Ich würde gerne eine ehrliche Antwort von Betroffenen haben wollen. Ist Heterosexualität, Homosexualität, und alle anderen sexuellen Diversitäten, angeboren, vererbt, erlernt oder anerzogen????
Ich würde diese Person darauf ansprechen, aber nur unmittelbar nach der Lüge, damit sie merkt, dass du dahinter gekommen bist.
Es bringt aber nichts, alte Sachen aufzuwärmen.
Du brauchst ein kinderfreundliches Arbeitsverhältnis, das dir flexible Areitszeiten anbietet, so dass du das kleine Kind in den Kindergarten bringen kannst.
Dann sollte die Geschäftsleitung mit sich reden lassen, dass du in der Ferienzeit unbezahlte Urlaubstage nehmen kannst, um deine Kinder zu bertreuen.
Zudem solltest du die Möglichkeit haben homeoffice zu machen.
Aber ehrlich gesagt, ich glaube nicht, dass du ein Arbeitgeber findest, der dir dies alles anbieten kann.
Aber es gibt Alternativen:
- betriebseigene Kindergärten, z.B. (aber wegen 1 Jahr würde ich nicht wechseln)
- Tagesmutter, sie betreut deine Kinder, während du auf der Arbeit bist
- Ganztagesschulen, die Kinder sind während deiner Arbeitszeit rundumversorgt, du musst dich nur noch um die Ferienzeit kümmern
- Teilzeitarbeit, du arbeitest nicht Vollzeit, sondern nur so viel, dass du finanziell äber die Runden kommst und deine Kinder betreuen kannst.
Meine Kinder. Ich liebe sie mehr als alles auf der Welt, ich würde sogar für sie mein Leben hergeben.
Ich hätte gerne eine liebevolle und verständnisvolle Mutter gehabt, die mich ohne Schläge erzogen und mich nicht ins Heim gesteckt hätte.
Ich würde diesen Mann mal darauf aufmerksam machen, dass er mit seinen Kindern zu laut und zu unfreundlich umgeht, vielleicht ist ihm sein Verhalten gar nicht bewusst. Zudem fällt 'Kinder anschreien' schon unter Gewalt und ist strafbar, das sollte er auch wissen und dass es gewisse Leute gibt, die da zur Polizei gehen und dies anzeigen.
Es wäre nicht schlecht, wenn du auch ein paar Vorschläge parat hättest, wie er es besser machen könnte. Wahrscheinlich will er es gar nicht hören, denn nicht jeder kann gut gemeinte Kritik vertragen.
Du kannst ihm aber auch den Vorschlag machen, dass er sich beim Jugendamt Rat und Hilfe holen kann.
Ansonsten bleibt noch die Drohung mit der Polizei oder dem Jugenamt, und wenn alles nichts nützt, solltest du dies in die Tat umsetzen.
Ausschlafen, zusammen frühstücken, zusammen kochen und essen, an Sommertagen auch gerne Grillen, gemeinsam den Tag verbringen, manchmal einen Ausflug oder eine Fahrt machen oder auch nur zu Hause bleiben oder im Garten, ....
Alles ist möglich und basiert auf Freiwilligkeit, keiner muss, alle dürfen. Gäste sind jederzeit willkommen, auch die Nachbarn.
Wir kochen täglich frisch und bereiten niemals Fertigprodukte zu, manchmal gibt es auch abends was Warmes.
Manchmal gibt es aber auch nur Salat oder belegte Brote, das fällt dann nicht unter das Kochen.
Wir lassen uns nie Essen bringen und gehen ganz selten ins Restaurant, weil unsere Tochter mal in der Küche eines Gasthauses ein Praktikum gemacht hat und nun wissen wir, wie es da zugeht. NEIN DANKE!
Du hast ein gutes Zeugnis, abgesehen von der 4 in Deutsch. Dass du in der Fremdsprache besser bist, als in deiner Muttersprache, ist seltsam. In Deutsch könntest du dich mehr anstrengen, dann verbessert sich die Note, das wäre sinnvoll.
Aber mit diesem Zeugnis kommst du bestimmt weiter, nur um es für den Polizistenberuf reicht, ist fraglich, manchmal verlangen die einen Notendurchschitt von 2,5 oder sogar einer 2 und den hättest du knapp verfehlt. Also strenge dich in Deutsch mehr an.
Sportlich bist du, das brauchst du als Polizist, alles andere ist halb so wild.
Du brauchst niemand aus der Armut herausholen, das ist nicht deine Aufgabe, deine Eltern sind für sich selbst verantwortlich. Wenn sie wenig verdienen, sind sie selbst schuld. Du musst in erster Linie für dich schauen.
Das ist keine Aufsichtspflichtverletzung der Gastfamilie. Die haben alles getan, dass das Kind zum richtigen Auto läuft und haben sich vergewissert.
Ein 8jähriges Kind kann und darf alleine 10 m zum Auto seiner Mutter laufen. So viel darf man dem Kind zutrauen.
Dumm gelaufen, dass die Mutter nicht mehr am Auto war, aber das ist ganz allein ihre Schuld und nicht die der Gastfamilie.
Als Mutter vergewissere ich mich doch, in welchem Haus die Gastfamilie wohnt und welche Hausnummer sie hat, schließlich wurde das Kind doch auch hingebracht.
Also ich sehe die Schuld eindeutig bei der Mutter. Nun muss sich die Gastfamilie auch noch mit Anschuldigungen der Verantwortungslosigkeit beschimpfen lassen. Unmöglich ist dieses Verhalten!!
Ich würde als erstes die Leiterin über diese Gerüchte informieren.
Dann mit den Eltern reden und ihnen versichern, dass die Beschuldigungen auf gar keinen Fall zutreffen und dass sie auf die Kinder einwirken, damit diese Unterstellungen aufhören.
Wir hatten solche Fälle auch schon öfters im Kindergarten. Die Eltern glauben ihren Kindern bedingungslos, leider.
Ich bin oft zu Hause, um die Hausarbeit zu erledigen, dann ist da ja auch noch die Arbeit und für die Kinder gibt es auch einiges zu tun.
Freizeit habe ich eigentlich nicht viel, aber ich schnapp mir jeden Tag die Kinder und geh mit ihnen raus. Entweder in den Garten oder Fahrradfahren oder auf den Spielplatz.
- Du kannst kleingeschnittene, gefrorene Früchte oder Beeren mixen, dann hast du ein schnelles Fruchteis, das man sofort essen kann.
- Du kannst aber auch Fruchtsaft in einen geeigneten Behälter gießen und einfrieren, dann bekommst du auch Fruchteis. Dauert aber ein paar Stunden.
- Ansonsten kannst du Vanilleeis herstellen, indem du geschlagene Sahne, Vanillemark und Zucker vermischt und einfrierst oder Schokoladeneis: Sahne schlagen und geschmolzene Schokolade vermischen, abfüllen, einfrieren oder Sahne mit Zucker und Kakao vermischen, einfrieren.
In den Kofferraum sollte ein Buggy oder ein Kinderwagen reinpassen und 5 Türen wäre auch nicht schlecht, wegen dem Anschnallen und dem Kindersitz. Aber ein Van oder ein Bus wäre jetzt nicht nötig.
Diese Aussage ist eine Drohung und das Kind steht unter Druck. Es ist eigentlich schon Zwang und deswegen finde ich diese Aussage nicht gut. Kein Kind sollte etwas unter Zwang und Druck tun müssen. Ich lege großen Wert auf Freiwilligkeit und ein gutes Mit- und Füreinander.
Die Eltern müssen ihre Kinder verpflegen, weil das ihre Aufgabe ist, sonst ist das Kindeswohl gefährdet. Also kann es grundsätzlich von den Eltern nicht erwartet werden, dass ihr Kind für ihr Essen arbeitet. Aber - !
Kinder helfen gerne freiwillig mit und das sollte man unterstützen, von klein auf, dann wird es zur Selbstverständlichkeit. Zudem lernen sie ganz spielerisch nebenbei das Kochen und wie die Speisen zubereitet werden, sie lernen die Zutaten kennen und wenn man sie zum Einkauf mitnimmt, lernen sie auch den Umgang mit dem Geld und worauf man achten sollte.
Es kommt natürlich auch auf das Alter der Kinder an, aber sie können schon recht früh in der Küche und beim Kochen mithelfen. Wenn sie klein sind, können sie etwas abwaschen, schneiden, rühren, mischen und etwas in den Topf gießen oder in die Pfanne geben. Wenn sie älter sind können sie bereits selbständig Kleinigkeiten alleine zubereiten.
Unsere Kinder standen immer auf einem Schemel am Herd und rührten und halfen mit.
Wenn man mit Druck und Drohungen Kinder zu etwas bringen will, sind Streit und Abneigungen vorprogrammiert. Besser ist es, die Kinder schon sehr früh miteinzubeziehen udn helfen lassen, auch wenn mal etwa schief läuft.
Natürlich steht Sicherheit an erster Stelle, deswegen Abstand und genau erklären.
Ich wurde in der Kindheit von meiner Mutter geschlagen und beleidigt, abgewertet und erniedrigt. Schließlich kam ich ins Heim.
Mein Selbstwertgefühl war zu diesem Zeitpunkt auf Null, aber ich war froh, dass ich aus meinem häuslichen Umfeld weg war.
Im Heim erfuhr ich Anerkennung, ich wurde wertgeschätzt und in der Schule wurde ich richtig gut. Ich bekam immer mehr Erfolgserlebnisse, meine Anerkennung stieg weiter, ich wurde gelobt und mein Selbstwertgefühl stieg. Die Unterbringung im Heim beflügelte mich und trieb mich voran.
Nach meiner Entlassung kam ich zwar wieder ins Elternhaus zurück und kassierte wieder Backpfeifen, aber mein Ziel war es, die Ausbildung fertig zu machen und dann auszuziehen.
Das passierte viel schneller als erwartet, denn mit 16 Jahren bekam ich einen Praktikumsplatz in einer entfernten Stadt, mit Kost und Verpflegung und zog weg. Machte meine Abschlüsse nach, studierte, heiratete, bekam Kinder, die ich so behandelte, wie ich es mir für mich gewünscht hätte, ohne Schläge, ohne Entwürdingungen, ohne Beleidigungen, etc ....
Wenn es brennt oder wenn sich ein Einbrecher in unserem Haus befindet, wenn die Angehörigen in Gefahr sind, Frau und Kinder dürfen mich immer wecken.
Doch, das ist schlimm. Man darf seine Kinder nicht schlagen, weder ins Gesicht, noch auf den Po. Man darf sie auch nicht anschreien. Das ist verboten und das kann man sogar der Polizei meldet, dann wird der Vater bestraft, aber meistens wird es dann für die Kinde rnoch schlimmer.
Wenn du etwas dagegen unternehmen willst, kannst deinem Vater sagen, dass du weißt, dass man seine Kinder nicht schlagen und nicht anschreien, auch nicht beleidigen und auch nicht einsperren darf.
Es gibt ein Jugendamt, das den Kindern hilft, wenn sie gechlagen werden.
Ich denke, dass deine Mutter am Abend müde und abgeschafft ist, ihre Nerven sind dann nicht mehr so gut, wie tasüber, aber das soll natürlich keine Entchuldigung für ihr Vehalten dir gegenüber sein.
Sie darf dich nicht beleidigen, dich weder treten noch schlagen, das ist schlichtweg Körperverletung, auch wenn es dir nicht übermäßig weh tut. Es tut deiner Seele weh und das ist auch ein Schmerz, den man niemanden zufügen darf.
Am besten ihr sagt das alle mal eurer Mutter.
Neben dem Schulsozialarbeiter gibt es in jeder größeren Ortschaft Beratungsstellen, aber auch eine Jugendgruppe in der Sozialarbeiter/innen arbeiten, Jugendreferenten sind das. Sie haben immer ein offenes Ohr für dich und beraten dich.
Versuche es mal mal einem Selbstverteidigungskurs. Das gibt dir Selbstbewusstsein und macht dich stark, auch innerlich.