Noppenbahn hinter Pflanzringe?

Wir haben ein Fenster im Keller einbauen lassen und dafür die Lichthof-Variante gewählt (kein echter Lichthof, aber im Internet unter diesem Namen zu finden - halt kein Lichtschacht, sondern mehr Platz). Die Abböschung wollen wir mit Pflanzringen gestalten. Beim Ausschachten fiel auf, dass am Haus keine Noppenbahn ist bzw. dass diese ca. 25 cm unter dem neuen Fenster endet. Wir wollen nun unter dem Fenster und bis zu dieser Höhe auch hinter den Pflanzsteinen Noppenbahn verlegen. Vor dem Fenster, in und hinter den Pflanzsteinen wird auf dieser Höhe mit Kies aufgefüllt. Nun die Frage: Ergibt es Sinn, oberhalb des neuen Erdniveaus (bzw. Kiesniveaus) auch Noppenbahn zu verlegen? Die Noppenbahn wäre ja nur direkt hinter den Pflanzsteinen und noch ein Stück weiter (ca. 20 cm), denn wir werden nicht das gesamte Haus ausbuddeln. Lohnt es sich, seitlich jeweils ca. 50 cm Noppenbahn zu verlegen direkt hinter den Pflanzsteinen oder ist das Quatsch (die Rolle Noppenbahn ist gekauft, die reicht auch, aber wenn es Quatsch wäre, will ich es nicht machen). D. h. die Wahl ist zwischen: Isolation grenzt an Pflanzsteine und Kies oder Isolation grenzt an Noppenbahn. Pflanzstein 1 und 2 sind direkt übereinander, 3 und 4 auch (wegen Platzmangel), es sind zusammen jeweils 60 cm Höhe. Oder empfehlt ihr gar, wenigstens bis zum zweiten Pflanzsteinring (das wären noch ca. 40 cm zusätzlich lang und ca. 40 cm tief) seitlich auszuschachten, um mehr Noppenbahn zu verlegen? Hoffe, ich habe mich verständlich ausgedrückt. Danke, wenn ihr nur antwortet, wenn ihr Ahnung habt (bisher habe ich immer Pech, der Erste, der antwortet hat absolut keine Ahnung und fragt bspw. was Noppenbahn ist ...). Schönen Abend!

...zur Frage

Grundsätzlich würde ich die Noppenbahn in jedem Fall einbauen. Dafür gibt es folgende Gründe:

Die Wärmedämmung ist normalerweise nicht lichtbeständig. Die Noppenbahn schütz vor UV-Strahlung. Ansonsten sollte die Dämmung aber möglichst verputzt werden.

Wenn hinter den Pflanzringen keine Noppenbahn ist, so sicker das Wasser in die Pflanzringe. Die Erde wird dadurch drainiert und man muss wesentlich mehr gießen. Gleichzeitig ist es ein Wurzelschutz.

Wenn ansonsten keine Noppenbahn verlegt wurde, bring es aber auch nichts seitlich weiter auszukoffern als erforderlich.

...zur Antwort

Leider kenne ich die Sollnhofer Platten nicht in bruchrau nicht. Auch hast Du nicht geschrieben wo im Bad (Boden, Wand, Dusche) die Platten eingebaut werden sollen.

Letztlich ist es (wie das Material selbst) eine Geschmacksfrage: Wenn euch aus optischen Gründen der Aufpreis zu hoch ist, würde ich bruchrau nehmen. Bruchrau hat den (minimalen!) Vorteil, dass der Stein an einer Schwachstelle gebrochen ist und damit meist eine gute Oberfläche hat. Das Bürsten legt teilweise Poren etc. frei, so dass die Oberfläche inhomogen wird. Dafür ist sie ebener. Technisch sehe ich in gebürstet keinen Vorteil.

...zur Antwort

Das ist von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich: Meist ist bei Büschen und Hecken ein Pflanzabstand von 50 cm von der Grenze einzuhalten. (I.d.R. im "Ausführungsgesetzt zum BGB" geregelt)

Näher als 25 cm solltem man an die Pflanzen nicht heranbetonieren, da diese sonst nicht standfest werden. Außerdem bring es wenig zu betonieren, wenn es dann von der Hecke zugewachsen wird. Die Hecke lässt sich sicher nicht auf 30 cm Stärke schneiden. Ich würde mindestens 75 cm (1/2 Breite der Hecke + Grenzabstand = 50cm / 2 + 50 cm) vorsehen.

Eine massive Betonfahrbahn wird von Wurzeln kaum geschädigt, jedoch entzieht die notwenige Frostschutzschicht (die einen Überstand hat!) den Pflanzen die notwendige Feuchtigkeit.

...zur Antwort

Fertigbeton gibt es meines Wissens nur als Sackware und nicht im Silo, da die Gefahr der Entmischung sonst zu groß wäre. Die Hersteller verkaufen nicht an Privat, frag bei mehreren Baustoffhändlern an. Die Lieferung ist oft teurer als die Palette voll Beton. Abgerechnet wird hier übrigens nach Masse (kg oder t).

Wieso lässt Du nicht Frischbeton vom Betonwerk liefern? - Die Ersparnis ist es wohl nicht wert selbst zu mischen.

Für den C30/37 ist ohnehin eine Eigen- und Fremdüberwachung (Überwachungsklasse 2) erforderlich, so dass dies nur ein geeignetes Bauunternehmen einbauen kann.

...zur Antwort

Zunächst zur Qualität:

Während früher Fertighäuser "Billighäuser" waren, deren Qualität normalerweise geringer war als die eines Massivhauses, sind heutige Fertighäuser qualitativ Massivhäusern ebenbürtig.

Dies zeigt sich auch im Preis: Günstiger als ein Massivbau sind oft nur die beworbenen Häuser in Standardausstattung. Individuel gestaltete Häuser sind Massivhäusern auch im Preis ebenbürtig. Hochwertige Fertighäuser teilweise sogar erheblich teurer.

Dies spiegelt sich auch in den Immobilienpreisen wieder: Ältere Fertighäuser sind günstiger als Massivbauten, dies wird sich zukünfig aber vermutlich relativieren.

Vorteile:

Man erhält "alles aus einer Hand". Also ähnlich wie beim Bauträger.

In den letzten Jahren waren bei einigen Herstellern die Lieferzeiten so lang, dass man keinen Zeitvorteil mit einem Fertighaus hatte.

Man erspart sich evtl. das Honarar für einen Architekten, was man aber als Laie in einen Baubegleiter investieren sollte.

Bautechnisch ist je nach System die Wärmekapazität im Massivbau höher, was vorgeblich das Bauklima verbessert. Bei heutigem Dämmstandard aber nur eine geringe Rolle spielt. Außerdem haben die im Fertighaus üblichen Baustoffe weniger Restfeuchte, so dass in den ersten Monaten die Schimmelgefahr geringer ist.

Schwierigkeiten haben viele Fertighaushersteller bei einem "Hanghaus" wo bestimmte Wände mit ERde hinterfüllt werden sollen. Sie benötigen ein ebenes Baugrundstück.

Letztlich sind Fertighaus und Massivbau zwei unterschiedliche Produkte deren Auswahl letztlich von Kleinigkeiten abhängt. Dies ist vornehmlich der Bauablauf, weniger der Nutzwert des Endprodukts.

Je individueller ein Haus sein soll, desto teurer ist dies üblicherweise bei einem Fertighaus. Die Effizienz resultiert nämlich aus der Standardisierung.

...zur Antwort

Die Frage ist ob die Mauer tatsächlich auf oder an der Grenze steht:

Auf der Grenze wäre es eine gemeinsame Grenzmauer, die von einem der Nachbarn nicht ohne Weiteres abgerissen werden darf. Das kenn ich aber nur als alten Ortskernen mit sehr alter Bebauung. Vor 14 Jahren wurde so nichtmehr (neu) gebaut.

Zu "An der Grenze" hat mrlilienweg bereits alles gesagt.

...zur Antwort

Ohne die Anzahl und Geometrie der Flächen zu kennen ist eine Preisangabe natürlich schwierig. Sofern der Beton nicht bewehrt ist, sind die Kosten für Asphalt und Beton ähnlich. Gehe mal von 5€ netto aus - können aber auch 10 € sein je nach Region, Auftragslage der Firmen etc. Macht also 3000 bis 6000 € brutto.

Ist der Asphalt mit Teer belastet kostet die Entsorgung genausoviel wie das Fräsen:-( Unbelastetes Fräsgut (Beton oder Asphalt) nimmt die Firma oft ohne Mehrkosten mit.

...zur Antwort

Das ist praktisch nicht möglich. Der Betonstein hat durch die Schalung eine glatte Oberfläche, die sich in dieser Form nicht wieder herstellen lässt. Der austausch der Steine ist bei wenigen Steinen die beste LÖsung.

Um eine optische Verbesserung zu erreichen könnte man die gesamte Fläche bearbeiten, wie sie auch ab Werk bearbeitet lieferbar ist: Strahlen, Stocken, Fräsen... Das Ausbessern von Kratzern durch Auffüllen (z.B. mit Zementmörtel) ist zwar möglich, eine optische Verbesserung bringt das aber i.A. nicht. Ich befürchte ehr das Gegenteil.

Ansonsten kann man höchstens noch auf den Zahn der Zeit hoffen, der durch Alterung die Kratzer optisch in den HIntergrund treten lässt.

...zur Antwort

Das kann man pauschal nicht beantworten. Bei extrem ungünstigen Böden (z.B. weichen Lehmböden) kann schon eine Entlastung neben dem Fundament zu Setzungen führen. Dazu muss das Fundament nicht einmal seitlich freiliegen.

Außerdem trägt ein Fundament nicht nur vertikale sondern auch horizontale Lasten ab. Fehlt die seitliche  Einbindung, so ist dies nichtmehr sichergestellt und kann zu Schäden führen.

Üblicherweise kann man aber (fast) bis zur Unterkante den Boden enfernen. Fast deshalb, weil die oberste Bobenschicht beim Aushub aufgelockert wird und damit nichtmehr trägt.

Wenn man neben einem Fundament tiefer graben will, so sind Abstände und Böschungswinel einzuhalten, die je nach Boden sehr unterschiedlich sind. Dort besteht immer die Gefahr des Grundbruchs, also des plötzlichen Versagens des Bodens! 

...zur Antwort

Hier gilt wie immer beim Bauen: Es kommt darauf an...

Ganz allgemein kann man eine Fläche ab 60 €/m² (brutto) befestigen lassen.

  • Aushub (incl. abfahren): 10€ /m²
  • Frostschutz: 15 €/m²
  • Pflaster (incl. Verlegen): 35€/m²


Das ist aber das aller einfachste Rechteckpflaster in grau. Hinzu kommen noch Randeinfassungen (etwa 30 €/m) und Entwässerung (ganz grob 500 € je Ablauf) und Anpassungsarbeiten (schneiden der Steine). Insgesamt wird man damit auf 80 € je m² kommen.

Es gibt aber auch Pflastersteine die 60 €/m² kosten. Bei Naturstein auch weit über 100 €/m². Ohne Material (wie bei Dir sind es dann etwa 80€/m² - Wobei Klinker sicher teuer zu verlegen ist).

Insgesamt sind 100 €/m² (brutto) ein realistischer Ansatz für die komplette Einfahrt.

Die Kostenansätze auf haus-xxl sind sehr ungewöhnlich: Aushub wird nach m³ abgerechnet. Schotter ebenfalls. Die Materialpreise sind viel zu niedrig.



...zur Antwort

Grundsätzlich wird das berechnet was dort steht, also nur die qm. Wurde evtl. in mehrern Lagen verputzt oder sind Randbereiche mit zu verputzen gewesen? - Evtl. hat der Maurer ein Mehrdicke, die durch den Anschluss erforderlich war auch in qm umgerechnet (z.B. doppelte Dicke -> doppelte qm). Im Gegensatz zur Mauer sollte sich der Putz ja noch recht leicht nachmessen lassen. Also nachmessen und beim Handwerker nachfragen.

PS: Die VOB muss vereinbart werden, damit sie Vertragsbestandteil ist, ansonsten gilt nur das BGB.

...zur Antwort

Was für ein Putz wurde verwendet? - Bei Zementputz sollte das Metall nicht korrodieren, bei Gipsputz ist das möglich.

Bei Eckschienen wird v.A. die Kante zur Führung benötigt. Wie das Streckgitter später im Putz liegt ist nicht so wichtig, so dass man einen Spielraum bei den Schienen hat.

Wenn das was man sieht die Eckschine ist, dann solte es Sache des Verputzers sein, den Mangel zu beheben. Also den Mangel anzeigen, er sollte zumindest die Ursache wissen.

...zur Antwort

Die Folie ist zwar als Staubschutz gut geeignet, hält aber wie befürchtet die Feuchtigkeit im Dachboden. Da durch die Decke fast unvermeidlich Feuchtigkeit dringt, sollte man genau überlegen was man macht. Eine Dampfsperre in der Dämmebene (das wäre hier der Fall) kann immer Probleme verursachen.

Notfalls könnte man den Spitzboden auch belüften (evtl. manuell mit Überwachung der Luftfeuchtigkeit) aber das macht die Dämmung der Dachebene teilweise unnütz. Auch sog. halbdurchlässige Dampfsperren, die im Sommer die Feuchtigkeit wieder aus der Dämmung zurück in den Dachboden lassen, sind nicht die Lösung. Denn die Feuchtigkeit steigt im Winter im Dachboden dann genauso an und die OSB Platten am Fußboden fangen an zu "vergammeln".

Wenn man sich etwas auskennt kann man unter www.u-wert.net mal etwas rumrechnen, um unter Vernachlässigung des Spitzbodens eine erste Abschätzung zu erhalten. Einfach mal den Boden und die Decke zusammen durchrechnen.

Man sollte auf jedenfall gut überlegen, was man macht. So als Faustregel würde ich sagen: sinkt die Temperatur im Dachboden bei längerem, starkem Frost auf 10°C ab, so kondensiert dort Feuchtigkeit mit allen Folgeproblemen. Dann besser keine Folie einbauen. Andernfalls muss man das genau anschauen. Evtl. verhindert heute die Luftzirkulation durch die Dämmung einen Anstieg der Luftfeuchtigkeit. Das würde bedeuten, dass auch OSB- oder GK- Platten ein Feuchteproblem auslösen können.





...zur Antwort

Das (zeit-) aufwändige sind die Passstücke, d.h. je nach Anzahl und Form der Räume kann es zwei oder 10 Tage dauern. Der Tag kostet (2 Facharbeiter) etwa 1000,- € netto.

PS: Auch die Bauzeit belastet das Budget: Doppelte Miete, keine Einnamen ...

...zur Antwort

Ein KfW55 Haus ist ohne Technik schlicht unmöglich zu bauen, da durch die Lüftung hohe Energieverluste entstehen, die nicht kompensierbar sind.

Grundsätzlich ist es so, dass die Dämmung der Wände schon nach ENEV einen hohen Standard hat. Weitere Verbesserungen sind meist unwirtschaftlich, da sie kaum in der Gesamtenergiebilanz bemerkbar sind.

Wesentliche Energieverluste entstehen durch die Fenster, Bauteilanschlüsse und die Lüftung. Dort sollte man besonders darauf achten!

...zur Antwort

Das sind schon echte Preise. Es sind aber in der Tat Preise an denen die Firmen nichtmehr sehr viel verdienen. Geld machen die mit den Extras.

Wenn man als o mit dem einfachsten zufrieden ist, dann ist das durchaus ein Haus zum leben.

Die Bodenplatte wird dann schon zum Problem: Wenn eine andere Firma die erstellt, lässt sich immer ein Grund finden um Mehrkosten anzumelden...

Das Haus ist überhaupt nicht auf das Grundstück ausgerichtet...

Es ist als ofast nicht möglich ohne individuelle Anpassung zu bauen und das macht es fast immer teurer. Schließlich baut man nur einmal.

Zum Weglassen: Alles was man bei den Angebotshäusern weglassen könnte, ist bei Eigenleistung oft schon teurer als der Nachlass.

Das muss nicht für alle Anbieter gelten, aber so funktioniert Marketing.

Such euch mal ein Haus aus das in Frage kommt und lasst es Euch konkret anbieten.

...zur Antwort

Ein gut gedämmtes Fenster ist immer sinnvoll, da das Fenster fast immer der Schwachpunkt der Wärmedämmung ist. V.a.  beim Baujahr 1997 ist ja schon ein gewisser Dämmstandard der Außenwände vorhanden. Allerdings muss man auf die Lüftung achten, also entweder die Wärmedämmung durch Falzlüfter zerstören, oder z.B. eine dezentrale Lüftungsanlage einbauen.

Die ENEV ist im übrigen nicht schuld an Schimmel, schuld ist die Lücke in der ENEV, dass auch das regelmäßige Fensteröffnen als Lüftungskonzept gilt.

Fenster dieser 3 deutschlandweit vertreibenden Fensterbauer "kosten viel Geld für Werbung". Frage bei lokalen Fensterbauern an, die sind oft günstiger.

Bei Kunststofffenstern ist ein Alu-Schale normalerweise nicht erforderlich.


Der Ug-Wert des Glases ist nicht entscheidend und bei kleineren Fenstern nicht maßgeblich. Wichtig ist der Uw-Wert. Bei guten Angeboten wird der für jedes Fenster angegeben. Hier sollte der dickere Rahmen von Bayerwald im Vorteil sein (v.a. bei kleinen Fenstern).

Achte auf Kunststoff-Abstandhalter im Glas, das verbessert den Schwachpunkt am Scheibenrand wesentlich!

...zur Antwort

Eine Ferndiagnose ist (fast) unmöglich. Neben den bereits genannten Ursachen kommt folgendes in Frage: Warme Luft aus dem Innenraum kondensiert an den kalten Steinen. Wenn es aber wirklich immer feucht ist (also auch im Sommer bei Trockenheit), spricht das für Feuchtigkeit, die von irgendwo "zuläuft" evtl kondensiert an der Innenseite der Klinkerfasade Feuchtigkeit, die an der Haustür austritt.

...zur Antwort

Es gibt nicht das Entgleisen schlecht hin. Ohne äußere Ursache entgleist ein Zug i.A. nicht. Diese Ursache kann sein:

  • Zusammenstoß (wie bereits beschrieben)
  • Technischer Defekt (z. B. Eschede)
  • Überhöhte Geschwindigkeit
  • Gleisverwerfung
  • Gleisbruch
  • Fremdkörper auf der Schiene oder im Gleis (also auch wieder Zusammenstoß)

Prallt der Zug nirgens dagegen und stürzt nicht um, dann hoppelt es mehr oder wenig, bis er zum Stehen kommt.

Ursache für ernste Folge wie Schäden und Verletzungen ist der Anprall oder Aufprall auf ein Hindernis. Dies kann sein:

  • Der Zusammenstoß als Ursache
  • Ein Zusammenstoß durch Verlassen des Lichtraumprofils
  • Umstürzen des Zuges


In Eschede war die Ursachenkette im Übrigen noch komplexer: Durch das Entgeisen wurde eine Weiche umgestellt und ein Drehgestellt auf ein Nebengleis gelenkt. Dadurch kam es dann zum Umstürzen und dem verherenden Zusammenstoß eines Teils der Wägen mit der Brücke. Selbst bei diesem Unglück sieht man wie unterschiedlich die Auswirkungen beim Entgleisens sein können


...zur Antwort

Erfahrungsgemäß handelt es sich bei solchen Unterlagen um Teerpappe. Asbest ist also nicht das Problem sondern die im Teer enthaltenen PAK. In jedem Fall ist es Sondermüll und fachgerecht zu entsorgen.

...zur Antwort