf die der vorherige Besitzer keine Lust mehr hatte und die er deshalb ins Heim geben wollte. Das Tier ist mit 8 Jahren so krank wie keine der Hauskatzen, die wir über die Jahre so hatten. Sie hat seit Geburt eine Hüftgelenksdysplasie, die erst jetzt, da ich sie habe, mal diagnostiziert wurde. Dazu bereits seit einiger Zeit Niereninsuffizienz und noch eine Nahrungsmittelunverträglichkeit. Noch dazu kann sie wegen ihres langen Fells und ihres geringen Gewichts (Nierenkrankheit) nicht nach draußen, obwohl sie möchte. Die Züchter müssen absolut unverantwortliche Schwachmaten gewesen sein und die Halter, die sie vor mir hatten, ebenso, da mir keine ihrer Krankheiten bei Abgabe mitgeteilt wurden. Da Menschen offenbar zu faul sind, sich zu informieren, gehört so etwas einfach schlicht verboten. Haustierzucht hat rational gesehen keinerlei ethischen Sinn, im Gegenteil. Daran bereichern sich nur die Züchter und viele Rassen haben gesundheitliche Probleme. Katzen aus dem Tierheim nehmen, bitte. Und damit Zucht unterbinden!

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In den USA würde ich kaum studieren wollen, da dort das Studium idR selbst finanziert werden muss. Ich hoffe, du bist kreditwürdig oder deine Eltern wohlhabend, dann geht das. Ansonsten....würde ich mir das abschminken.

An Musikhochschulen oder Kunsthochschulen bewerben tust du dich mit einer Eignungsprüfung und/oder einer Mappe. Du musst dafür auf der Website der jeweiligen Hochschule schauen, was die Anforderungen für den Studiengang sind, den du studieren möchtest. Willst du z.B. an der UdK Klavier studieren, such bei Google nach ''UdK Klavier Eignungsprüfung'' o.Ä. Um überhaupt erst einmal die Hochschulen kennenzulernen, google doch mal. ''Musikhochschule Dresden'' z.B. (ist die Carl Maria von Weber Hochschule).
In Kunst gibt man meist eine Mappe ab, manchmal folgt auch noch ein Eignungstest. Wenn du kein Abi hast, gelten meist besondere Bedingungen. Nachzulesen meist auf den hochschuleigenen Websites unter ''studieren ohne Abitur''. Musik zu studieren kann ich dir, solltest du nicht schon ein Instrument relativ gut beherrschen, nicht empfehlen. Man schafft es eigentlich nicht als völliger Anfänger, dort reinzukommen. Außer du möchtest Grundschullehramt studieren, das geht von den Anforderungen her. Auch Gymnasiallehramt geht, wobei man da Klavier spielen können muss.
Kunst ist etwas anderes. Oder Musiktheorie/Musikwissenschaft. Auch beides sehr interessant und fordert meist keine praktischen Fähigkeiten.

Ja, Aufnahmeprüfungen sind relativ schwierig, ich würde im Falle Musikstudium einen Vorbereitungskurs machen. Örtliche Musikschulen oder auch die Hochschulen selber bieten das oft an. Läuft gern unter dem Begriff ''Studienvorbereitende Ausbildung'' oder einfach ''Vorbereitungskurs für die Aufnahmeprüfung''. Die HMTM Hannover bietet sowas z.B. an. Kostet etwas.
Fang früh an mit der Vorbereitung und lern viel und gründlich, sonst schaffst du es nicht, das kann ich dir gleich sagen. Habe den Fehler auch schon gemacht.

Und - wer nicht wagt, der nicht gewinnt. Wie schwierig es ist, reinzukommen, wirst du sehen, wenn du es versuchst. Mach einfach mal, wenn du Bock zu hast.

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Ich würde es auf Deutsch lesen. Danach evtl. nochmal auf Englisch. Oder einen Übersetzer an die Hand nehmen und lesen.

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Ohne Gefühle macht Sex kein Spass

Hallo Community.

Also vorneweg, ich finde es als Mann nicht wirklich normal das ganze, jeder andere würde doch jede Gelegenheit nutzen um Sex zu haben. Ich empfinde es aber anders, denn ich habe bemerkt, dass mir Sex ohne Gefühle überhaupt kein Spass macht.

Ein Beispiel dazu: Ich war längere Zeit Single und da war eine Freundin die sich vor längerer Zeit in mich verliebt hatte, sie war selbst Single und hat mich ein paar mal zu ihr nach Hause eingeladen. Bin dann auch ein dahin ohne mir was dabei zu denken, aber im Hinterkopf wusste ich schon das sie mich liebte weil sie es mir eben gesagt hatte. Um nicht mit ihren Gefühlen zu spielen, habe ich klar gemacht, dass es bei mir nicht so ist damit sie auch Bescheid weiss und sich keine Hoffnungen machen muss. Hat sie so angenommen und es akzeptiert, deswegen wollte sie aber nicht den Kontakt abbrechen. Ich bin auch zu ihr und wir haben geredet, Fern gesehen usw. also alles harmloses.

Jedenfalls war es ihr Wunsch, trotz dem Wissen das keine Gefühle da sind und auch keine Zukunft geben wird, Sex mit mir zu haben und das ganze unverbindlich. Ich habe lange darüber nachgedacht, ich war schliesslich Single und irgendwo hat man da auch mal Lust dazu logischerweise. Habe dann irgendwann zugesagt trotz allem und haben das dann auch gemacht. Das Problem dabei, ich fand es überhaupt nicht schön, also rein vom Gefühl her da ich nichts für sie empfand war das am Schluss ein reines "durchziehen". Ich hatte dabei auch ein schlechtes Gewissen, ich wollte sie dennoch nicht verletzen da ich ja wusste über ihre Gefühle. Ich hätte es lieber sein lassen sollen, oder? Mal davon abgesehen, andere Männer hätten doch in der Situation zugesagt und einen drauf gelegt, daraus eine Freundschaft + daraus gemacht ohne mit der Wimpern zu zucken.

Ich habe das dann komplett abgebrochen mit ihr, denn ich wollte sie nicht mehr verletzen und da es mir eh kein Spass gemacht ohne sie zu lieben, hat es mir bei dieser Entscheidung geholfen.

Sollte man das können, Sex ohne Gefühle haben zu können oder bin ich da eher in der Minderzahl mit diesem Problem?

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Ich finde das normal. Ich finde Sex auch nur mit Gefühlen schön. Hatte auch schon eine kurze Beziehung, wo es mehr darum ging beiderseitig zu gucken, ob sich Gefühle entwickeln und bei mir (bin weiblich) entwickelte sich nichts, bei ihm schon. Das soll es also auch geben, obwohl häufig gesagt wird, dass Frauen sich immer in Männer verlieben, mit denen sie Sex haben. Kann ich nicht bestätigen. Überhaupt macht der Sex ohne Verliebtheit oder Liebe eben auch keinen Spaß. Sicher, eine körperliche Reaktion kann man durch richtige Stimulation immer hervorrufen. Zum Orgasmus kommen kann man dadurch auch. Aber Lust auf Sex mit diesem Menschen habe ich persönlich dann trotzdem nie gehabt. Ich war halt nicht verliebt und habe mich dementsprechend auch ihm emotional nicht so wirklich verbunden gefühlt, ich fand ihn äußerlich attraktiv, aber er hat mich körperlich nie angemacht, der Gedanke, mit IHM Sex zu haben hat mich nicht gereizt. Das war dann eben reiner Sex. Da kann man es sich aber auch selbst machen und kommt schneller zum selben Ergebnis.

Also Fazit: ja, ohne Gefühle finde ich Sex ebenfalls übelst langweilig und unbefriedigend (selbst wenn man kommt usw) und ich schenke mir das üblicherweise und warte, bis ich mich wieder verliebe. Dann ist Sex nämlich am allerschönsten finde ich.

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Oh, genau das tut meiner auch. Mich wieder anschreiben, ewig nicht antworten und irgendwann gar nicht mehr antworten.

Der Grund für sowas? Keine Ahnung. Ist doch auch total egal. Der Kerl ist ein Idiot. Nicht umsonst ist er der Ex. Es ist vorbei, er ist seltsam, ich war mit ihm nicht glücklich und was er macht und sich bei seinen Aktionen denkt, ist sein Problem. Ich würde sowas immer mit ''selber nicht mehr antworten'' behandeln. Und zwar nicht, weil man sich rächen will oder sonstwas, sondern weil so ein Hin und Her kindisch und idiotisch ist und der Ex irgendwo auch so schrecklich unwichtig und egal ist. Anfangs kann man auf einen Kontaktaufbau eventuell eingehen (ist auch keine gute Idee, was will man denn noch, wenn man abgeschlossen hat?), wenn dann aber so eine Aktion gestartet wird, ist die eigene Zeit doch dafür deutlich zu schade.

Ex ist Ex und bleibt es. Und warum er antwortet oder nicht ist ziemlich irrelevant.

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Oh, die Frage ist zwar uralt, aber vielleicht helfe ich jemandem mit meiner Antwort, der das auch so spät noch liest.

Also an jeden:

Bleib so wie du bist. Man kann das Wesen eines Menschen nicht ändern. Auch seine Vorlieben und Vorstellungen nicht. Man kann damit klarkommen oder eben nicht, ändern kann sich nur jeder selbst. Und jeder muss es selbst wollen. Klar muss man in einer Beziehung manchmal auf Dinge verzichten. Ändern würde ich mich aber nur dann, wenn ich mit meinem Verhalten meinen Partner belaste oder verletze. Wenn ich z.B. nie im Haushalt helfe, nur auf der faulen Haut liege und der andere alles macht. Da ist es verständlich, dass mein Partner dann möchte, dass ich das ändere. Oder wenn ich meinem Partner finanziell auf der Tasche liege. Wenn ich auf verletzende Art und Weise mit ihm rede, wenn ich dauernd anderen Typen hinterherschaue, wenn ich mich komplett gehen lasse und mich zuhause wie ein absolutes Lotterschwein benehme, rumpople, nicht mehr dusche usw. Bei solchen Sachen sind Änderungsversuche schon mehr oder weniger gerechtfertigt und auch machbar finde ich. Aber nicht bei Dingen wie Wahl der Klamotten, Wahl der Freizeitbeschäftigung, Essverhalten, Interessen/Hobbies. Das ist dein Bier und das geht keine Sau etwas an. Mein Ex war da ganz ähnlich. Er wollte, dass ich alles Mögliche verändere. Er wollte, dass ich mich in bestimmten Situationen anders kleide, hat mich manchmal regelrecht in meiner Ausdrucksweise gemaßregelt, er stand nur auf Reizwäsche und wollte keine andere Wäsche an mir sehen, er wollte, dass ich mehr Sport mache und kalt dusche, weil es gesünder ist, er wollte, dass ich meine Fingernägel regelmäßig maniküre oder zur Maniküre gehe, kurze, saubere Nägel reichten ihm nicht. Er wollte, dass ich aufhöre zu fluchen (alles, was über ''das ist doof/blöd'' hinaus ging, war für mich tabu; für ihn aber dagegen keineswegs). Undsoweiter undsofort. Wenn ich das nicht machte, diskutierte er herum, wollte nicht akzeptieren, dass es MEIN Körper, MEINE Ansichten und MEIN Leben sind und machte dauernd Bemerkungen drüber.

Hat mich alles extrem unwohl fühlen lassen, mein Vertrauen kaputt gemacht, ich konnte mir mit jemandem, der mich so wenig akzeptiert, auch keine Zukunft vorstellen. Ich habe aufgehört die Musik zu hören, die ich mag, weil ich den Eindruck hatte, dass er sie nicht mag. Ich habe aufgehört mich zu schminken, weil es nicht mochte, ich habe mir dauernd Gedanken darüber gemacht, was er wohl sagen wird und wie ich Diskussionen über MEINE Entscheidungen in Bezug auf MEINEN Körper vermeide. Ich habe mich irgendwann nicht mehr wie ich selbst gefühlt, ich war unglücklich und unterschwellig sehr gestresst, weil ich immer die Wahl hatte zwischen ''ich mache das, was er sagt und fühle mich mit mir selber nicht wohl'' und ''ich mache Dinge wie ich sie mag, aber muss deshalb dauernd mit ihm diskutieren''. Ich konnte irgendwann einfach nicht mehr. Und natürlich ist die Beziehung auch zerbrochen. Unter anderem daran.
Wenn man durchgängig mit jemandem unglücklich ist oder von Anfang an beim Partner unglücklich ist, ist das doch wohl keine Beziehung, die weiterzuführen sich lohnt. Phasenweise Stress zu haben oder mal unglücklich zu sein mit dem Partner, das ist ja auch normal, u.U. kann man da durch arbeiten und daran wachsen. Aber nicht, wenn der Partner einen fertig macht und man sich mies fühlt in seiner Gegenwart. Menschen wie deine (mittlerweile wahrscheinlich Ex-)Freundin müssen begreifen, dass man derartige Dinge wie du sie genannt hast nicht ändern kann und sie auch nicht ändern wollen SOLLTE. Denn warum ist man mit jemandem überhaupt zusammen, wenn einem tausend oberflächliche Dinge an dieser Person nicht gefallen? Wenn man sich so sehr darin verfängt, unwichtige, oberflächliche Dinge am Partner ändern zu wollen, liebt man diese Person nicht. Dann liebt man die VORSTELLUNG, die man von der Person hat. Man liebt, wie die Person sein KÖNNTE. Man ist nur verliebt in die eigenen Erwartungen. Und das ist ganz, ganz schäbig und unfair jemandem gegenüber, der einen liebt. In so einer Situation muss man immer entscheiden, ob man damit klarkommen kann und will. Ob man trotz der Nichtakzeptanz des Partners mit ihm glücklich sein kann. Falls die Antwort nein lautet, kann man sich genauso gut trennen. Denn unglücklich mit jemandem zu sein ist nicht das, was eine beständige Beziehung ausmachen sollte. Ich persönlich möchte mich wie ich selber fühlen bei jemandem. Ich möchte genau so akzeptiert werden, wie ich meinen Partner auch akzeptiere. Und ich will nicht das Gefühl haben, dass es meinen Partner stört, dass ich eher der ruhige Typ bin und eben nicht auf rauchen und Party machen (ist ja auch okay, wenn man das mag, mag aber nicht jeder) stehe. Wenn die Unterschiede in einer Beziehung BELASTEND sind, sind sie nicht oder nur schwerlich überwindbar würde ich behaupten. Wenn beide Partner Kraft daraus ziehen, dass der jeweils andere komplett anders ist, wenn sie sich gegenseitig inspirieren und sich gegenseitig neue Erfahrungen und Sichtweisen schenken durch ihre Unterschiede, wenn sie sich dabei trotzdem gegenseitig akzeptieren, dann ist sowas komplett okay. Es gibt auch Paare, wo beide sehr unterschiedlich drauf sind. Aber wenn der eine unglücklich wird durch den anderen, weil der immer rumnörgelt und den anderen nicht akzeptiert....dann ist das Schwachsinn. Ich habe mich bei meinem Exfreund dafür entschieden, nicht mehr unglücklich sein zu wollen. Denn durch eine Trennung ist man einige Zeit unglücklich, mit dem falschen Partner ist man es auf Dauer.

Natürlich muss man, bevor man sich trennt, dem Partner die Chance geben, etwas zu ändern. Darüber reden, die Gründe für das Verhalten herausfinden. Gucken, ob sich etwas für beide bessern kann. In meinem Fall war es z.B. nicht so. Ich habe un Änderung gebeten und sie trat unter Murren minimal ein. Aber eben nicht vollständig. Konnte ich auch eigentlich nicht erwarten, denn...Menschen ändern sich nicht. Und mein Ex war und ist ein Nörgler, das haben schon Exfreundinnen vor mir mokiert. Jetzt muss er eine Frau finden, die mit seiner Nörgelei auf Dauer klarkommt und besser zu ihm passt. Wahrscheinlich ist es bei dir ähnlich gelaufen, nicht?

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