Das Mikro solltest du einfach so an jedem Mikroeingang betreiben können. Allerdings brauchst du ein Adapterkabel, von XLR female auf Klinke 3,5 Male.

Das hier z.B. https://www.thomann.de/de/pro_snake_20036_kamerakabel.htm

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Es gibt unglaublich viele Komponenten, die allerdings großteils optional sind.

Grundlegend benötiggt man nur drei Dinge: Signalquelle-Verstärker-Lautsprecher.

Das ist z.B. in einem Megaphon so: Mikrofon, Verstärker, Lautsprecher.

Jetzt kann man noch mehere Kanäle hinzufügen: Stereo, Quadrophonie, Surround etc. und damit das oben genannte System verdoppeln oder beliebig vervielfachen.

Kompliziert wird das ganze, weil man nun anfängt verschiedene Teile zusammenzufassen: Stereokabel, die Signale für Rechts und Links gleichzeitig führen, Digitaltechnik, die Analog-/Digitalwandler und D-/A-Wandler braucht, Frequenzweichen, bei denen aus Spuren ein Frequenzbereich abgetrennt wird, um aus einem Stereosignal einen Subwoofer anzusteuern, Aktivlautsprecher, die den Verstärker eingebaut haben, dafür aber extra Strom brauchen etc. Dann werden verschiedne Quellen zusammengefügt und gemeinsam wiedergegeben, oder gar in unterscheidlichen Anteilen auf verschiedne Ausgänge gelegt (Mischpult)...

Endstufen machen aus dem Line-Pegel (z.B. CD-Player) oder Mic-Pegel einen Leistungsausgang, der Lautsprecher antreibt.

Verstärker sind alle Geräte, die ein Signal lauter machen. Dazu zählen Endstufen, aber auch Vorverstärker, die leise Mikrofone oder Instrumente auf ein Arbeitsniveau (Line-Pegel) anheben.

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Ausgeblendete Geräte anzeigen

Und das Gerät ist natürlich nicht bei "Audio-Video Gamcontroller" gelistet, weil der PC ja nicht weiß, was es ist (nach der deinstallation der treiber).

Also such was mit nem kleinem gelben Dreieck als symbol, unbekannte geräte, oder so.

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Nein. Du brauchst keinen Treiber.

Das UR12 ist alles, was dich interessieren muss. Denn welches Mikro nun an den Analgoeingang angeschlossen ist, ist völlig wurscht, du kannst auch ganz ohne den "leeren" Eingang aufnehmen. 

Wenn du als Aufnahmequelle das UR12 mit dem richtigen Eingang gewählt hast, dann hast du automatisch das, was du da dran anschließt. Das kann jedes Mikro, Instrument oder eine andere Audioquelle sein, ohne dass dein PC das unterscheiden kann.

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Ein USB Headset muss an einen USB Controller angeschlossen werden. D.h. an einen PC. USB ist eine digitale Schnittstelle, da kommen lauter 1en und 0en (Strom an, Strom aus), die alles mögliche bedeuten können. Deshalb brauchen USB Stecker immer ein Gerät, welches die passenden Treiber installiert hat und die Kommunikation startet.

Du kannst dir einen weiteren PC zulegen, der wiederum das USB Headset auf den Tonausgang legt (da reicht ja auch ein Einplatinenrechner, Raspberry Pi etc.) und das kannst du dann an deinen normalen Analogeingang anschließen.

Genauso mit der Tonwiedergabe verfahren und -voila- es funktioniert (wenn du entsprechende Software auf dem Rechner laufen lässt: Empfehlung: Linux mit Audio Jack)

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Sinn von Stereo im PA-Bereich: Warum ist auch PA-Equipment meist "zweikanalig" ausgeführt?

Hallo zusammen,

mal eine Frage an die Tontechniker unter Euch!

Mir ist schon vor längerer Zeit aufgefallen, dass auch große PA-Mixer/-Endstufen/etc. meist in Stereo, mit "linkem" und "rechtem" Kanal, ausgeführt sind.

Doch welchen Sinn erfüllt "Stereo" im PA-Umfeld?

In Diskotheken sind die Boxen meist "rund" um die Tanzfläche "fliegend" angeordnet, häufig mit 4 Boxen (je eine in den "Ecken") oder 6 oder gar 8, die relativ gleichmäßig angeordnet sind und alle in die Mitte der Tanzfläche strahlen. Meist werden die Boxen "geflogen". Speziell bei 6 Boxen habe ich aber auch schon oft die Anordnung "4 'geflogen', 2 stehend" gesehen, teilweise sogar eine ungerade Anzahl an Lautsprechern.

Ein "Stereo-Signal" scheint hier wenig Sinn zu ergeben, schon von der Anzahl und Anordnung der Lautsprecher her nicht, aber auch, weil Stereo ja darauf ausgelegt ist, dass ein Lautsprecher hauptsächlich näher "am linken Ohr" des Zuhörers ist, der andere näher "am rechten Ohr". In einer Diskothek werde ich ja aber gar nicht wissen, in welche Richtung sich die Leute auf die Tanzfläche stellen und es werden sich ja auch nicht notwendigerweise alle gleich "ausrichten". Natürlich kann ich Annahmen treffen, etwa, dass die meisten in Richtung DJ schauen werden, aber das sind eben nur Annahmen. Ich habe auch schon Clubs gesehen, bei denen etwa vier Boxen "zur Tanzfläche hinstrahlten" und zwei "von ihr weg" oder in denen unterschiedliche Boxenmodelle gemischt wurden oder sonstige "kuriose" Dinge und immer habe ich mich gefragt: "Was zur Hölle machen die mit den Stereo-Kanälen?"

Bei Konzerten hingegen gibt es ja häufig Line-Arrays, mit bis zu 20 Einzelelementen pro Seite, die "geflogen" werden. Auch hier scheint Stereo zunächst keinen Sinn zu machen, schließlich wird es Zuhörer geben, die quasi direkt vor einem der Arrays stehen und vom anderen wenig zu hören bekommen werden. Die Stereokanäle auf die Arrays zu beiden Seiten der Bühne "aufzuteilen" (linkes Array, linker Kanal, rechtes Array, rechter Kanal) scheint somit kontraproduktiv zu sein, schließlich soll ja jeder Zuschauer ein möglichst gleichartiges Klangbild erhalten, unabhängig davon, wo er konkret steht.

Insgesamt sieht es also so aus, als wäre die beste Strategie, die Boxen alle mit dem selben Signal zu beaufschlagen, sprich "Downmix" nach Mono und das dann überall "draufknallen". Das sollte das "homogenste" Klangbild für alle Zuhörer ergeben.

Wozu hat PA-Equipment dann überhaupt "Stereo-Kanäle"? Wozu die "Balance-/Pan"-Regler? Wozu Stereo-Eingänge, Stereo-Kanalzüge, Stereo-Ausgänge am Mischpult? Würde es in diesem Umfeld nicht viel mehr Sinn ergeben, alles sofort auf Mono zu downmixen und dann nur noch mit Mono-Signalen zu arbeiten?

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Bei Konzerten wird durchaus Stereo gefahren.

Und es geht eben nicht darum, allen Besuchern den gleichen Klang zu ermöglichen, sondern darum, dass der Typ am Mischpult den bessten Klang hat^^

Mittig hinten stehen lohnt sich also.

Wie bereits geschrieben haben einige Instrumente Stereoeffekte, und die sollen auch im Publikum ankommen. Die schlagzeugtoms werden meist ein wenig aufgeteilt, Keyboards sowieso, auch Gitarreneffekte können Stereo sein.

Das klingt deutlich spannender als ein "langweiliger" Monomix.

Wenn du willst kanst du ja auch alle deine CDs nur Mono abspielen (gestern hat hier glaub einer nach einer Möglichkeit gesucht, das Signal zu Mono zusammen zu fassen, um nur mit einem Lautsprecher auszukommen), es gibt also Leute die das wollen.

Ich zumindest empfinde gute Stereoeffekte als Genuss und freue mich, dass die verschiedenen Instrumente (und Gesangsstimmen) mit den Pan-Reglern aufgefächert wurden. Dann kann man die Band quasi vor sich hören, wie auf einer Bühne verteilt, jeder an seiner Stelle, und nicht auf einem Haufen zusammengepresst.

Dazu muss dann natürlich das komplette Equipment Stereo sein, weil man sonst unmöglich die beiden Seiten komplett gleich behandeln könnte.

Zu Digitalzeiten mag das kein Problem mehr sein, aber Analogtechnik (und daher kommt ja alles) musste so symmetrisch wie möglich aufgebaut sein, damit bloß beide Kanäle identisch klingen. Also wurden sämtliche Geräte möglichst mit paarweise als identisch ausgemessener Elektronik verbaut (Matched Pair), um somit den Linken und Rechten Kanal gleich Laut zu haben. Sonst wäre das eine Gerät ein wenig Lauter, das andere hat ein wenig mehr Hall eingestellt, dafür wird dort wiederum stärker komprimiert, hier ein wenig mehr Delay, dafür weniger Mitten und schon klingen Links und Rechts zusammen nurnoch wie Müll. Also alles als Stereogerät, beide Kanäle durchlaufen die selben Audiobearbeitungsprozesse und schon klingts super.

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Kleiner Crashkurs:

Dein PC wird das Mikrofon nie erkennen. Dein PC weiß nämlich nicht, was in dem Analogen Teil hinter der Soundkarte vor sich geht. Du wirst also immer nur die Soundkarte erkennen. Ob an dieser nun ein funktionierendes Mikro angeschlossen ist, oder nur Luft, macht für den PC keinen unterschied. Wenn die Soundkarte angeschlossen ist, dann sollte dein PC diese erkennen.

In den Soundoptionen (ich gehe davon aus, dass du Windows benutzt) findest du im Aufnahmetab alle Audioeingänge. Dort sollte deine Soundkarte aufgeführt sein. Hast du sie? In den Eigenschaftenen musst du nun festlegen, (bei Erweitert), dass du nur "1 Kanal, x Bit, y kHz" haben willst, denn bei 2-Kanal hättest du mit nur einem Mikro nur auf einer Stereoseite was, und ein taubes Ohr. x ist meist 16 Bit (Auflösung, also wie fein die Abstufung der Signalstärke ist), y = 48kHz (Samplerate, also wie oft ein Messwert genommen wird).

Dein Rode NT1A ist ein Kondensator-Mikrofon. Das bedeutet (im gegensatz zu einem sog. dynamischen Mikrofon, was eine Membran an einer Spule hat, die beim Schwingen um einen Magneten eine Spannung erzeugt (wie ein umgekehrter Lautsprecher)), dass du eine hachdünne Goldmembran hast, die mit einer sehr großen Spannung "geladen" wird. Wenn diese Goldmembran nun bewegt wird, kann (im Verhältnis zu einer anderen, fixierten Platte dahinter) eine Kapazitätsänderung gemessen werden und somit auf die Bewegung geschlossen werden. Das alles braucht natürlich Strom und eine Auswertelektronik. Diese ist im Mikro integriert, der Strom muss allerdings durch das XLR Kabel kommen.

Das bezeichnetman als (meist 48V) Phantomspeisung. Diese muss dein Audiointerface liefern können, und deswegen kann man nicht einfach ein Adapterkabel für den Mikroeingang des PCs nehmen. Oft muss die Phantomspannung extra eingeschaltet werden. Hast du das gemacht?

Welches Audiointerface nutzt du denn? Je nach Gerät gibt es auch mitglieferte Software, mit der man sich die Eingangspegel etc. nochmal besonders anschauen kann.

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Geht nicht, gibts nicht. Aber die Lösung könnte kompliziert sein und noch zusätzliche Geräte erfordern.

Was mich ein wenig stutzig macht ist folgendes: Auf dem receiver steht eindeutig Stereo, warum schreibst du von 5.1? Ich bin verwirrt...

Um das ein wenig zu sortieren, wäre es hilfreich, wenn du alle Geräte, die du hast, hier einmal auflistest und schreibst, welches welche Ein- und Ausgänge hat. Auf den Fotos kann man nämlich ohne Vorwissen nichts erkennen (Stecker und Kabel im Weg, Buchsenbeschriftung unlesbar, mehrere Geräte auf einem Bild, was ist welches?).

Woher kommt dein Signal? Also hast du noch einen BlurayPlayer oder so, benutzt du einen Receiver, oder den Antenneneingang im Fernseher etc. Welche Eingänge hat dein Surroundsystem? Analoge oder nur Scart?

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Ich nochmal:

Wie kommst du eigentlich auf die 300€ Grenze?

Würde gerne ein wenig mehr erfahren:

Welche Musikrichtung hörst du?

In welchen Situationen hörst du Musik?

Warum?

Das ist nämlich so: Teure Kopfhörer klingen besser, aber: das braucht nicht jeder. Ich möchte dich jetzt auf keinen Fall in irgendwelche Schubladen schieben oder so, aber nur wenige Leute können den Unterschied zwischen guter und schlechter Wiedergabe noch unterscheiden. Die Musik, die wir derzeit konsumieren hat eine seit 20 Jahren immer schlechter werdende Qualität und wir haben uns daran gewöhnt, lauter mit besser zu verwechseln. Viele Menschen brauchen keine teuren Kopfhörer, weil es für sie völlig in Ordnung ist, Musik nur als Hintergrundrauschen beim Busfahren zu haben. Oder aus Computerlautsprechern im Wohnzimmer. Oder aus billigen 5€ In-Ears, bei denen man grade noch den Takt erkennen kann. Und dann lohnt es sich wirklich nicht, 300€ auszugeben. Zumal ab ca. 150€ schon ein relativ gutes Qualitätsniveau erreicht ist, und danach nur noch vergleichsweise wenig passiert.

Ich würde mir an deiner Stelle einfach mal überlegen, ob du das wirklich willst, oder ob es nicht auch erstmal 150€ tun, und du mit dem Rest einfach was anderes schönes kaufst. Der Beyerdynamic DT770 Pro ist z.B. schwer in Ordnung, wenn du dich mit seinem Design anfreunden kannst.

Willst du eigentlich geschlossene (schirmen Umgebungsgeräausche ab), Offene (man hört (in beide Richtungen) durch, dafür klanglich leicht vorteilhaft), ohrumschließende oder ohraufliegende Kopfhörer?

Faltbar und leicht verstaubar oder lieber robust und stabil?

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Symmetrisch ist ne Übertragungsart, bei der das Signal nicht nur normal, sondern auch invertiert übertragen wird. D.h. das Kabel braucht drei Kontakte (Phase-GND & InvertiertePhase-GND). Am Ende das invertierte wieder umgedreht, beide addiert, und die Störungen, die unterwegs dazukamen heben sich auf, da sie auf beide Adern gleich draufkamen und sich nach dem zurückdrehen gegenseitig auslöschen. -> Störungsärmer auch auf lange Strecken.

Vllt. hast dus auch in den Softwareeinstellungen irgendwo vertan, dass auf Output nicht viel kommt.

Zwischen Powermixer und Lautsprecher kommen keine Störungen (Rauschen, Fiepen) mehr dazu, weil das schon "Last"-bereich ist. Störungen sind viel zu schwach um da hörbar zu sein. Höchstens Knacken und Kracher kommen durch Wackelkontakte (meißt an den Steckern). Hinter dem Powermischer benutzt du hoffentlich Lautsprecherkabel und nicht die gleichen wie beim Linepegel?

Wie steht der Gainregler am Pult?

Du gehts in CH1 mit dem Klinkekabel rein, der rote Poti GAIN steht auf 12 Uhr, die Weißen auch, der blaue auf linksanschlag, und der gelbe auf Links, weil du ja den linken Kanal angeschlossen hast. (rüf 2/R vom UR22 an CH2 gehen und gelb auf rechtsanschlag)

Der Fader unten auf -0-, die Roten ebenfalls und den lautsprecher mit einem entsprechenden kabel an den linken ausgang auf der rückseite gehängt.

Am UR22 den OUPUT Regler vorne rechts auf 12 Uhr, hinten an 1/L das klinkekabel, was an CH1 geht. Ob das Mono oder Stereo ist, ist wumpe, kommt eh nur die linke seite durch.

Wenn jetzt was nicht geht:

probier mal jeweils nen anderen kanal, ein anderes kabel oder fummel an der software rum. kannst du irgendwie anders feststellen, ob ausm UR22 was rauskommt? Fehlerquelle systematisch durch ersetzen einzelner Komponenten einengen und wenn du dann weißt, was kaputt ist: selbst helfen oder nochmal jemand fragen^^

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Zu Darkhouse Antwort: (kann leider nicht kommentieren)

Eine Möglichkeit wäre auch, einen anderen Verstärker an den Chinch Out des ersten anzuschließen, und mit diesem den Sub zu betreiben. Also statt einem neuen aktiven Sub nur den "aktivteil" zu kaufen. Monoverstärker bekommst du schon relativ billig, die Leistung müsste hoch genug sein, aber Qualität wäre gar nicht mal so entscheidend, weils eh nur der Bass ist.


Zu Kommentar auf meine Frage: Ich meine 8 Anschlüsse, weil alle vier jeweils +- ausgeführt sind. 


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Weil mit meinem Browser das absenden von Kommentaren leider nicht mehr möglich ist, hier eine Antwort:

 Satelliten sind deine beiden Lautsprecher. An die Anschlüsse "Verstärker" schließt du also deinen Verstärkerausgang an, an die Satelliten deine beiden Lautsprecher. Das Signal wird also vom Verstärker durch den Sub durchgeschleift und dann in die Lautsprecher geleitet. Kleine Stereolautsprecher ohne Bass bezeichnet man als Satelliten. Kennt man aus dem Heimkinobereich, wo das gang und gebe ist, nur so kleine Teile zu haben. 

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DVDs lassen sich nur eingeschweißt zurückgeben.

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2 Gramm Schwefel: Schwefel hat ein Atomgewicht von x. Teile 2 Gramm durch x und du erhälst die Anzahl an Schwefelteilchen. Für CU2 S benötigst du doppelt so viele Cupferteilchen, wie du Schwefelteilchen hast. Kupfer hat ein Atomgewicht von y, das du mit der Menge an gebrauchten Kupferteilchen multiplizieren musst. Also benötigst du (2Gramm/x)*2*y an Kupfer.

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Wenn dein Receiver einen HDMI Eingang hat ja. Wenn das allerdings ein reiner HDMI Ausgang ist, funktioniert das nicht. Recorder haben hoft Ein- und Ausgänge.

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Klar geht das. Nutze auch beide, da einige Seiten auf dem alten mittlerweile leider nicht mehr gehen. Davon abgesehen, dass einige Features fehlen ist es aber immer eine immense Umgewöhnung (grade Mausgesten und Tastenkombinationen/Befehle verhalten sich anders), deswegen bin ich grade dabei mit Firefox so mit Plugins vollzuladen, dass er ähnliche features erhält. Du kannst sogar drei Versionen von Opera installiert haben, Version 12 in 32 und 64 Bit Ausführung und die neue 26 (oder 27? Komme da nicht mehr mit...) Allerdings fangen da leichte probleme an, die Versionen stören sich zwar nicht gegenseitig, wenn man die Userfiles und Einstellungen getrennt speichert, aber Windows kann sie nicht mehr auseinanderhalten: Standardprogramm wird immer das Zuletztinstallierte, was ohne deinstallation beider nicht mehr änderbar ist, weil Windows nicht zwischen Opera12(32) und Opera12(64) unterscheiden kann...

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Ja es gibt versteckte Dateien. Probier mal den Papierkorb zu leeren.

Außerdem wird ein gewisser Teil der Festplatte für den Ruhezustand reserviert (worauf dann der Arbeitsspeicher gespeichert wird) und es gibt noch einige andere Müllansammlungen auf der Festplatte. Da gibts Clean-Up Tools für.

Sinnvoller ist allerdings: Nicht gebrauchte Programme deinstallieren und doppelte oder uralte Dateien/Videos/Fotos löschen oder auf einer externen festplatte speichern.

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Offene Kabel (schlecht geschirmt, unsymmstrische Signalführung) fangen immer Störgeräusche ein. Wenn du den Stecker berührst, macht es auch Geräusche. Viele Tonausgänge an digitalen Geräten sind schlecht, weil bei der Produktion immer nur billigste Komponenten genommen werden. Das führt dazu, dass man manchmal die CPU arbeiten hört, wie saeaexyEis unten schon anmerkt, wenn z.B. die Stromversorgung Spannungsabfälle nicht kompensieren kann und diese dann direkt auch an der Verstärkerschaltung ihre Auswirkungen zeigt. Aber auch interne Stromsparschaltungen (jedes Teil in deinem Handy, auf dem Prozessor etc. wird deaktiviert, wenn es nicht gebraucht wird) führen dazu, dass wenn du grade keine Musik spielst, auch der Audioausgang deaktiviert wird. Wenn der nun deaktiviert ist, sind auch alle "Störsignalschutzschaltungen" deaktiviert. Die Folge ist, dass dein Handy ein Brummen oder Geräusch ausgibt. Umgehen kann man das Problem nur mit... besserer Hardware. Die wird aber (Aufgrund des höheren Preises und der damit niedrigen Nachfrage) leider nicht mehr produziert. Willkommen in der schönen neuen Welt, in der zwar alles glänzt und scheint, aber eben schon ab Produktion Müll ist.

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Am Fernseher wirst du das nicht ändern können, denn der Fernseher verstummt sinnvoller weise, wenn man etwas an den Kopfhörerausgang anschließt. Was du allerdings versuchen könntest, ist die Lautsprecher am Gerät davor anzuschließen. Also wenn du z.B. von deinem BluRay Player oder Satellitenreceiver per HDMI an den Fernseher geshst, die Lautsprecher an den Tonausgang des Players anzuschließen, wenn der sowas hat. Wahrscheinlich hat der nur zwei Chinch-Ausgänge (Rot und Weiß), da bräuchtest du noch Adapter, aber ein Versuch Wert wärs allemal.

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Um den Sachverhalt zu klären, in der Hoffnung, dass es das ist, wonach du suchst: Der Fernseher hat einen Antenneneingang. Das ist etwas anderes als ein Satellitenschüsseleingang, da diese noch einen Receiver benötigt. Heute bringt dir der Antenneneingang allerdings garnichts mehr, weil das analoge terrestrische Signal seit zig Jahren tot ist und nicht mehr gesendet wird. Einzig SuperNintendo Konsolen haben noch so einen Ausgang. Wenn du also so einen Klassiker besitzen solltest, dann wünsch ich dir viel Spielspass.

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