durch einen Übertritt. Das ist relativ leicht möglich.
In der Dombuchhandlung, inkl. guter Beratung. Lifebooks, große Auswahl an Bibeln und auch gute Beratung.
Auf Veranstaltungen wie: Pfingstkongress der Lorettos oder der MEHR-konferenz
Grundsätzlich ist das nicht verboten.
Das Sakrament der Versöhnung wird auch Beichte genannt, man bekennt, bereut seine Sünden, und sie werden einem von Christus vergeben, Christus selbst handelt durch den Priester.
was nicht existiert, kann auch nicht erfolgen. es widerspricht dem ius divinum, das sakrament kommt nicht zustande, es kann bestenfalls simuliert werden, ist aber wirkungslos.
Paulus wird von einigen Pseudochristen abgelehnt, da er für die christliche Theologie die bis heute gültigen Grundlagen gelegt hat., da diese meinen er habe das Evangelium verdunkelt...
Eine Vorgabe gibt es nicht. Bei Lateinischen Priester war bis vor 60 Jahren das Barttragen verboten, wurde aber nach dem zweiten Vaticanum erlaubt.
Lazarus, die Tochter des Hauptmanns. Kann man in den synoptischen Evangelien nachlesen.
Die Katholische Kirche kennt 3 Weiheämter: Episkopat (Bischofsamt), Presbyterat (Priesteramt) und Diakonat. Das Bischofsamt umfasst, als Diözesanbischof ist die Leitung einer Diözese, ihm können Weihbischöfe zur Seite gestellt werden, Diözesanbischof und Weihbischöfe sind vom Amt her gleichwertig, haben jedoch unterschiedliche Aufgaben und Verantwortungen. Einige Bischöfe können auch Kardinäle werden, sie sind dann im Beratergremium des Papstes. Das Priesteramt umfasst: Pfarrer, sie leiten eine Pfarrgemeinde, dann gibt es Vikare die sind Mitarbeiter einer Pfarrgemeinde und unterstützten den Pfarrer in der Seelsorge, haben jedoch keine Verantwortung, in der Leitung der Pfarre, dann gibt es Kapläne, das sind Priester nach ihrer Priesterweihe und sind noch in der Ausbildung, sie können später Vikar bzw. Pfarrer werden. Diakone sind meist auf dem Weg zum Priesteramt, und können, sofern sie nicht Priester werden möchten durchaus verheiratet sein. Die 3 Ämter stehen gemäß dem ius divinum nur Männern offen, und das ist gut so!
Der synodale Prozess auf Ebene der Weltkirche ist gut.
Der Synodale Weg auf dem Gebiet der Deutschen Bischofskonferenz hat schismatische Tendenzen und wird scheitern.
Nein, es gibt immer ausreichend Pastoren, der Herr beruft immer genügend.
Bei der Feier der Erstkommunion erhält man die Kommunion unter beiderlei Gestalt (Brot und Wein). Es handelt sich um einen kleinen Schluck Wein.
grundsätzlich ist jeder berechtigt den Dienst eines Ministranten auszuüben, wenn man am Anfang steht, wird man darin geschult was, wann und wie getan wird. Am besten frage den Priester einfach. Später können noch Beauftragungen zum Akolythat, ein unmittelbar näherer Dienst an der Eucharistie, der offiziell dazubefähigt in der Kirche Weltweit den Priester und Diakon bei der Spendung der Kommunion zu helfen, auch berechtigt diese Beauftragung grundsätzlich zum halten einer Wort-Gottes-Feier, wenn kein Priester oder Diakon anwesend ist. Es ist auch möglich eine offizielle Beauftragung zum Dienst des Lektors zu bekommen, es handelt sich dabei um die offizielle Erlaubnis im Gottesdienst die Lesung vor dem Evangelium zu verkünden. Beide Beauftragungen stehen, seit ca 2 Jahren Männern und Frauen offen. Sollte man sich mit der Frage befassen, Diakon und/oder Priester zu werden sind die Beauftragungen zwingend notwendig, da sie auf dem Weg zum Diakonat bzw. Priesteramt vorgeschrieben sind. Diakonat und Priesteramt sind ausschließlich Männern vorbehalten, diese Einschränkung ist im ius divinum begründet.
Wenn es auf die lateinische Kirche bezogen ist, dann wären grundsätzlich die Sonntage, als Tag der Auferstehung frei vom fasten, wie es in der byzantinsichen Tradition ist kann ich nicht beschreiben.
König David tanze z.B. nackt vor dem Herrn.
15 Jubelnd brachten David und alle Israeliten, die ihn begleiteten, die Bundeslade nach Jerusalem, und die Musiker bliesen ihre Hörner. 16 Als die Menge in der »Stadt Davids« ankam, schaute Davids Frau Michal, Sauls Tochter, aus dem Fenster. Sie sah, wie der König zu Ehren des HERRN hüpfte und tanzte, und verachtete ihn dafür. 17 Man trug die Bundeslade in das Zelt, das David für sie errichtet hatte, und stellte sie auf den vorgesehenen Platz in der Mitte. Dann ließ David dem HERRN Brand- und Friedensopfer darbringen. 18 Nach dem Opfer segnete er das Volk im Namen des HERRN, des allmächtigen Gottes. 19 Alle Israeliten, Männer und Frauen, erhielten einen Laib Brot, einen Rosinen- und einen Dattelkuchen. Dann machten sie sich auf den Heimweg. 20 Auch David ging nach Hause, um seine eigene Familie zu segnen. Er war noch nicht im Palast, als ihm Michal schon entgegenkam. »Ach, wie würdevoll ist heute der Herr König vor seinem Volk aufgetreten!«, spottete sie. »Bei deiner halb nackten Tanzerei hast du dich vor den Sklavinnen deiner Hofbeamten schamlos entblößt. So etwas tut sonst nur das Gesindel!« 21 David erwiderte: »Ich habe dem HERRN zu Ehren getanzt. Er hat deinem Vater und seinen Nachkommen die Herrschaft genommen und sie mir anvertraut. Mich hat er zum König über sein Volk Israel eingesetzt, und ihm zu Ehren will ich auch künftig tanzen. 22 Ja, ich wäre sogar bereit, mich noch tiefer zu erniedrigen als heute. Ich will mich selbst für gering halten, aber die Sklavinnen, über die du eben so herablassend gesprochen hast, sie werden mich schätzen und ehren.«
-- 2. Sam 6, Hoffnung für Alle, 2015
Ich denke, daher das tanzen im Gottesdienst legitim ist.
Ich mag Psalm 58 gerne, besonders Vers 7
Mutter Teresa ist eine Heilige, unabhängig davon wie ihr Charakter war.
Eindeutig ja!
Im Buchladen deines vertrauens.