Wann überschreitet jemand die Grenzen, im Thema Religion?

vonGizycki  16.05.2023, 11:21

Was verstehst Du hier unter Grenzen überschreiten?

vonGizycki  16.05.2023, 12:47

Wie "zu weit"? Inwiefern? Ich brauche eine Begründung, um das zu verstehen.Was meinst Du damit?

verreisterNutzer 
Fragesteller
 16.05.2023, 13:14

Z.B. beleidigt ihr euch. Und dann beleidigt der andere den Gott, oder beleidigt Propheten

4 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Wenn man mich für mein Glauben diskriminiert, verurteilt, beleidigt und/oder ausgrenzt. Kurz gesagt wenn man nicht akzeptieren kann, dass jeder an das Glauben kann woran er möchte. Man kann sich gegenseitig austauschen, sollte aber trotzdem seine Grenzen kennen.


Guardianangel1  16.05.2023, 11:35

Niemand diskriminiert dich deines Glauben wegen, sondern nur, wie du mit deinem Glauben umgehst.

Wir Deutsche werden ständig damit konfrontiert, dass nur der Islam die Wahrheit und unsere Religion falsch ist.

Wenn du meinst, dass das keine Reaktionen hervor ruft, dann irrst du.

Du oder deine Eltern haben sich dazu entscheiden in ein christliches Land einzuwandern und da kann man etwas Respekt und Anstand erwarten.

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cherrylovee  16.05.2023, 11:41
@Guardianangel1
dass nur der Islam die Wahrheit

Ja, so ist das nunmal. Es ist unsere Aufgabe, den Menschen, die nicht als Muslim geboren sind so wie wir es sind, den richtigen Weg zu zeigen, damit auch Ungläubige den richtigen Weg finden.

Wir werden aber keinem Christen (generell nicht-muslimischen Menschen) gegenüber beleidigend oder verurteilen sie. Wir sind respektvoll jedem gegenüber und erwarten das selbe auch zurück. Wenn man sich aber erlaubt, Menschen zu diskriminieren, weil sie Muslima sind oder zB den Hijab tragen, dann sollen sie sich nicht wundern, wenn man den Respekt verliert, denn auch wir sind Menschen.

Wir Deutsche werden ständig damit konfrontiert

Wir werden auch ständig damit konfrontiert von Christen, dass das Christentum der wahre Weg ist und auch von Atheisten, dass es keinen Gott gibt. Und? Jeder ist nunmal überzeugt von seinem Glauben.

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zahlenguide  16.05.2023, 11:46
@Guardianangel1

das Land ist nicht christlich. Vielleicht war es das mal. Vielleicht. Aber heute ist es ein Gemisch aus allem. Und für viele hat das sogar dazu geführt, dass irgend wie ALLES gleichzeitig wahr sein soll

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Guardianangel1  16.05.2023, 18:12
@cherrylovee
Ja, so ist das nunmal. Es ist unsere Aufgabe, den Menschen, die nicht als Muslim geboren sind so wie wir es sind, den richtigen Weg zu zeigen,

So ist es nunmal?

Wir müssen uns also damit abfinden, das ihr zu uns kommt und unsere Kultur verändern wollt?

Der Islam und das Christentum haben absolut nichts gemeinsam und wir wollen nicht eines Tages zusehen müssen wie unsere Kirchen zerstört werden wie in islamischen Ländern, weil der Islam das so will und unsere Lebensweise verändert wird.

https://www.islaminstitut.de/2016/fatwa-zu-der-frage-ob-kirchen-in-muslimischen-laendern-gebaut-werden-duerfen/

Wir sind zufrieden so wie es ist und wir Deutsche wollen, dass es so bleibt.

Wir werden auch ständig damit konfrontiert von Christen, dass das Christentum der wahre Weg ist

Wir gehen aber nicht in Eure islamischen Länder, lassen uns versorgen, nachdem wir illlegal eingewandert sind und fangen an unsere Kultur in euren Ländern zu etablieren und behaupten dann, das ist nunmal so und unsere Pflicht.

Wir werden aber keinem Christen (generell nicht-muslimischen Menschen) gegenüber beleidigend oder verurteilen sie. Wir sind respektvoll jedem gegenüber und erwarten das selbe auch zurück.

Das ist falsch. Die wenigsten Muslime sind uns gegenüber respektvoll. Nur die "geliebten Brüder und Schwestern" zählen für Euch. Wir werden ja noch nicht mal begrüsst. Alles was uns wichtig ist, lehnt ihr ab. Und sagt das auch sehr deutlich." Nein das dürfen wir nicht, das ist unrein. " Wir sind also unrein für euch. Alles ist haram was wir tun. Muslime bezeichnen unsere Frauen als Schlampen und Huren, weil sie nicht Eure Kleidervorschriften beachten und behandeln sie oft entsprechend.

Ihr Muslime kommt zu uns und seid unfassbar unhöflich und anmassend.

Muslimische Einwanderer überfluten unser "Tafeln" , die eigentlich für Deutsche mal eingerichtet wordn waren. Für rentner, die nicht genug Rente haben oder für Arbeitslose. Inzwischen ist es so, dass die Betreiber melden, dass Deutsch oft weggedrängt werden von Migranten und die entmutigt wieder gehen müssen.

Was ist mit den Spenden zu denen Muslime verpflichtet sind ? Ist da schonmal ein Euro deutschen Armen zugute gekommen oder geht das immer nur an Muslime?

Bitte bedenke, auch wir habe Pflichten. Nämlich zu verhindern, dass sich fremde Religion zu überbordend verhalten und Respekt für unser Kultur und Traditionen zeigen.

Was tun Muslime für dieses Land? Nichts. sie integrieren sich in den meisten Fällen nicht. Leben in ihrer eigene Blase. Kaufen in ihren eigene Geschäften, Gaststätten usw. Zu viele arbeiten nicht und verlassen sich darauf, dass deutsche Steuerzahler für sie auch kommen.

Und dazu kommen dann die Hassvideos gegen Deutsche auf You tube und die Hassprediger in DtibMoscheen.

Dass es viele Muslime gibt, die hier langfristig die Scharia einführen wollen, ist inzwischen ja auch kein Geheimnis mehr.

Ja, Muslime sind sehr respektvoll und ein wertvoller Teil unser Gesllschaft (Ironie)

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Guardianangel1  16.05.2023, 18:21
@zahlenguide

Wir sind ein säkulares Land, das Politik und Religion trennt. Das ist richtig. Trotzden haben wir eine jahrtausende alte christliche Kultur, die die meisten Deutschen erhalten haben möchten. Das hat mit Religion nicht unbedingt etwas zu tun aber auch. Ganz sicher wollen wir hier keine prüde, sklavenartige, orientalische Kultur aufgedrückt bekommen.

Das würden Muslime in ihren Ländern auch nicht erlauben. Das ist der Punkt.

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Wenn jemand seine eigene Meinung, Sichtweise oder Überzeugung als die weltweit einzig richtige oder gültige betrachtet.

wenn im Namen der Religion - oder im Namen Gottes - getötet wird bzw. Tötungen angeordnet werden. Beispiel: Iran, wo die Mullah-Regierung bestimmt, wer leben darf und wer nicht.

Wenn er anderen das Recht aberkennt, etwas anderes zu glauben.