Bei meinem A5 kann ich auswählen, welche Apps "optimiert" werden (ich hab mein Handy auch immer im Energiesparmodus). Wenn du das neueste Android hast, müsste das bei dir also genauso sein. Geh dazu mal auf "Smart Manager" (müsste wie eine normale App im Menü angezeigt werden) und dann auf Akku; da gibt es einen Unterpunkt namens "App-Optimierung". Da tippst du auf "Detail" und suchst in der Liste der "Automatischen Optimierungen" kik heraus, hältst die Auswahl kurz, bis du mehrere Dinge auswählen kannst und wählst kik aus. Oben rechts erscheint dann ein "Einstellungen ändern", da deaktivierst du die Optimierung dann. 
Bin nicht sicher, ob das funktioniert, drücke dir aber die Daumen ;) 

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Der Energiesparmodus verhindert, dass manche Apps im Hintergrund ausgeführt werden (eben um den Akku zu schonen). Deshalb kann kik sich auch nicht melden, wenn du eine Nachricht bekommst, weil dein Handy das scheinbar eben auch mit dieser App macht. Da musst du die App wohl immer extra öffnen, um nachzusehen ob du neue Nachrichten hast. 

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Huhu, 
das Problem mögen viele haben ;)
Mir ging das immer in Fächern so, in denen ich eher schwach war, zB in Mathe und vor allem in Chemie, aber da lag es wirklich daran, dass ich mir nicht sicher war oder einfach echt überhaupt keine Ahnung hatte. 

Lausch doch mal ein bisschen zu dem, was andere sagen, wenn sie sich melden. Dir wird doch bestimmt auffallen, dass andere auch nicht immer was richtiges sagen - und die lacht doch auch keiner aus, oder? ;) 
Viele Lehrer schätzen es außerdem, wenn man es wenigstens versucht oder Fragen stellt, wenn man etwas nicht verstanden hat. So kam ich in Mathe locker auf 11 Punkte Epo, auch wenn ich in den Klausuren immer eher zwischen 6-9 Punkten stand. 
Natürlich wird mal hier und da über eine Antwort gelacht, wenn sie selten blöd ist oder einfach aus irgendeinem anderen Grund lustig ist. Aber wenn man das nicht ständig bringt (was echt eine Kunst ist), dann denkt da im Nachhinein auch keiner mehr dran; und ansonsten ist dir da auch keiner böse. Wir hatten ein Mädel in der Klasse, die wirklich zu oft zu schnell was gesagt hat, und die hat halt jetzt die lustigsten Zitate in der Abi-Zeitung, aber wir mochten sie trotzdem alle :) 

Es ist einfach eine Sache des Selbstvertrauens, und wenn du dich erst mal ein paar Mal getraut hast, dann fällt dir das auch viel leichter. Konzentrier dich erst mal darauf, dem Lehrer klarzumachen, was du sagen möchtest, dann kannst du nach und nach auch immer lockerer sprechen. Ist im Prinzip das gleiche wie mit Vorträgen, nur weniger "schlimm" - da stand ich die ersten Male auch immer mit mega Muffensausen vorne, aber irgendwann hat sich das auch gelegt. 
Mach dir einfach bewusst, dass du nicht für die anderen mitarbeiten möchtest, sondern dass du das für dich und deine Noten tust und dann kann es dir auch egal sein, was die anderen denken :) 

Viel Erfolg und alles Gute!

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Ich weiß nicht, wo du wohnst, aber ich war auf einer Gesamtschule; da bin ich nach dem Hauptschulabschluss automatisch in die 10 gekommen und nach dem Realschulabschluss direkt in die Oberstufe. Leute von der Realschule+ sind auch zu uns in die Oberstufe gekommen, und die mussten meines Wissens nach keine Prüfung ablegen... 
Melde dich doch mal auf einem Gymnasium/einer Gesamtschule an..? Ansonsten frag auf dem Amt nach. Die werden das schon wissen.

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Ich habe mich getrennt, warum geht es mir so schlecht?

Ich bin mit meinem Freund jetzt 5 Jahre zusammen. Vor einer Woche ist ein Streit ausgebrochen und mir war auf einmal bewusst, jetzt trenne ich mich, ich will das nicht mehr. Seitdem ich ihn kenne war ich mir eigentlich immer bewusst das er nicht mein Traummann ist. Immer wieder gab es Phasen in denen ich diese Beziehung nicht mehr wollte. Wenn ich an meine Zukunft gedacht habe, kam er nie darin vor. Es geisterten auch immer andere Männer in meinem Kopf rum. Betrogen habe ich ihn nie und ich habe auch immer ganz offen und ehrlich über meine Zweifel gesprochen. Er ist ein sehr launischer Mensch der oft Agressiv wird. ( verbal) und für mich ist das sehr schlimm. Er zieht mich oft runter und verbreitet schlechte Laune. Desweiterin ist er sehr pingelig und oftmals macht er den Eindruck als wäre er mein Vater, weil er mich immer zu verbessern und Kritisieren muss. Das alles halte ich ihm auch immer vor und sage ihm seit Jahren das er das endlich sein lassen soll, da mich das fertig macht. Aber es ändert sich einfach nichts. Lieben tuhe ich ihn schon und ich fühle mich auch oft geborgen bei ihm. Aber es muss doch einen Grund haben wieso ich immer wieder so intensiv über eine Trennung nachdenke und ständig meine Sachen packe und gehe. Diesmal haben wir garkein Kontakt, seit einer Woche ist Funktstille ( auf meinen Wunsch) jetzt sitze ich hier und weine die ganze Zeit. Ich glaube das es diesmal Endgültig ist. Vielleicht sogar von seiner Seite aus. Denn die letzte Zeit war echt hart. Ist es normal, das ich mich so schlecht fühle? Oder ist das ein Zeichen das ich die Beziehung noch will? Ich stand jedesmal an diesem Punkt und bin wieder zu ihm zurück gegangen. Nach ein paar Tagen kamen dann wieder Trennungsgedanken und diese endlose Unzufriedenheit.
Ich hoffe jemand hat sich meinen zu langen Text durchgelesen und kann mir helfen. Mir geht es gerade echt nicht gut.

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Für mich klingt das nach einem Teufelskreis. 

Du sagst, du fühlst dich schlecht und fragst, ob das ein Zeichen dafür ist, dass du die Beziehung noch willst. Aber andererseits sagst du, dass du nie richtig glücklich warst und dir auch keine Zukunft mit ihm vorstellen kannst, dass er einfach einige Charakterzüge an sich hat, mit denen du gar nicht klar kommst und mit denen du dich auch nicht abfinden kannst, die dich verletzen.

Dass du dich schlecht fühlst, ist vollkommen normal in der Situation. Du wurdest und bist verletzt und unsicher und willst die Beziehung eigentlich beenden, aber andererseits liebst du ihn noch; das ist natürlich ein Zwiespalt. Andererseits würde ich versuchen, das Ganze einmal von außen zu betrachten (auch wenn das schwer ist): 

Was gibt dir diese Liebe noch? Gibt sie dir mehr, als sie dir abverlangt (denn das tut eine Partnerschaft immer), oder leidest du nur noch darunter, trotz der durchaus schönen Momente? Liegt dir etwas daran, deine Zukunft zu gestalten, oder willst du lieber an der Gegenwart und an diesem Mann festhalten bzw. dich darauf konzentrieren? Denkst du, dass es dich glücklich macht, weiter mit ihm zusammenzusein, wenn du dich schon so oft dafür entschieden hast, dass du das willst und es doch nie gut ging? Liebst du ihn immer noch für seinen Charakter, für die Person, die er ist, mit Kopf und Geist, oder sehnst du dich nur noch nach den guten Zeiten? Willst du ihn oder willst du nur nicht loslassen?

Wenn man jemanden liebt und es nicht so läuft, wie man es sich wünschen würde, dann ist das immer schwer. Das tut immer weh und es ist ein langer Prozess, denn eine so lange Beziehung hat Wurzeln geschlagen und Spuren hinterlassen und ist zu einer Konstante in deinem Leben geworden, die irgendwie auch nicht mehr wegzudenken ist. 

Bei dir hab ich das Gefühl, als wäre die Beziehung wie ein Strick, der fest um deine Hand gewickelt ist und den du trotz des Schmerzes festhältst; wenn du loslässt, wird das nicht sofort abgeheilt sein, aber irgendwann wird es einfach sein, als sich mit dieser Quälerei rumzuschlagen.

Im Internet wird man dir aber nichts Genaues sagen können, denn hier kennt keiner dich oder deinen Freund. Rede am Besten mit deiner besten Freundin darüber! Die wird das besser beurteilen können. 

Ich wünsch dir alles Gute und viel Glück! :) 

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Ich hab das gleiche "Problem" mit einem silbernen Armbändchen, das meine beste Freundin mir zum Geburtstag geschenkt hat ;) 
Ich zieh es zum Duschen immer aus, weil ich Angst habe, dass es rosten könnte, sie zieht ihres aber scheinbar nie dafür aus und hat (noch) keine Probleme. 

Ich würd die Kette aber ausziehen ;) 

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Ich denke, solang sie nicht vorher mal aufgetaut waren und solange nichts ungewöhnliches dran zu sehen ist, sollte das kein Problem sein. Was tiefgekühlt ist, wird nur schwerlich schlecht ^^

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Bloß keine "Strategie" anwenden wollen, sondern einfach so handeln, wie du es für richtig hältst und wie du dich wohl fühlst. Alles andere macht es nur kompliziert ;) 

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Wenn die Reitbeteiligung besser reitet als der Besitzer?

Hallo! Ich habe mal eine Frage, da ich mir zu dem Thema sehr viel Gedanken mache. Ich habe einen jungen Wallach, den ich zusammen mit meinem RL quasi eingeritten habe. Da ich selbst aber nicht sooo viel Erfahrung habe, tu ich mich mit gewissen Dingen sehr schwer (zb auf seiner schlechten Seite mit dem Angaloppieren). Jetzt haben wir gerade eine Phase wo er mir ziemlich gegen den Zügel geht und sich auf seiner schlechten Seite sehr schlecht stellen und biegen lässt. Mein RL hat ihn jetzt ein paar Mal geritten und tut sich sichtlich selbst sehr schwer (ist etwas älter und auch aus der Übung) Auch er bekam ihn auf der schlechten Seite nicht angaloppiert. Ich war danach kurz vorm Verzweifeln und habe sehr an mir selber gezweifelt da mein RL meinte er wäre durch meine harte Hand schon sehr abgestumpft im Maul. Das Problem ist einfach, wenn er so fest ist, werde ich ebenso total fest in den Schultern und dann ist der Teufelskreis schon perfekt. Ich habe vor längere Zeit einmal eine Anzeige für eine RB gestellt, vor ein paar Tagen hat sich dann jemand gemeldet. Ein junge Frau, knapp über 20 mit 17 Jahren Reiterfahrung, auch Turniere allerdings vorwiegend Springen. Ich hatte zwar die Hoffnung schon aufgegeben aber ich ließ sie trotzdem Probereiten - und siehe da, das Pferd lief wunderbar, viel besser als bei mir oder meinem RL. Er ging ständig sehr schön rund, sie konnte ihn super auf beiden Händen galoppieren, er fühlte sich sichtlich wohl unter ihr und hat so oft abgeschnaubt wie noch nie. Zum Schluss ließ sie noch die Zügel aus der Hand kauen im Trab, er streckte sich schön in die Hand hinein ohne wegzueilen oder mit der HH auszufallen - sicher nicht PERFEKT aber wirklich schon sehr gut und viel besser als bei mir. Sie war auch gleich begeistert von ihm, meinte er wäre echt super fein zum Reiten und sie verstünde gar nicht, warum ich sagte er sei furchtbar fest und steif; sie würde jetzt gerne 3 Mal die Woche kommen, 2 Mal reiten und einmal Doppellonge mit ihm machen, weil sie meinte da könne man sehr viel erreichen vor allem auf seiner festen Seite. Ich habe kein Problem damit, dass das eigentlich nur zeigt, dass ich ihn momentan nicht anständig reiten kann, wirklich nicht. Aber irgendwie ist es doch ein komisches Gefühl, wenn man als Besitzer schlechter reitet als die Reitbeteiligung. Sie möchte jetzt auch ganz gerne bei meiner nächsten Reitstunde zugucken, einfach um zu schauen wie mein RL das macht, ich denke dass sie vielleicht überlegt, auch Reitstunden zu nehmen. Und mit Sicherheit möchte ich sie auch sehen wie ich ihn reite. Und jetzt habe ich schon ein bisschen Angst, dass wieder gar nichts hinhaut und ich ausschaue wie der erste Mensch am Pferd. Ich weiß das klingt blöd, aber wie würde es euch in dieser Situation gehen? Ich habe leider nicht so ein großes Selbstbewusstsein was das Reiten angeht und ich weiß jetzt schon, dass ich mich schämen würde wenn etwas nicht hinhaut. Wie würdet ihr das sehen?

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Huhu, 

Ich würde da gar nicht so viel an dich denken, sondern an das Pferd. Offensichtlich kommen die beiden gut miteinander aus und dein Pferd läuft gut und gesünder als unter dir. Das kann nur etwas Gutes sein! Und andere wären froh - manch einer würde für eine solche RB kein Geld bezahlen, sondern welches nehmen.

Klar ist es unangenehm, das versteh ich. Aber solange sie ein nettes Mädchen ist und nicht damit angibt, sondern sich nur darüber freut, dass sie reiten kann, dann würde ich das dem Pferd und ihr gönnen. Wenn sie Unterricht nehmen will, umso besser.

Viel Erfolg!

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Geh zum Frauenarzt und rede mit dem darüber, gegebenenfalls kann der dir eine andere Pille verschreiben, die das nicht so stark beeinflusst. 

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Huhu, 

allem voran: Ich bin gerade in der 13 und hab noch mehrere Klausuren (davon drei 50%) vor mir sowie einige hinter mir (eine 50%) und ich verstehe sehr gut, was du meinst. Mir ging es letztes Jahr genauso ;) 

Klar, stressig ist und wird es für dich - aber das hängt auch stark von dir und deiner Einstellung ab! 
Nicht jeder hat den sprichwörtlichen Segen, dass er tolle Texte aus dem Effeff verfassen kann, leider. Und ich hab von meinem Kursleiter auch schon gehört, dass gerade auf eine adäquate Ausdrucksweise sehr geachtet wird. 
Panik bekommen würde ich an deiner Stelle jetzt aber nicht - denn gute Texte zu schreiben, kann man lernen. 


Eine kurze Frage - übt ihr im Unterricht oder als (evtl. freiwillige) Hausaufgabe, wie ihr die Texte schreiben sollt? Liegt es bei dir eher an den sprachlichen Fertigkeiten (Grammatik, Rechtschreibung), am Ausdruck oder an der Struktur? Oder gefallen den Lehrern einfach deine Formulierungen nicht; sind sie missverständlich? Lies dir eine alte Klausur mal durch und achte auf die Anmerkungen, schreib dir Fehler auf, die sich wiederholen. 
Solltet ihr im Unterrichtsrahmen nicht in irgendeiner Art und Weise üben, dann bitte deine Lehrer, das zu ändern. Unsere Deutschlehrerin gibt uns vor jeder Klausur zeitlich versetzt immer zwei Aufgaben für eine "Übungsklausur", die wir freiwillig zuhause erarbeiten und dann abgeben können; sie liest sich das Ganze dann durch und macht Anmerkungen dazu, gibt Tipps. Das hat vielen in meinem Deutsch-Kurs wirklich sehr geholfen, was man auch an den Klausurdurchschnitten sieht - die 50%-Klausur vor einigen Wochen lag bei 8,0 Punkten, das ist eine 2,9 in der Note. Zu Beginn der Oberstufe lag der Kurs bei den Klausuren immer bei max. 6 Punkten Durchschnitt. 
Das in einem Fach zu machen, reicht dann meistens auch, denn andere Lehrer machen das nicht und trotzdem hilft es. 

Sehr wichtig ist auf jeden Fall die Strukturierung des Textes, ein kohärenter Aufbau ist für viele Lehrer das A und O (und generell einfach wichtig). Da hilft es ungemein, sich vor dem eigentlichen Schreiben Gedanken zu machen und diese auch z.B. in Form eines Flussdiagramms stichpunktartig aufzuschreiben. Wenn man sich dann daran entlang hangelt, besteht weniger die Gefahr, dass etwas vergessen wird. Dafür kann man sich auch mal etwas Zeit nehmen (je nachdem, wie viel Zeit man hat - im Deutsch-LK schreiben wir mittlerweile über sechs Schulstunden, da hat man viel Zeit, in Geschi z.B. wurde es letzte Woche mit zwei Schulstunden verdammt knapp, obwohl ich kaum vorher Gedanken gesammelt hatte). 

Um den Ausdruck zu verbessern, kann ich nur empfehlen, beim Schreiben auf keinen Fall in Umgangssprache im Kopf zu formulieren, sondern direkt so zu denken, wie du es schreiben willst (das klingt doof und schwer, ist aber eine Konditionierungssache). Alles, was du als umgangssprachlich empfindest, sollte man definitiv nicht schreiben; auch Formulierungen mit "ich" in rein objektiven Abschnitte (z.B. eben in Analysen) werden oft nicht gern gesehen; ich würde da eher den Passiv verwenden ("blablabla kann so gedeutet werden, als wäre blubberblubb so und so") oder einfach durch "man" ersetzen. Hier kommt es aber auch sehr stark auf den Lehrer an. Schau dir einfach mal die Klausuren an und merk dir, was welcher Lehrer nicht so prickelnd ausgedrückt fand. 

Ich persönlich hab mich letztes Jahr auch sehr, sehr unter Druck gesetzt gefühlt und hab auch überlegt, mit Fachabi abzugehen, aber wie du wusste ich da auch noch nicht, was ich überhaupt machen soll; und wie soll ich einen fachgebundenen Abschluss machen, wenn ich gar nicht weiß, was ich machen will? Am Ende hast du Fachabitur in Fachrichtung Soziale Arbeit, willst aber was bautechnisches an der Fachhochschule studieren. Das wäre wirklich eine Pleite... Es sei denn, du weißt schon eine grobe Richtung, in die du gehen willst.
Deshalb würde ich persönlich nicht empfehlen, mit Fachabitur abzugehen. Notfalls kannst du die 13/12 (je nachdem ob du eine 13 hast) auch wiederholen - das ist auch keine Schande. Wenn es nicht klappt, kannst du ja auch noch eine Ausbildung machen... Oder was auch immer du möchtest.
Wer das Abitur wirklich will, der schafft das in der Regel auch :) 

Ich wünsche dir alles Gute und viel Erfolg!

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Schwärmerei, verliebt... Wie kann ich das loswerden?

Jaja, die Gefühle... Den Großteil meiner Pubertät blieb ich verschont, doch nun hab ich seit einer ganzen Weile auch ein Problem in der Hinsicht.

Ich hatte letztes Jahr zu Weihnachten einen befristeten Aushilfsjob. Ich war 18. Dort habe ich mich ziemlich mies in einen Kollegen verguckt, der circa 15 Jahre älter ist und offensichtlich verheiratet. Hoffnungsloser Fall also, nichts weiter Besonderes.

Nachdem die Zeit dort abgelaufen war dachte ich, das würde sich jetzt von alleine geben mit den Gefühlen zu dieser Person. Falsch gedacht. Ich hab den nicht aus meinem Kopf bekommen, obwohl ich rein gar nichts mehr mit ihm zu tun hatte. Und das zehn Monate lang.

Jetzt musste ich leider wieder den gleichen Aushilfsjob annehmen... Heißt, ich sehe ihn wieder fast täglich. Seitdem ist es teilweise so schmerzhaft. Ich will dieses Gefühl aber auch nicht gehen lassen, irgendwie. Verliebtsein ist ja an sich schön, wenn es denn nicht wehtun würde.

Als Sahnehäubchen der Situation, damit es auch noch so richtig schön verzwickt ist, habe ich seit einem halben Jahr einen Freund. Da fehlen diese Gefühle leider zum großen Teil. Ich lüge ihn nicht an, er weiß das. Er weiß auch von diesem anderen Typen und dass da noch was ist, gefühlsmäßig, Nur weiß er nicht, dass es noch ziemlich viel ist und wieder mehr geworden ist. Aber die Beziehung möchte ich nicht beenden - gernhaben tue ich meinen Freund ja und es würde ihn ganz schön kaputt machen, wenn ich jetzt weg wäre. Aber ich merke auch, wie unfair es ist und habe das Gefühl, ich hintergehe ihn, wenn ich meine Gedanken an den Menschen auf Arbeit mal wieder nicht zügeln kann.

Ich weiß gar nicht genau, was ich jetzt als Frage formulieren soll - vielleicht kann mir aber jemand von euch ähnliche persönliche Erfahrungen berichten? Gibt es etwas, was man tun kann, außer abwarten? Ich bin inzwischen teilweise ganz schön verzweifelt... Ich mag meinem Freund nicht wehtun.

Danke schonmal!

Isopropyl

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Ich hab jetzt keine wirklich ähnliche Situation erlebt, aber ich weiß, wie du dich in Hinsicht auf den Kerl fühlst - mit 17 hab ich mich in einen der Mitarbeiter aus einer Jugendgruppe verguckt, er 21, keine Freundin, aber ganz offensichtlich in ein anderes Mädel verliebt. 
Ich hab mich in den Ferien dann immer besser gefühlt, weil dann keine Gruppe war, zumal er mir in der Schulzeit auch noch Nachhilfe gegeben hat (eigentlich dämlich, ja, aber bei ihm hab ich im Gegensatz zu anderen Nachhilfelehrern auch wirklich was verstanden), aber sobald es dann wieder so losging, dass ich ihn regelmäßig sah, wurden die Gefühle wieder mehr und natürlich ging es mir auch elender. Auch, als ich mich endlich mit dem Gedanken abgefunden hatte, dass das nie was wird und ich das auch eigentlich gar nicht mehr wollte, hat es Monate gedauert, bis ich wirklich sagen konnte: "Er ist mir egal". Das dauert sehr lang, auch wenn man es nicht wahrhaben mag...

Dass der Mann von der Arbeit unerreichbar ist, tut natürlich weh; aber vielleicht ist es auch ganz gut. Je weniger wirkliche Hoffnungen du hast, desto besser... Dennoch würde ich vielleicht mal mit deinem Freund darüber reden, dass der andere Kerl wieder mehr Gefühle in dir weckt, seit du da wieder arbeiten musst. Ich möchte nicht über euch urteilen, aber es ist auch nicht ganz gesund, dass ihr das so weiterführt, wenn du weißt, dass du ihn eigentlich nicht willst (außer vielleicht als Kumpel - wie du sagst, du magst ihn ja schon) und vor allem, wenn er das weiß und es ihm "egal" ist. Vielleicht nicht egal, aber er nimmt es ja scheinbar einfach hin. 
Ich weiß nicht, wie es um dein Verhältnis zu deinem "Schwarm" steht, aber je nachdem würde ich vielleicht auch mit ihm mal darüber reden - auch wenn das natürlich problematisch sein könnte. Leider kenne ich den Herrn nicht und weiß auch nicht, inwieweit ihr zwei viel miteinander zu tun habt; das musst du dann wissen. Vielleicht wäre es auch tatsächlich gut, wenn du einen anderen Job suchst. 

Ansonsten kann ich einfach nur sagen, dass die Zeit alles irgendwie verschwimmen lässt. Kein unglückliches Verliebtsein hält ewig, wenn man die Person loslassen kann :) 
Alles Gute dir!

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Bevor du den Tierarzt anrufst und möglicherweise viel Geld ausgibst, frag doch erst mal einen erfahrenen Pferdemenschen aus deinem Stall ;) 
Nur ein Tipp. 

Kannst du die Punkte denn abkratzen o.ä.?

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Musst du ihn denn unbedingt noch (mehr als Schritt) reiten? Er ist ja auch nicht mehr der Jüngste. Vielleicht solltest du es ihm zuliebe bei gemütlichen Schrittausritten oder Spaziergängen belassen. Lieber zu wenig belasten, als zu viel.

Wie das mit deinem Liebling wird, kann dir hier niemand sagen, da helfen die Fotos auch nicht viel, leider. Da wirst du einen Tierarzt fragen müssen. Was verstehst du denn unter kaputt? Angeknackst, gebrochen?

Ich weiß, wie das mit alten Pferden ist - das Pferd, auf dem ich reiten gelernt habe, ist mittlerweile 26 und hatte vor drei oder vier Jahren einen Sehnenriss zwischen Vorderfußwurzelgelenk und der Fessel. Ich konnte ihn lang nur Schritt reiten, später Trab und irgendwann wieder Galopp, aber der Vorschlag kam von der Besitzerin - das hätte ich nicht von selbst entschieden, wenn er mein Pferd gewesen wäre. Heute muss ich ihn eben vorsichtig reiten, nicht überanstrengen, keine zu engen Wendungen reiten wegen seiner leichten Arthrose hinten... Aber er ist halt ein Pferd, das sich nutzlos fühlt, wenn er immer nur auf der Weide steht; das tut ihm nicht gut. Er wurde eine Zeit lang nicht geritten, weil wir dachten, er hätte seinen Ruhestand verdient, aber da hat er nicht mitgemacht.

Was ich damit sagen will, ist, dass du dein Pferd wohl am besten kennst. Will er denn noch belastet werden, oder fühlt er sich unwohl beim Reiten?

Viel Glück mit deinem Liebling! :)

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Eine Reitbeteiligung findest du erst, wenn du reiten kannst. Das klingt an sich so einfach, aber wenn du erst mal ein paar Reitstunden auf Schulpferden genommen hast, wirst du feststellen, dass es sehr wohl anstrengend und langwierig ist, richtig reiten zu lernen. Bei uns wird jedes Jahr ein Ausritt angeboten, bei dem man auch mit Schulpferden teilnehmen kann, aber dafür muss man richtig reiten können - die meisten, die ein, zwei oder manchmal auch drei Jahre einmal oder mehrmals wöchentlich zur Reitstunde kommen, dürfen nicht mit. Sicher reiten in der Reithalle und sicher reiten im Gelände sind auch wieder zwei Sachen.

Es dauert lange, bis man wirklich reiten "kann" bzw. bis der Sitz und die Hilfengebung so ausgereift sind, dass Pferdebesitzer einen auf ihren Liebling setzen. Privatleute, die einem das Reiten auf dem eigenen Pferd beibringen, gibt es wenig (ich hatte vor Jahren das Glück, auf einem pensionierten Turniergänger reiten und den Umgang mit dem Pferd lernen zu können, lag aber daran, dass die Besitzerin ein sehr lieber erfahrener Mensch mit jahrzehntelanger Pferderfahrung ist). Such dir eine gute Reitschule mit gut ausgebildeten Schulpferden (mit nicht gut ausgebildeten Pferden lernt man vielleicht schneller sattelfest zu werden, aber der ganze Rest dauert länger...) und lern erst mal richtig reiten, dann wirst du bestimmt ein nettes Pferd finden, das eine Reitbeteiligung sucht.

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Huhu, wenn du die Dinger gestern erst gekauft hast, hast du doch bestimmt noch die Quittung, oder? Geh dich im Laden, wo du sie gekauft hast, "höflich beschweren". Normalerweise haben Apple-Produkte eine Garantie von einem Jahr.

Ich hab die neuen Earpods separat gekauft bei Media Markt gekauft und die haben nie Probleme gemacht.

Dass die an einem normalen Handy nicht funktionieren, liegt übrigens daran, dass nur Apple-Geräte iOS haben - und das wird benötigt, damit die Tasten funktionieren.

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Lass mal die Steigbügel weg, besonders im Trab. Hol dir jemanden mit richtig viel Ahnung dazu (z.B. eben die Reitlehrerin - wenn sie kritisiert, soll sie dir auch helfen) und lass dir immer sagen, sobald du deinen Sitz wieder zum Negativen veränderst. Mach Sitzkorrektur immer dann, sobald du Schritt reitest - viele neigen ja dazu, sich im Schritt etwas gehen zu lassen. Stell dir vor, du hast eine Lehne hinten dran und jemand zieht dir unten an der Ferse. Dann sollten die Beine automatisch in die richtige Lage kommen; auf die Zehenspitzen musst du dann halt selbst immer achten, die müssen zum Pferdemaul gucken. Die Besitzerin des Pferdes, auf dem ich reiten gelernt habe, hat immer gesagt, "das Bein muss mit dem Pferd atmen". Heißt natürlich auch, dass Klemmen nicht drin ist. Schau in den Spiegel, korrigier dich selbst, das hilft mir. Nimm Reitstunden und/oder lass dich mal an die Longe nehmen. Klingt zwar blöd, ist aber echt hilfreich (mit Reitstunden sollte man sowieso nie aufhören). Grade an der Longe musst du dich nicht mehr darauf konzentrieren, dein Pferd zu führen, sondern kannst dich nur auf dich konzentrieren. Wenn du das nicht willst, versuch es mit einem braven, sehr fleißigen Pferd; wenn du dein Pferd noch zusätzlich wie sonst was treiben musst, damit es ordentlich geht und du dich auf dich selbst konzentrieren kannst.

Ich empfehle dir, nicht mehr ohne eine erfahrene Hilfe am Boden zu reiten, wenn du wirklich aktiv an deinem Sitz arbeiten willst. Seit ich gemerkt habe, dass es bei mir bergab geht, reite ich nicht mehr ohne ein Paar aufmerksame Augen am Boden, und es hilft mir wirklich. Bei mir ging's halt wirklich soweit, dass mein Pferd (das ziemlich fein ist) das nicht mehr mitgemacht hat, und dann macht das Reiten auch einfach keinen Spaß mehr.

Viel Erfolg! :)

Alice

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Ich sattle in der Box ab, also kommt zuerst die Trense runter, damit der Große fressen kann (meistens ist nach dem Reiten schon Heu oder Futter angekommen), dann ist der zufrieden und ich muss mich nicht hetzen, kann selbst ganz entspannt Reithelm und Handschuhe ausziehen und was trinken und absatteln und Hufe auskratzen - den Sattelgurt mach ich schon beim Absteigen lockerer, damit er ein bisschen Luft hat.

Ansonsten gilt halt, Trense runter, Halfter drauf, angebunden und Sattel runter (;

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