Hey Liebes,

Ich habe gerade deine Antwort zu einem anderen Nutzer gelesen, in der du sagtest, dass sie dich schon mehrmals ohne dich getroffen haben.

Bei einem einmaligen Treffen ohne dich, würde ich mir an deiner Stelle nicht so viele Gedanken darüber machen, aber so wie es aussieht, ist das jetzt schon mehrmals passiert.

Ich würde an deiner Stelle auf jeden Fall mit ganz offen mit ihnen sprechen und sagen, dass ich mich ausgeschlossen fühle und warum sie mich nicht auch fragen ob ich evtl. mitkommen möchte.

Das Wichtigste in Freundschaften, Beziehungen etc. ist. immer Kommunikation! Du hast das Recht ganz offen über deine Gefühle zu sprechen und zu sagen, dass es dich verletzt und du dich ausgeschlossen fühlst. Es ist auch ganz normal, dass du denkst, dass sie dich nicht möchten, da sie das öfter machen und ich finde es schade, dass sie dich nicht einladen. Aber am Besten fragst du deine Freunde erstmal warum sie dich nicht gerufen haben.

Viel Glück!

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Wa alaykum salam,

In einem Hadîth von Al-Buchârî berichtet Âischa r.a : 

„Wenn sich irgendjemand unter uns krank fühlte, rieb ihn der Gesandte Allâhs (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) mit seiner rechten Hand und sagte: »O Herr der Menschen, gewähre ihm Gesundheit, heile ihn, denn Du bist ein großartiger Heiler! Es gibt keinen Heiler. Doch durch Deine heilende Macht wird man geheilt und verschwindet die Krankheit.«“ 

Die „Eröffnende“ (Sûra 1) ist die gängigste Rezitation zum Heilen und die empfohlene Beschwörung, wenn man das richtige Bittgebet für eine bestimmte Krankheit nicht kennt.

Ein Duâ kannst du aber auch mit deinen eigenen Worten sagen, möge Allah den Hund deiner Oma heilen 🤲🏼

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Ja

Ja.

Das Leben nach dem Tod:

Der Engel führt die Seele zu einem vorläufigen Gericht. Hat der Verstorbene sein Leben in Taten und Glauben nach dem Willen Allahs geführt, wird ihm mitgeteilt, dass seine Sünden vergeben sind. Er darf aber noch nicht ins Paradies eintreten. Wenn sein Leben jedoch nicht den Ansprüchen Allahs entsprochen hat, wird die Seele für die ewige Verdammnis bestimmt.

Nach diesem Gericht im Zwischenzustand wird die Seele in den Körper des Toten zurückgeführt. Der Todesengel unterzieht nun den Verstorbenen einem Verhör und stellt ihm vier Fragen:

1. Wer ist dein Gott?

2. Wer ist sein Prophet?

3. Was ist deine Religion?

4. Wohin zeigt deine Gebetsrichtung?

Wenn der Befragte die Fragen im islamischen Sinn richtig beantwortet, sorgen zwei andere Engel mit Namen Mubaschar („Frohe Nachricht“) und Baschir („Verkünder der frohen Nachricht“) um eine erleichterte Zeit im Grab, indem sie z.B. das Gewicht der auf ihm lastenden Grabeserde vermindern oder um ihn herum mehr Platz schaffen. Sie gewähren ihm auch eine kurze Schau auf sein späteres Leben im Paradies. Andernfalls, wenn das Verhör zu seinen Ungunsten ausfällt, wird er von den Engeln Munkar („Das Verwerfliche“) und Nakir („Das Negative“) noch im Grab malträtiert. Nach diesem Examen folgt eine Zeit des Wartens bis zur Auferstehung am Jüngsten Gericht. Diese Zwischenzeit ist für die Seelen wie ein Schlaf. Sie wird als sehr kurze Zeit erfahren. Am Ende dieser Zeit bewirkt Allah die Auferstehung und lässt damit das Leben endgültig enden. Aus den Überresten des verwesenen Körper schafft er einen neuen Körper und vereint die Seele mit ihm. Der Zeitpunkt des letzten Gerichts ist keinem Menschen zugänglich, wird aber im sittlichen Niedergang und Naturkatastrophen zeichenhaft sichtbar. Nach diesem Weltuntergang thront Allah als Richter über alle Menschen. Er verliest die Anklage aus einem Buch, wo die Taten der Menschen verzeichnet sind. Auf einer Waage werden die Handlungen gegeneinander aufgewogen.

Dabei treten Zeugen auf, die für oder gegen den Angeklagten aussagen. Hier erscheint Jesus als Ankläger gegen Juden und Christen. Der Prophet Allahs Mohammed erscheint sowohl als Ankläger, wie auch als Verteidiger des Menschen. Das letzte und entscheidende Urteil fällt Allah. Nach dem Urteilsspruch werden die Delinquenten von Engeln abgeführt und über eine Brücke, die schmaler als ein Haar und schärfer als ein Schwert ist, getrieben. Wer das Gericht Allahs nicht bestanden hat, stürzt in ein loderndes Feuer hinunter. Die Gerechten gehen sicher weiter und dürfen ins Paradies eintreten. Dieser Bereich ist im Koran sehr bildhaft beschrieben, vor allen mit seinen sprichwörtlichen Sinnenfreuden. Vor allem aber ist der Mensch im Paradies in der Nähe Gottes. Das ist schließlich der Lohn für seine Hingabe an Gott im Leben. Die Hölle ist der Bereich der ewigen Strafen, die im Koran auch sehr anschaulich beschrieben sind. Ewig ist er aber nur für die Ungläubigen, die Muslime, die dort ihr Urteil absitzen, haben die Hoffnung, dass sie später doch noch ins Paradies kommen:

 

„Wahrlich, wer da Übel tut und verstrickt ist in seinen Sünden – diese sind die Bewohner des Feuers; darin müssen sie bleiben. Die aber glauben und gute Werke tun – diese sind Bewohner des Himmels; darin sollen sie bleiben.“ (Kuran Sure 2,82-83).

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iPhone 14 Pro vs. iPhone 13 Pro: Lohnt der Aufpreis?

Ich habe einen iPhone 13 Pro Max und bin sehr zufrieden damit!

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As Salamu Alaykum,

Es ist keine Pflicht, aber Sunna.

"Die Motivation für dieses Verbot für den Gesandten Allahs (saw) war das Mitgefühl für seine Ummah; er versuchte, ihnen aufzutragen, das zu tun, was in ihrem besten Interesse sowohl im religiösen als auch in weltlichen Sinne ist, indem er zu ihnen sagte: „Ich esse nicht zurückgelehnt.“ (Berichtet von al-Bukhari)

Das bedeutet nicht, dass es für sie haram ist, dies zu tun, sondern die Bedeutung ist, dass Besorgnis um sie besteht, wenn sie zurückgelehnt essen.

Al-Sha‘bi erwähnte den Grund, warum der Gesandte Allahs (sallAllahu alayhi wa sallam) es nicht mochte, sich beim Essen zurückzulehnen; und es ist nur aufgrund dessen, was als Ergebnis daraus resultiert, wie z.B. die Vergrößerung des Bauches.

Das Gleiche trifft für das zu, was von ihm über das Verbot des Trinkens im Stehen berichtet wurde: es ist nur aufgrund dessen, was daraus resultieren kann, und er mochte es allein aus diesem Grund nicht.“

Al-Tahhawi, rahimahullah

Sharh Ma‘ani al-Athar, 4/274

Quelle

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Hey, nein das musst du nicht.

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Lg

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As salamu alaykum,

Ich rate dir an, dich mit den Einflüsterungen nicht zu vereinnahmen. Du sollst sie ignorieren und das Gegenteil davon tun, wozu sie dich aufrufen, da die Einflüsterungen gewiss das Werk Satans sind, um die Gläubigen in Trauer zu versetzen. Die beste Therapie dafür ist das Vermehrte Gedenken Allahs (Dhikr) -erhaben ist Er-, das um Zuflucht Ersuchen bei Ihm vor dem verfluchten Satan, das Fernhalten von Sünden und Verfehlungen, welche der Grund dafür sind, dass Iblis sich auf die Kinder Adams stürzt.

Allah -erhaben ist Er- sagte:

„Er hat gewiss keine Macht über diejenigen, die glauben und sich auf ihren Herrn verlassen.“ [An-Nahl 16:99]

Anhand den Aussagen des Propheten (Alu g Aule all wha) lassen sich 4 Arten der Bekämpfung dieser Einflüsterung ableiten:

  1. Folgendes sagen, wenn man solche Gedanken hat: „Amentu billahi wa rasulih (Ich glaube an Allah und Seinen Gesandten)."
  2. Zuflucht bei Allah suchen vor dem verfluchten Schatan und dreimal folgendes sagen: „Ich suche Zuflucht bei Allah, dem Allhörenden, den Allwissenden, vor dem verfluchten Schaytan, und vor seiner Verleumdung und üblen Einflüsterungen."
  3. Aufhören über das nachzudenken, was auch immer in den Gedanken ist, wie es der Prophet befiehlt: „Er soll aufhören." Dies ist eine wichtige Taktik. Der weitere Einfluss des Schaytans, wird es nämlich nur noch schlimmer machen. Der Muslim muss diesen Gedanken ein Ende setzten und stattdessen seine Gedanken mit etwas beschäftigen, das nützlich und vorteilhaft ist.
  4. Die Sure Al-Ikhlas rezitieren und verinnerlichen, weil sie Eigenschaften des Allerbarmers beschreibt und zugleich wie ein Drittel des Korans angesehen wird. Das Rezitieren dieser großartigen Sure, wird ein Ende dieser eingeflüsterten Gedanken gewähren, mit Allahs Erlaubnis. Der Muslim sollte über die Schöpfung und den Segen Allahs nachdenken, nicht über Sein Wesen, denn sein schwacher menschlicher Verstand wird nimmer das Wesen Allahs begreifen. Allah sagt im heiligen Koran:
„(...) sie aber umfassen es nicht mit (ihrem) Wissen." (Der edle Koran 20:110)

Quelle

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As salamu alaykum,

Zu den Dingen, welche die Gebetswaschung ungültig machen, gehört nicht die Kleidung zu wechseln, wenn die Person sich (noch immer) im reinen Zustand befindet und nichts gemacht wurde, was die Gebetswaschung ungültig macht. Mann und Frau sind diesbezüglich gleichgestellt. Und Allah weiß es am besten.

Die Dinge, welche die Gebetswaschung ungültig machen sind:

1. Alles was von beiden Körperausgängen heraustritt (Urin, Stuhl, Luft usw.). Ausgenommen davon ist die Luft, die aus der Vagina heraustritt, denn dies macht die Gebetswaschung nicht ungültig.

2. Wenn Urin und Stuhl aus anderen Öffnung heraustreten.

3. Das Verschwinden des Verstands. Dies geschieht, indem man ihn entweder vollständig verliert und verrückt wird oder indem er verdeckt/verschleiert wird, aus einem Grund, der dies für eine bestimmte Zeit erfordert, wie der Schlaf, die Ohnmacht, die Trunkenheit etc.

4. Das Berühren des Glieds. Denn im Hadith von Busra Bint Safwan steht, dass sie den Gesandten Allahs -Allahs Segen und Frieden auf ihm- sagen hörte: „Wer sein Glied berührt, der soll die Gebetswaschung (neu) vollziehen.“

Überliefert von Abu Dawud (At-Tahara/154). Al-Albaani sagte in „Sahih Sunan Abi Dawud“, Nr. 166: „Authentisch.“

5. Der Verzehr von Kamelfleisch. Denn im Hadith von Jabir Ibn Samur steht, dass ein Mann den Propheten -Allahs Segen und Frieden auf ihm- fragte: „Sollen wir nach dem Verzehr von Kamelfleisch die Gebetswaschung vollziehen?“ Er antwortete: „Ja.“

Überliefert von Muslim (Al-Haid/539). Außerdem sollte angemerkt werden, dass das Berühren des Körpers einer Frau die Gebetswaschung nicht ungültig macht, egal ob dies mit Gelüsten oder nicht erfolgt, außer wenn etwas als Folge dieser Berührung austritt.

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Hey,

Die Situation der Frau im Gebet unterscheidet sich von ihrer Situation außerhalb des Gebets. Das Bedecken der ‘Aurah (der Teil des Körpers, der nicht offen gezeigt werden darf) ist eine der Voraussetzungen für die Gültigkeit des Gebets. Dies gilt für den Mann ebenso wie für die Frau (wobei sich die ‘Aurah des Mannes jedoch von der der Frau unterscheidet). Ihr Gebet ist ohne das Bedecken der ‘Aurah ungültig.

Shaykhu-l Islaam (Ibn Taimiyah) sagte:

„Selbst wenn die Frau alleine betet, ist sie dazu verpflichtet, sich zu bedecken…. Und deswegen bedeckt der betende (von seinem Körper) während dem Gebet, was ihm außerhalb des Gebets zu zeigen erlaubt ist.“ (Siehe: Majmoo‘ Al-Fataawa 22/109)

Aufgrund des zuvor genannten ist es also für die Frau Pflicht, im Gebet ihren Körper außer Gesicht und Hände zu bedecken.

und Allah weiß es am besten!

https://islamqa.info/ge/answers/12612/es-ist-fur-die-frau-pflicht-ihren-korper-wahrend-dem-gebet-zu-bedecken-selbst-wenn-sie-hinter-ihrem-ehemann-betet

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Das Alevitentum ist eine Religionsgemeinschaft, die im 13./14. Jahrhundert in Anatolien entstanden ist und hat schiitische Wurzeln; es sind aber auch vorislamische schamanistische Elemente aus Zentralasien und anderen religiösen Traditionen wie dem Christentum, enthalten. Das Alevitentum wurde von Mystikern („Sufis“) geprägt und die Literatur und Litanei ist auf Türkisch. Es ist eine offene Gemeinschaft, Frauen und Männer sind gleichwertig, beide beteiligen sich an religiösen Zeremonien. Die fünf Grundregeln des Islam, u.a. das Ritualgebet in der Moschee, das Fasten im Ramadan oder die Pilgerfahrt, werden esoterisch ausgelegt und nicht praktiziert. Der Koran ist nach Ansicht der Aleviten verfälscht worden und wird nicht akzeptiert. Sie gehen nicht in die Moschee, sondern vollziehen ihre rituellen Tänze als Gottesdienst im „Haus der Versammlung“ (cemevi/dschemevi). Bis heute werden die Aleviten und ihre cemevis nicht offiziell vom türkischen Staat anerkannt.

Das Alawitentum hingegen ist arabischen Ursprungs und im 9. Jahrhundert innerhalb des schiitischen Islams im Irak entstanden. In der Schia gab es damals verschiedene Strömungen, die die Göttlichkeit der Imame hervorhoben. Vor allem Imam Ali wurde als göttliche Inkarnation oder Gott selber angesehen, der alles erschaffen hat und der dem Prophet Muhammad übergeordnet war. Aufgrund dieser Lehre, oder Irrlehre gemäß den Sunniten, wurden diese schiitischen Gruppen als „Übertreiber“ (arab. ghulat) oder „extreme Schia“ bezeichnet und als Häretiker abgestempelt. Die Alawiten gehören dieser Strömung an und bilden die einzige Gruppe, die all die Verfolgungen durch die Sunniten überlebt haben. Sie waren zunächst als „Nusairier/Nusairis“ bekannt. Diese Bezeichnung geht auf einen gewissen Muhammad ibn Nusair zurück, einem Gefährten des elften Imam Hasan al-Askari, einem Nachfahren Alis. Ibn Nusair wird nachgesagt, dass er dem Imam Göttlichkeit zugesprochen hätte, von ihm als Prophet erkoren wurde und auch sein „Tor“ (arab. bab) sei: die Gläubigen würden nur durch ihn zum Imam gelangen. Nach Ibn Nusair haben einige Männer die Glaubensinhalte erweitert und somit eine Theologie erschaffen, in deren Zentrum die Göttlichkeit Alis steht. Sie sind die eigentlichen Gründer des Nusairi-Glaubens und haben ihre Sekte später in Syrien durch aktive Missionierung verbreitet. Später, als sie durch sunnitische Dynastien verfolgt wurden, zogen sich die Nusairier in die Berge im Westen Syriens hinter Latakia zurück. Die Berge sind als „Nusairier-Berge“ oder „Alawiten-Berge“ bekannt. Bis heute ist diese Region das Kernland der Alawiten. Es gibt auch Alawiten in der Südtürkei in der Provinz Hatay (Antakya) und westlich davon in Adana und Mersin.

https://lisa.gerda-henkel-stiftung.de/alawiten_aleviten

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Wa alaikum salam,

Es können die Einflüsterungen des Satans sein. Nicht wenige Muslime haben das. Satan ist jedes Mittel recht, gerade auch neue Muslime, vom Gebet abzuhalten. Gerade frische Muslime, die noch nicht lange beten und fest darin sind, lassen sich auch schneller wieder vom Gebet abbringen. Gerade, wenn du vielleicht anfällig für Ängste bist.

Mach viel Dua (Bittgebet) zu Allah, dass er dir diese schlechten Gefühle nimmt. 

Bitte vollführe immer deine Gebetswaschungen sehr sorgfältig und suche immer, und besonders vor den Gebeten, Zuflucht bei Allah vor dem gesteinigten Satan mit dem Satz (sag das regelmäßig):

A'udhu billahi mina-sh-shaytani-r-rajim. 

Möge Allah dir helfen und deine Situation erleichtern. Möge er dir Standhaftigkeit geben und dich vor den Einflüsterungen des Satans schützen. Amin!

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Wa alaykum Salam liebe Schwester,

Das Kopftuchtragen ist für dich als Muslim Pflicht und als Muslim solltest du darüber stehen was andere sagen. Du wirst in deinem Leben noch viele Situationen erleben, nur weil du Muslim bist. Wer dein Glauben nicht respektiert, der respektiert auch dich nicht. Und auf solche Menschen kannst du verzichten.

Etliche Schwestern haben berichtet, nämlich, dass 90-95% aller Reaktionen auf das Kopftuch positiv waren. Hater wird es immer geben.

Es wird immer irgendwer gedisst, nicht nur Muslime. Und Allah sagt im Koran, dass die Juden und Christen nie mit dir zufrieden sein werden, ehe du ihr Glaubensbekenntnis annimmst. Egal ob Kopftuch oder nicht, wenn sie mitbekommen, du bekennst dich dazu, Muslima zu sein, werden sie immer etwas an dir auszusetzen finden. Natürlich nicht jeder Nichtmuslim. Aber sehr sehr viele. Damit muss man leider Leben.

Und Er ist mit euch, wo immer ihr (auch) sein möget. Und Allah sieht alles, was ihr tut. [57:4] Sein ist das Königreich der Himmel und der Erde; und zu Allah werden alle Dinge zurückgebracht. [57:5] 
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As salamu alaykum,

Wenn man Lieder, deren Texte ein Gelöbnis oder einen Schwur beinhalten, mit der Absicht nachsingt, nur den Text mitzusingen, ist man zu nichts verpflichtet. Wenn man aber bei der Aussprache des Schwures oder Gelöbnisses diese auch beabsichtigt, ist der Schwur oder das Gelöbnis bindend. Dasselbe gilt, wenn man eine Aussage des Unglaubens oder des Frevels wiedergibt, wenn dies islâmisch vertretbar ist (wie etwa im Unterricht, um zu erklären, dass dies Kufr ist). Der Mensch wird nur seiner Absicht entsprechend zur Verantwortung gezogen.

Und Allâh weiß es am besten!

Quelle: Islamweb.net

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