Natürlich nicht. Sonst wäre ja weltweit nur eine Handvoll verkauft wurden, weil dann alle mit ihrem Account von anderen gekaufte Spiele spielen würden.

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Nun ja, prinzipiell darf man ab 18 selber entscheiden.

ABER, solange du noch unter ihrem Dach wohnst, und nicht für Kosten wie Miete, Lebensmittel, Strom, Wäsche waschen etc. pp. selber aufkommst, sind sie leider in der Position, noch bestimmte Regeln aufstellen zu können.

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Was hindert dich daran zum Media Markt zu gehen und nachzufragen?

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"Sich in einem abstürzenden Fahrstuhl durch einen Sprung in die Höhe zu retten, ist leider unmöglich und zwar aus mehreren Gründen", sagt Diplom-Physikerin Ines Hense vom Institut für Gravitationsforschung der Göde-Stiftung. "Da ein abstürzender Fahrstuhl als Objekt im freien Fall betrachtet werden kann, befindet sich auch die Person in ihm quasi im freien Fall, der ja bekanntlich hohe Fallgeschwindigkeiten und damit auch hohe Kräfte erzeugt."

Kräfte sind berechenbar

Als Beispiel für diese auftretenden Kräfte betrachten wir einen Lift, der aus dem zweiten Stock in den Keller stürzt, also aus ungefähr zehn Metern Höhe fällt. Der Fahrstuhl benötigt dafür nach den entsprechenden Gleichungen der Mechanik 1,4 Sekunden und wird sich in dieser Zeit mit einer Fallgeschwindigkeit von rund 50 Kilometern pro Stunde in Richtung Erde bewegen. "Bei unserer Rechnung können die Reibungskräfte außer Acht gelassen werden, da sie zu einer so kleinen Geschwindigkeitsverringerung führen würden, dass das Ergebnis nicht bedeutend anders ausfallen würde", ergänzt Hense vorsorglich.

Die Person im Fahrstuhl müsste also, um eine Kollision mit dem Boden zu vermeiden, mit der gleichen Geschwindigkeit vom Fahrstuhlboden abspringen und zwar ganz genau in dem Augenblick, in dem der Lift auf dem Boden aufprallt. Aus diesem Konstrukt entstehen gleich drei unlösbare Aufgaben für den Fahrstuhlinsassen:

Erstens ist kein Mensch in der Lage, mit einer Geschwindigkeit von 50 Kilometern pro Stunde in die Höhe zu springen. Wir schaffen im Durchschnitt beim Hochspringen eine Geschwindigkeit von 5 Kilometern pro Stunde und das für eine nur sehr kurze Zeitdauer, da die hochgesprungene Strecke eher gering ist. Also würden 45 Kilometer pro Stunde Fallgeschwindigkeit übrig bleiben. Auch das ist noch eindeutig zu viel, um Verletzungen ganz zu vermeiden. Selbst wenn eine Person sehr hohe Geschwindigkeiten beim Absprung erreichen könnte, würde durch die Kraft auch die zurückgelegte Distanz sehr groß und der Superspringer würde durch das Fahrstuhldach gebremst oder gar verletzt.

Zweitens ist es höchst unwahrscheinlich, dass man beim Absturz genau den richtigen Zeitpunkt für einen Absprung findet. Vor einem Aufprall kann man gar nicht abspringen, da sich die Person im Fahrstuhl ebenso wie der Fahrstuhl im freien Fall und damit, zumindest für 1,4 Sekunden, in der Schwerelosigkeit befinden. Kurz nach dem Aufprall aber wäre es für einen rettenden Sprung schon zu spät.

Drittens ist der Mensch nicht nur zu schwach und körperlich ungeeignet, sondern einfach auch zu langsam. Käme es tatsächlich zu einem Absturz, wäre gar nicht genug Zeit, um sich der Situation angemessen zu verhalten. Nach der sogenannten Schrecksekunde, die im Durchschnitt tatsächlich eine Sekunde dauert, würde die verbleibende Zeit, in unserem Fallbeispiel 0,4 Sekunden, nicht ausreichen, um irgendetwas zu tun. Selbst wenn ein Lift aus noch größerer Höhe abstürzen würde und sich damit die Reaktionszeit verlängerte, würden sich auch die Kräfte erhöhen, denn je größer die Absturzhöhe, umso größer die Absturzgeschwindigkeit. Gemäß dem Gesetz g=9,81m/s2, wird ein Körper, der sich im Gravitationsfeld der Erde befindet, im freien Fall immer schneller.

Frage & Antwort, Nr. 192: Hilft Springen im fallenden Lift?

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Mautbrücken sind über mautpflichtigen Straßen aufgestellte Schilderbrücken, die zur automatischen Abrechnung der Maut dienen oder die Bezahlung der Maut kontrollieren. Wikipedia

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Alles ist reparabel. Die Frage ist immer nur, inwieweit sich das preislich noch lohnt.

Um welches Gerät handelt es sich denn?

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Nein

Illegal wird es immer ab dann, wenn du einen Kopierschutz umgehst, oder irgendwas am Quellcode änderst.

So sind zum Beispiel generell Privatkopien erlaubt, sofern man beim Erstellen dieser Kopien keinen Kopierschutz umgeht.

Und wenn du dir irgendwelche Sachen durch Manipulation freischaltest, für die du normalerweise Geld bezahlen musst, ist dies schon eine Form von Betrug.

Und ja, Aimbots etc. pp. in Online-Spielen zu benutzen soll dieses Jahr ebenfalls illegal werden.

Cheaten ab 2021 illegal: Bundesregierung plant Gesetz gegen Gaming-Betrug

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Kurz auf die Füße spucken, dann jenes Gerät nutzen was vor der Tür steht, und dann in die Wohnung gehen. 🤷🏼‍♂️

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Nach Ablauf entweder kaufen, oder nicht mehr nutzen.

Hier gibt es keine "Tricks" wie du es unrechtmäßig doch weiternutzen kannst.

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Eine Ausbildung gilt nicht als "Berufserfahrung".

2 Jahre als Pflegeassistent zu arbeiten wäre dann 2 Jahre Berufserfahrung.

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Hoteliers müssen am Eingang bzw. vor Betreten des über­wachten Bereiches ein Schild gut sicht­bar anbringen, auf welchem neben einer Kamera verschiedenste Informa­tionen abgebildet sind. Von Seiten der Aufsichtsbehörden gibt es dazu Muster. Vermerkt sein müssen die Kontaktdaten des für die Verarbeitung Verantwortli­chen sowie die des Datenschutzbeauf­tragten, die Zwecke und Rechtsgrund­lagen der Videoüberwachung, die gesetzlichen Abwägungsschritte, die Speicherdauer, der Datenempfänger so­wie die Rechte der Betroffenen.

Quelle

§ 4 BDSG - Videoüberwachung öffentlich zugänglicher Räume

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