Ich finde es ungünstig, so lange nichts zu essen und denke, dass du deine Ernährung dahingehend grundsätzlich hinterfragen solltest...
Ich habe eine chronische Gastritis. Wenn es mir schlecht geht, steige ich auf meine persönliche Schonkost um. Was man verträgt, muss man für sich selbst herausfinden. Grießbrei vertrage ich beispielsweise absolut nicht.
Mir hilft in richtig schlimmen akuten Phasen:
- Babybrei (Getreidebrei, Gläschen mit Kartoffeln, Kürbis, Kartoffeln, Pastinake...)
- Magen- und Darmtee, da muss ich aber darauf achten, dass keine Pfefferminze enthalten ist, die macht Sodbrennen...
- Trockenes Brot, alte Brötchen
- Fencheltee
- Kamillentee
- Haferschleimsuppe
- Reis
- Nudeln aus Reisvollkornmehl
- Laugengebäck ohne Salz
- keine Rohkost, vertrage ich dann gar nicht mehr
- keinen Kaffee trinken, keine Süßigkeiten
- Medikamente vom Arzt
- Fenchel
Was ich seit der Gastritis dauerhaft nicht vertrage (ein paar Beispiele...):
- Tomaten
- Salat
- viel Rohkost auf einmal
- sehr üppige, fettige Speisen
- blähende Gemüsesorten sind davon abhängig, wie es mir geht
- sehr säurehaltiges Obst
Dann gibt es noch ein paar Lebensmittel, die davon abhängig sind, wie es mir geht. Eigentlich vertrage ich Milchprodukte sehr gut, wenn es mir richtig schlecht geht, aber eher nicht.
Meiner Meinung nach, ja. Zumindest im Verhältnis zu den anderen Naturwissenschaften, aber das kommt auch auf persönliche Vorlieben an. Aber, wie hier bereits geschrieben wurde, es wird oft unterschätzt. Viele schreiben immer, dass Bio nur reine Lernarbeit wäre. Es kommt vermutlich auf den Lehrer und das Bundesland an, aber bei uns war es so viel mehr als das. Mir ist in Bio Mathe, Chemie und Physik begegnet und das Verstehen war viel wichtiger.
Der LK hat fünf Stunden die Woche Unterricht. Dort werden Themen tiefgründiger behandelt und in der Regel ist er anspruchsvoller. Der GK hat nur drei Stunden die Woche Mathe und somit auch weniger Zeit, um tiefgründiger zu werden.
Tatsächlich passiert das manchmal. Ich denke dann aber, dass die Person niesen musste und sage es deshalb. Grade, wenn man telefoniert, finde ich es teilweise sehr schwer, Husten und Niesen differenzieren zu können.
Aber nur noch ein paar Monate.
Du lernst neue Leute kennen. Sei es im Studium, im Job... Wenn dir das Studium Spaß macht, solltest du dich nicht so stark davon beeinflussen lassen. Im Idealfall solltest du dich natürlich überhaupt nicht beeinflussen lassen, aber das ist ein anderes Thema. Es ändert sich immer mal wieder alles.
Ich bin grundsätzlich zu faul, so etwas wie Lernpläne zu schreiben. Ich finde mich jedoch in meinem Chaos zurecht und schaffe es trotzdem, nicht den Überblick zu verlieren. Das kann nicht jeder. Ich lerne das, was ich auf dem Schirm habe. Einen Ausgleich bekomme ich inzwischen auch hin, ich lese gerne, koche und backe zwischendurch und gehe auch mal an die frische Luft.
Schwierig, aus der Ferne zu beurteilen, ob er es merken wird. Jetzt werden dich viele Leute noch zusätzlich fertig machen, weil du diese Unterschrift gefälscht hast. Man liest, dass du es bereust, jedoch ist es auch ein Warnsignal, dass du solche Angst vor der Reaktion deiner Mutter hast.
Ja, dein Verhalten war nicht richtig und je nachdem, ob du erwischt wirst, könnte es sein, dass deine Mutter darüber informiert wird. Umgekehrt wird dir vermutlich allein diese Angst, die du jetzt durchlebst, eine Lehre sein.
Für mich war der Wechsel zu Beginn sehr schwierig. Ich musste nicht nur den Therapeuten, sondern auch die Therapieform wechseln. Geklappt hat es dann doch, jetzt weiß ich, welche Therapieform ich persönlich bevorzugen würde, sollte ich in nächster Zeit nochmal eine Therapie starten.
Vor allem war es aus menschlicher Sicht eine Umstellung.
Ich würde dir raten, das Thema nochmal anzusprechen, falls du es nicht schon getan hast und drücke dir die Daumen, dass der Wechsel klappt.
Meiner Meinung nach, ist man mit 14 auf einer ganz anderen Entwicklungsstufe als mit 18. Ich habe solche Beziehungen in meinem Umfeld mitbekommen und diese Beziehungen fanden nicht auf einer Augenhöhe statt.
Das, was ich dahingehend so mitbekommen habe, hat meine Meinung stark geprägt. Für mich ist es ein Unterschied, ob jemand beispielsweise 21 ist und mit einer 25-jährigen Person in einer Beziehung ist, oder ob eine solche Konstellation vorliegt.
Ich zwinge mich dazu, weil ich im Gegensatz zu vielen anderen jungen Leuten ins Bodenlose fallen würde, wenn ich mein Ziel nicht erreiche. Ich habe keine Familie hinter mir, die mich auffangen wird. Ich wohne alleine und brauche das Abitur, um meine Träume zu verwirklichen.
Das ist die harte Version.
Eine andere Version ist, dass ich es auch selbst möchte. Ich möchte diejenige aus meiner Verwandtschaft sein, die das Abitur schafft. (Damit möchte ich keineswegs behaupten, dass andere Bildungsabschlüsse nichts wert wären!)
Bis jetzt funktioniert es.
Wenn alles gut läuft, habe ich nächstes Jahr um diese Zeit mein Abi.
Nein, das stimmt nicht. Das ist ein Gerücht, das Schüler untereinander verbreiten. Obwohl, vielleicht stimmt es doch. Am Ende ist das alles subjektiv. Für mich wird die Grundschulzeit immer als schlimmste Zeit in der Schule in Erinnerung bleiben, obgleich der Stoff nicht schwer war. Aber die Umstände waren schrecklich und somit war das alles für mich schlimm.
Es kann sein, dass du die folgenden Schuljahre durch verschiedene Umstände besser findest, es muss aber auch nicht sein.
Viele sind im tiefen Sumpf der Pubertät gefangen, wenn sie in der 8. Klasse sind. Manche entwickeln sich, manche nicht. Dass euer Schnitt insgesamt so schlecht ist, ist natürlich schon schwierig, jedoch muss vor Ort analysiert werden, woran es liegt und welche Fächer das insbesondere betrifft.
Hey,
Ich bin w/13 und bin momentan in der Essstörung-Therapie.
Den Verdacht hatte ich direkt, als ich die Frage gesehen habe.
Es ist schwierig, das zu lernen. Du darfst dir auch mal was gönnen, mithilfe der Therapie wirst du hoffentlich lernen, eine gesunde Beziehung zum Essen herzustellen.
Du musst auch keine Mahlzeiten auslassen, um mal einen Eisbecher essen zu dürfen. Das führt auf die Dauer zu einer Mangelernährung.
Bitte rede mit deiner Therapeutin über solche Themen, wenn du es nicht schon tust.
Es ist schwierig, aus der Ferne zu beurteilen, welchen Wert das Eis letztendlich hat.
Reden, entspannen, essen. Feiern, wenn es was zum Feiern gibt.
Ich meide größere Gruppen, weil ich mit den ganzen Eindrücken nicht umgehen kann und irgendwann nicht mehr realisiere, was um mich herum passiert.
Wenn es sein muss, muss ich mich dazu zwingen, aber es geht mir in solchen Situationen nicht gut und ich habe auch keine Freude daran.
Grundsätzlich oberer 2er Bereich, mit Tiefpunkten in zwei Fächern. Ansonsten wäre ich auch im 1er Bereich.
Ich habe die früher so gehasst. Ganz schlimm war das für mich. 😭😂
Einen flüssigen Kuchen, der zwar genau nach den Anweisungen gemacht wurde, aber nichts geworden ist. 🤣
Und da gibt es noch so diverse andere kleine Unfälle. Als ich angefangen habe, für mich selbst zu kochen, habe ich grundsätzlich viel experimentiert, um herauszufinden, was mir schmeckt. Gruken mit Pilzen in einer Soße waren so ziemlich das Widerlichste, das ich bis dahin gemacht habe. Um das Wunder noch zu verbessern, habe ich noch Walnüsse drüber gestreut. Die haben es dann noch schlimmer gemacht. 😉
Salzigen Kuchen hatte ich auch schon. Damals hat mir jemand einen Streich gespielt und ich habe Salz und Zucker nicht probiert, bevor ich das Ganze in den Teig gestreut habe. Den Teig habe ich dann natürlich auch nicht probiert, was denn auch sonst. Alle haben sich gefreut, als wir zu Kaffee und Kuchen am Tisch saßen. 🫠
Mach dir einen Plan, was du machen kannst, wenn du den Tag überstanden hast. Ein schönes Ritual, auf das du dich freuen kannst, wenn der Tag rum ist.
Hast du Freunde in deiner Klasse? Du kannst ja versuchen, die doofen Stunden mit ihnen schöner zu gestalten. Irgendwann kommst du an den Punkt, an dem du vielleicht Kunst abwählen kannst, kommt auf dein Bundesland an.