Therianer sind zumeist Jugendliche, die dem allgemeinen Trend auf einigen Kanälen folgen, weil sie keine andere Perspektive haben. Es ist ein neuer Begriff, der im Duden bisher noch nicht verzeichnet ist und von daher sehr wohl auf Tiktok verbreitet wird.

Ein Schwachsinn, weil es keine Therianer gibt, es gibt Menschen und auch Tiere und griechische Sagengestalten wir Zentauren. Man glaubt an etwas, was es nie gegeben hat und nie geben wird.

Immerhin haben sie einen Vorteil, dass sie Gesundheit und Kosten sparen und nicht vom neuen Gesetz profitieren können, was jedem ab 14 Jahre jährlich eine Geschlechtsumwandlung zubilligt. Kaum auszudenken, wenn man als Hund nun eine Katze werden wollte ..................

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Nein, ist definitiv nicht vorherbestimmt...

Es gibt keine Vorherbestimmung, denn Gott der Schöpfer hat jeden Menschen für das ewige Glück erschaffen und ebenso hat Jesus Christus a l l e Menschen ausnahmslos erlöst. Es liegt an ihnen allein, dies anzunehmen oder nicht.

Es ist ein Unterschied zwischen dem Willen Gottes und dem Wissen Gottes.

Gott will, dass alle gerettet werden - auch wenn er weiß, dass viele Ihn ablehnen werden. So weiß Gott auch von Ewigkeit her, wer im Buch des Lebens verzeichnet sein wird und wer nicht.

Die Vorherbestimmung für Himmel oder Hölle lehrte der Reformator Calvin, das ist aber eine Irrlehre, die Katholiken, Orthodoxe und Lutheraner strikt ablehnen.

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Mal angenommen es gäbe einen Himmel (aus religiöser Hinsicht) und eine Hölle

Aus christlicher Sicht halten wir uns an die Offenbarung Gottes in Jesus Christus, der uns den Weg zum Himmel gezeigt hat, aber immer auch gewarnt hat vor der ewigen Verdammnis, die wir Hölle nennen und vor dem Widersacher, der Leib und Seele ins Verderben stürzen kann. Darüber hinaus gibt es durch die Jahrhunderte Berichte über Visionen gottverbundener Menschen, denen diese Zustände/Orte in der Ewigkeit gezeigt worden sind.

Deine Frage gilt also mehr den Atheisten.

Wo denkt ihr, dass ihr hinkommen würdet?

Christen haben eine unterschiedliche Vorstellung. Manche sehen sich in der Gewissheit, durch den Glauben gerettet zu sein und in den Himmel zu kommen. Für mich gibt es keine Heilsgewissheit, ich hoffe aber, dass ich in den Himmel komme, aber noch eine Zeit der Läuterung brauche, um vor Gott makellos erscheinen zu können. Denn Unheiliges kann nicht in den Himmel kommen, weil Gott selbst heilig ist.

Und wieso denkt ihr das

weil der Gott der Offenbarung treu ist und seine Verheißungen erfüllen wird,

weil Seine Barmherzigkeit unendlich ist für alle die sich ihrer Bedürftigkeit bewusst sind und ihr ganzes Vertrauen auf das Erbarmen Gottes setzen.

Wer nicht durch das Tor der Barmherzigkeit gehen will, wird durch das Tor der Gerechtigkeit Gottes gehen müssen.

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Ja, das zählt auf jeden fall vor Gott...

Jede kleinste Liebestat, die mit dem Willen, es tun zu wollen, anfängt, ist groß vor Gott. Evangelisieren heißt verkündigen, wo es nottut. Wir tun es viel zu wenig, obwohl wir den Auftrag von Jesus haben.

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Klöster prüfen ihre Anwärter. Sie nehme keine psychisch sensiblen Personen auf und auch keine, die den Weg aus Verzweiflung an dieser Welt wählen. Du kannst einige Wochen im "Kloster auf Zeit" verbringen und meditieren, vielleicht wird dir dann klarer, wozu du geschaffen bist. Aber eines ist sicher: Man kann Gott überall dienen, auch in einer Welt, die Ihn vergessen hat und vielleicht sogar gerade da.

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Im Selbst-Mord steckt das Wort Mord. Und dieser ist nicht weniger schlimm, als wenn man einen anderen Menschen ermordet. "Du sollst nicht morden". Dass ein Teenager das tut, macht keinen Unterschied, da man auch dann schon wissen sollte, dass wir als Geschöpfe kein Recht über unser Leben haben, was uns Gott gegeben hat. Von daher ist das eine schwere Sünde, die auch Konsequenzen für die Ewigkeit haben wird. Ob jemand in den Himmel oder in die Hölle kommt, wissen wir nicht, weil nur Gott die Herzen kennt und allein gerecht urteilen kann.

Menschen, die unter starkem Leidensdruck eine solche Entscheidung treffen, werden sicher Barmherzigkeit finden und keine Verdammung. Aber ausprobieren würde ich es nicht.

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Anderes:

Man kann zwar noch gläubig sein ohne Gebet, verhält sich aber unchristlich und wird zu keiner lebendigen Beziehung mit Christus kommen. Dadurch gefährdet sie ihr ewiges Heil, denn ohne Gebet wird auch der Glaube schwächer und erlischt am Ende.

Deine Freundin wird wissen, ob sie noch glaubt. Ich sehe die Aufgabe des Gebetes als eine Entscheidung, dass sie kein Christ mehr sein will. Immerhin ist Christsein kein Taufscheinchristentum, sondern man muss nach der Lehre und Botschaft Christi zu leben versuchen. Wahrscheinlich hat sie Probleme mit einigen Geboten - wie das bei Jugendlichen häufig der Fall ist.

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Schon immer, erst kindlich, dann im theologischen Sinn.

Ich hatte noch nie Zweifel.

Es ist eher Wissen als Überzeugung auf Grund von Erfahrungen.

Die Vorstellung von dem Weiterleben nach dem Tod kann sich nur nach dem richten, was uns geoffenbart wurde. Danach gibt es ein Gericht nach dem Tod, wobei Jesus Christus König und Richter sein wird. Wir erkennen im Lichte Gottes, wer Er ist und wer wir sind und erleben das Urteil als zwei ewige Zustände: Das ewige Leben mit Gott (Himmel) oder ohne Gott (Hölle). Ebenso spricht die Bibel davon, dass nichts Unreines in den Himmel eingehen kann und wir dem heiligen Gott nicht mit unseren noch anhaftenden Makeln begegnen können und wollen, ohne uns vorher zu reinigen. Wir werden gerettet, aber "wie durch Feuer hindurch", (Paulus) das bedeutet die zeitliche Läuterung der Seele als Vorstufe zum Himmel, bis sie bereit ist, in die Gemeinschaft der Heiligen einzutreten, die wir ewige Seligkeit nennen.

Reformatoren wie Luther dagegen leugneten eine Läuterung, was zur Folge hat, dass der Mensch, sofern er an Christus geglaubt hat, auch mit seinen vielen Sünden und noch durchdrungen von schlechten Begierden und Gewohnheiten ohne Reinigung dem verzehrenden Feuer der Gottesliebe gegenübertreten kann, indem Gott dem "armen Sündenschwein" (Zitat Luthers) den Gnadenmantel umhängt und in den Himmel zieht. Eine Vorstellung, die jedes Gebet für Verstorbene deshalb unnötig macht, was die Urchristen aber getan haben. ("Es ist gut und heilsam, für die Verstorbenen zu beten, damit sie von ihren Sünden erlöst werden")

Worin allerdings dann noch das Gericht besteht, wenn alle ohne Läuterung in den Himmel kommen, will sich mir nicht erschließen. Denn dass alle vor dem Richterstuhl Gottes erscheinen müssen, erklären auch Protestanten, doch wäre das ja überflüssig, wenn ohnehin alle sofort in den Himmel kommen, die nicht der ewigen Verdammnis anheimfallen. Einige Lutheraner - auch Bischöfe - leugnen aber auch die Hölle, da wird es noch schwerer verständlich, was mit Gericht gemeint ist.

Darüber hinaus gibt es zig Berichte über Erfahrungen von Seelen in der Läuterung, die unsere Gebete und Hilfen brauchen. Ich gebe sie ihnen und erfahre dafür ihre Hilfe in oft überwältigender Weise.

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Nein, eine echte Bekehrung setzt eine Umkehr voraus...

Die zweite Antwortmöglichkeit ist Murks, denn das würde das Erlösungsopfer Jesu Christi gründlich missverstehen. Jesus hat die Schuld der Welt gesühnt, die seit der Ursünde in der Welt war und die - weil ungesühnt - den Himmel verschlossen hielt. Die Gerechten waren seit dem Sündenfall nämlich in einem Wartezustand, den man auch "Limbus patri" nennt. Jesus war das reine Opferlamm, das allein im Stande war, diese Schuld der Auflehnung des Menschen gegen Gott (Adam und Eva) vollkommen zu sühnen und den Himmel den Menschen zu öffnen. Deshalb heißt es auch im Glaubensbekenntnis "gekreuzigt, gestorben und begraben, hinab gestiegen in das Reich des Todes (Aufenthalt der Gerechten)".

Weiterhin hat Jesus Christus uns das Tor der immerwährenden Vergebung geöffnet, indem er auch für unsere persönlichen Sünden gelitten hat und gestorben ist. Er hat somit unsere Sünden getragen und gesühnt. Deshalb sind wir erlöste Menschen. Aber: Wir müssen die Erlösung auch annehmen, indem wir die vergebende Liebe Gottes auch annehmen und täglich neu suchen. und wollen. Die Vergebung geschieht nicht automatisch nach jeder Sünde, sondern durch unsere Mitwirkung. Diese Mitwirkung besteht im Erkennen, im Bereuen der Sünde, im Bekenntnis, durch den guten Vorsatz und Wiedergutmachung. Ein drauflos-Sündigen ist die Sünde der Vermessenheit, weil man auf die Barmherzigkeit Gottes hin sündigt im Sinne von "man kann alles machen, Jesus vergibt das schon".

Das Problem mit Gewohnheitssünden kann man nur lösen, indem man diese Schwäche täglich vor Gott ausspricht und ihm diese Sache übergibt. In unserer Schwachheit liegt Seine Stärke, wo die Sünde groß ist, ist die Gnade übermächtig. Das heißt, wichtig ist das Wollen, das Bemühen, das tägliche Gebet um Hilfe und Starkmut. Der Mensch ist versucht, bei den ständigen Niederlagen den Kampf aufzugeben. Ein perfekter Plan des Widersachers ist diese Versuchung. Tue das, was du kannst und das andere überlass Gott. Fange mit kleinen Übungen an "ich will heute ..... Stunden durchhalten" und dann "ich will heute nichts trinken", dann "ich will ein Wochenende lang nichts trinken" usw. Und überlege auch, woher diese Neigung zum Trinken kommt, aus Einsamkeit, Mangel an Zuwendung? Gott weiß das, Er kennt dich durch und durch.

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Nein, sonst gäbe es keine Atheisten.

Außer dem wissenschaftlichen Wissen gibt es aber noch das Glaubenswissen, das sich einerseits auf die Offenbarung Gottes stützt und andererseits auf persönliche Erfahrungen mit Gott und dem übernatürlichen Leben.

Wer das von vornherein ablehnt und nur mathematische und physikalische Beweise anerkennen will, kann sich nicht vorstellen, dass es außerhalb unserer menschlichen Begrenztheit im Wissen und Erkennen noch eine Macht gibt, die weit über unserer vergänglichen Natur und aller Wissenschaft steht und ohne die wir gar nicht existieren würden. Wie aus Nichts etwas entstehen oder sich entwickeln kann, ist eine besondere Form des Glaubens, der weit größer sein muss als der von Christen.

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Die Bibel spricht in Bildern. Der Baum der Erkenntnis meint die Erkenntnis von Gut und Böse. Die ersten Menschen kannten das Böse noch nicht und Gott wollte sie davor bewahren. Es gab nämlich schon das Böse in Satan und seinem Anhang, deren Ziel es war und ist, Menschen ins ewige Verderben zu stürzen.

Es handelt sich auch nicht ums "Essen" einer Frucht, sondern um das Begehen einer Sünde gegen ihren Schöpfer, die sich - genau wie heute - sinnlich als "süße Frucht" darstellt durch die Einflüsterungen des Widersachers, der in der Bibel in Form einer Schlange dargestellt wird. Die süße Frucht ist also eine bewusste Tat, indem beide den Einflüsterungen des Widersachers nachgaben und - genau wie die gefallenen Engel gottgleich sein wollten. "Ihr werdet sein wie Gott". Und wenn bildlich ausgedrückt wird, dass Adam auch von der "Frucht" = Sünde aß, wusste er, um was es ging und stimmte zu.

Diese Sünde bestand also darin, dass Geschöpfe sich über Gott erheben und selbst Gott sein wollen. Das nennt man Hochmut. Dadurch fielen Adam und Eva vom Urheber des Guten ab und ihre Sünde wurde ihnen augenblicklich bewusst, als sie erkannten, was sie verloren hatten. Dennoch hat Gott ihnen vergeben, aber seitdem ist in allen Menschen immer auch die Neigung zum Bösen.

Dass Adam von Eva zur Sünde verführt wurde, sieht Adam als Rechtfertigung. "Die Frau war schuld". Genauso ist es heute. Der Mensch neigt dazu, eigene Schuld nicht einsehen und aussprechen zu wollen, schuld sind immer andere und er ist nur das Opfer.

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Da werden keine "Widersprüche im Christentum" erklärt, sondern das Christentum wird abgelehnt und Gott als nicht existent betrachtet. Das ist schon mal eine ganz andere Glaubensrichtung, die den Unterschied zeigt zwischen der christlichen Botschaft und der Esoterik. Denn der Betreiber des Videos bekennt sich klar zur Esoterik und Wiedergeburten. Die Esoterik kennt keinen personalen Gott, wohl aber gibt es Bezüge zum Okkultismus und damit auch zu dämonischen Einflüssen.

Der Video-Macher findet esoterisches Gedankengut bequemer und macht davon abhängig, dass es den Gott der Offenbarung nicht geben kann. Ewige Zustände wie Himmel und Hölle sind undenkbar für Leute, die Schuld vor Gott nicht zulassen wollen und damit auch nicht das Gericht und dessen ewige Folgen. Stattdessen erscheinen ihm die vielleicht endlosen Wiedergeburten und der Glaube an Karma eine bessere Alternative. Für mich und viele andere dagegen wäre sie ein Horror. Ohne Gott sind wir alle Zufallsprodukte eines anonymen Schicksals, ungewollt, ungeliebt, aber voller göttlicher Energie, die zwar auch ewig existiert, aber wie sich das vollziehen soll, wissen Esoteriker auch nicht.

Der Esoteriker stört sich daran, dass Freiheit im Christentum nicht möglich sei, wenn die Entscheidung gegen Gott (und damit für jeden Freibrief in diesem Leben) ja nur ewige Qualen bedeuten würde und man gar keine Alternative hätte, als sich für Gott zu entscheiden. Das haben Gesetze so an sich, auch die weltlichen. Wenn man sich über weltliche Gesetze hinwegsetzt, landet man auch im Gefängnis, wenn nötig, lebenslänglich. Trotzdem brauchen wir Gesetze, um Menschen zu schützen.

Auch Gott will nur das Beste für uns. Und natürlich hat er uns bestimmt für die ewige Seligkeit mit Ihm im Himmel. Dass damit die Liebe zu Gott verbunden sein muss und ebenso der Wille, auf Seinen Wegen zu wandeln, ist doch einsichtig. Wie soll denn jemand, der Gott nicht liebt, seinen eigenen Gesetzen und Genüssen folgt, ewig bei Gott sein wollen? Er könnte Seine Liebe und Herrlichkeit gar nicht ertragen. Deshalb schickt Gott keinen in die Hölle, sondern der Mensch selbst tut es, indem er im Lichte Gottes erkennt, wer Gott ist und wer er ist und das ist das Gericht. Er erkennt und sieht, was gerecht ist. Die Liebe Gottes wird ihm zum Ärgernis.

Weil Gott selbst die Ewigkeit ist, gibt es in der Ewigkeit keine Zeit mehr. Deshalb sind auch die Zustände Himmel und Hölle ewig. Es wäre ja auch fatal, wenn man im Himmel noch befürchten müsste, ihn wieder verlieren zu können. Und was nun die Zeit an betrifft, müssen Esoteriker stattdessen notfalls ewige Wiedergeburten über sich ergehen lassen - aber wer verfügt die, wenn es Gott nicht gibt. Ein Schicksal ist keine Person und nur ein Wort.

Das Ganze ist wert, sofort vergessen zu werden.

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Und was soll jetzt das Bild?

Ich bin Jahrzehnte Jahre verheiratet und habe weder vor noch in der Ehe jemals SB gemacht und angestrebt. Es ist mir völlig egal, ob das jemand glaubt oder nicht. Jeder hat einen Willen und der allein ist entscheidend - wenn man wirklich glaubt und weiß, was einem wichtig ist. Der Mensch muss in der Lage sein, seinen Geschlechtstrieb zu beherrschen - im Gegensatz zum Tier.

Darüber hinaus glaube ich, dass man sogar ein Leben lang enthaltsam leben kann, denn es war die Lebensform Jesu und ist sogar ein evangelischer Rat "um des Himmelreiches willen". Aber dass Jesus hinzufügt "wer es fassen kann, der fasse es", zeigt schon, dass viele es eben nicht fassen. Sie bevorzugen die Ehe und daran ist auch nichts auszusetzen. Sexuelle Betätigung außerhalb der Ehe ist auf sich selbst gerichtet und deshalb nicht nach dem Plan Gottes. Geschlechtlichkeit ist dazu da, sich ehelich zu vereinigen und offen für neues Leben zu sein.

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Christen gehen sonntags zur Kirche und nicht Juden. Für die Juden gilt nach wie vor der Sabbat = Samstag.

Für Christen ist der Sonntag geheiligt als der erste Tag der Woche, weil an diesem Tag Jesus Christus von den Toten auferstanden ist. Aus diesem Grund ist auch der Sonntag (noch) staatlich geschützt und allgemeiner Ruhetag.

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Ich würde es nicht bedauern nennen, ich kann sie nicht verstehen. Ihre Überzeugung, dass es Gott nicht gibt, könnte ja auch falsch sein. Und dann wären sie auf der falschen Seite auch in der Ewigkeit. Darüber nachdenken sollte man ebenso wie gläubige Menschen auch zuweilen darüber nachdenken, warum sie überhaupt glauben.

Ich habe das schon öfter gehört. Und sehr oft gelesen "Mögest du den Weg zu Gott finden und Frieden finden".

Weil es kein Glück ohne Gott gibt, weder in dieser noch in der anderen Welt. Das irdische Glück der Atheisten ist weder das irdische noch das jenseitige Glück der Christen. Wir wünschen ihnen das wahre Glück, das sie noch nicht kennen.

Glauben Gläubige, dass ihr Lebenskonzept das einzig "Richtige" ist? Oder das einzige, das Frieden geben kann?

Das sollten sie zumindest glauben. Die Meinung "Hauptsache, man glaubt irgendwas" schließt aus, dass es eine Offenbarung Gottes und damit nur eine einzige Wahrheit gibt.

Gibt es im Glauben eine Individualität?

Ja, es gibt viele, die sich ihren Glauben selbst machen und Gott so hinbiegen, wie sie es gerne hätten. Da es nur eine Wahrheit gibt und sich Christus als die einzige Wahrheit und den einzigen Weg offenbart hat, wäre es falsch, dieser Wahrheit nicht zu folgen, weil unser ewiges Heil davon abhängt. Allerdings gibt es insofern Individualität, weil jeder Mensch seine eigene Weise hat, Christus nachzufolgen. Das ist nicht bei jedem Menschen gleich, weil jeder anders ist und andere Berufungen und Gaben bekommen hat.

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Grundsätzlich darf sie als gläubige Christin keinen Sex vor der Ehe haben und "nur" in einem Bett zusammen schlafen, ohne dass dies geschieht, wäre eine Versuchung, die man meiden sollte. Mit Dämonen meinte sie wahrscheinlich die Versuchungen des Teufels, der immer zur Sünde verleiten will. Sie hat sich blöd ausgedrückt, meint aber das richtige.

Ob du um sie kämpfen sollst oder sie aufgeben, das musst du selbst entscheiden. Wenn du selbst nicht gläubig bist und nicht die gleiche moralische Auffassung hast wie sie, wird es wohl schwierig für beide Seiten sein, mit einander glücklich zu werden.

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Es hört sich auf Grund deiner Antworten auf andere Fragen nicht glaubwürdig an, wenn du von Gott sprichst und was er angeblich gefügt hat. Christ scheinst du jedenfalls nicht zu sein und erwachsen auch nicht.

Du bist - so nehme ich an - ein Jugendlicher, der offenbar mehr sexuelle Erfahrungen hat als jemand mit 50 Ehejahren. Deine Ratschläge, deine Sprache zu diesem Thema stößt ab und zeigt nur, dass du keine Ahnung von Gott und Sünde hast. Aber wenn du schon die Frage stellst:

Nein, deine Ex wurde dir nicht von Gott geschickt. Gott fügt nur etwas zusammen, wenn man darum bittet und alles in Gottes Hände legt. Und dann auch nur deshalb, um eine ernsthafte Beziehung aufzubauen, die zur Ehe führt und lebenslänglicher Treue und Verantwortung füreinander. Deine Eskapaden passen da nicht rein. Gott kann Sünde nicht absegnen und du hast scheinbar kein Sündenbewusstsein.

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nein weil

...weil wir weder Moscheen mit Minaretten und Muezin-Ruf noch den Islam in Deutschland brauchen.

Muslimische Flüchtlinge können hier angstfrei und sicher leben, aber sie müssen nicht unbedingt genauso leben wie in ihren Herkunftsländern, für christliche Flüchtlinge würde man in deren Ländern auch keine Kirchen bauen.

Dass die Zahl der Muslime gestiegen ist, ist der politischen Idee vom Einwanderungsland zu verdanken. Jeder, der gegen kulturelle Vielfalt in Deutschland ist, wird zum "Rechten" gemacht. Wie gut, dass man (noch!) frei und anonym denken darf.

Ich kenne in Wien genug Leute - namentlich auch Stift Heiligenkreuz- die die Zunahme des Islams mit Sorge sehen. In 30 Jahren haben sich deine Fragen erübrigt. Dann sind wir nur noch Gäste in Deutschland (und Österreich).

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Real (kein hirnhespinst)

Warum ich Nahtoderfahrungen für real halte:

  • nicht nur Gläubige haben sie, sondern auch Atheisten
  • es gibt nicht nur lichtvolle Wahrnehmungen von Liebe und Frieden bis hin zur Begegnung mit Christus und verstorbenen Angehörigen. Es gibt ebenso Erfahrungen mit der Ewigkeit ohne Gott, was man Hölle nennt. Da erfahren die Seelen, dass es nicht egal ist, wie man gelebt hat und dass es eine ewige Gerechtigkeit gibt - ebenso wie eine unendliche Barmherzigkeit
  • alle - auch Atheisten - ändern nach nach der Rückkehr in ihren Körper ihr Leben radikal, weil sie erkannt haben, auf was es ankommt und dass es Gott gibt.
  • die vorher hoffnungslos Erkrankten bzw. schon für tot erklärten Menschen sind nach ihrer Rückkehr von ihrer Krankheit geheilt um das zu tun, was ihnen gesagt worden ist.
  • alle sehnen sich zurück und fürchten den Tod nicht mehr. Es handelt sich also nicht um einen vorübergehenden und erklärbaren Zustand im Gehirn, wie Atheisten behaupten.
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